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Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall
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Top Thema
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Pfingststurm „Ela“ kostet 650 Mio. Euro
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Das Unwetter an Pfingsten hat in Nordrhein-Westfalen schwere Schäden hinterlassen. Jetzt hat der GDV eine Schätzung des Gesamtschadens veröffentlicht. Für die Versicherer wird „Ela“ zum zweitteuersten Sommersturm der vergangenen 15 Jahre. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FAZ.net
Bild: Anna Gentrup
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Zahl des Tages: 2,1 Mrd. Dollar
ING hat beim Börsengang der Versicherungstochter NN Group laut Bloomberg 2,1 Mrd. Dollar (1,54 Mrd. Euro) erzielt. Der Verkauf von 28,6 Prozent der NN-Aktien bringt ING einen Schritt weiter in Richtung Abschluss der von der EU verfügten Restrukturierung in Folge der staatlichen Rettung von ING 2008.
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News
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Friendsurance erhält prominente Unterstützung
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Kunden tun sich mit Freunden zusammen und gründe kleine Versicherungsgruppen. Bleiben sie schadenfrei, erhalten sie Teile der Prämie zurück: Das ist das Versicherungsmodell von Friendsurance. Das Unternehmen Alecto dahinter hat nun einen großzügigen Unterstützer gefunden.
weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Screenshot: Lea Deuber
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Die größten Versicherer
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Laut einer Analyse der FAZ führte 2013 nach wie vor die Allianz vor Munich Re und Talanx mit Beitragseinnahmen von rund 111 Mrd. Euro die Rangliste der größten Versicherer Deutschlands an. In der Rangliste gab es aber auch Verschiebungen. So verdrängte die HUK-Coburg die Zurich von Rang zehn, und die SV Sparkassen-Versicherung stieß die Provinzial Nordwest von Rang 17. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Kfz-Versicherung: Subaru mit Pauschalangebot
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Nach dem Autobauer Volkswagen bietet nun auch Subaru Deutschland eine Vollkaskoversicherung zum Festpreis an. 39 Euro im Monat soll der Komplettschutz beim Kauf eines Subaru-Modells für Fahrer ab 25 Jahren kosten, jüngere zahlen einen Aufpreis. Kooperationspartner von Subaru bei dem Angebot ist die Öffentliche Versicherung Braunschweig. weiterlesen auf Versicherungsbote.de
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„Costa Concordia“ nach Genua
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Das 2012 vor der italienischen Insel Giglio verunglückte Kreuzfahrtschiff „Costa Concordia“ könnte endlich aus dem Blickfeld der Inselbewohner verschwinden. Das Schiff soll zur Verschrottung in die Hafenstadt Genua verbracht werden. Mit der Entscheidung für Genua folgt der italienische Ministerrat der Präferenz des Reeders Costa Crociere, der argumentierte, das eigentlich vorgesehen Piombino brauche für die Vorbereitung der Verschrottung zu viel Zeit. weiterlesen auf FAZ.net
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Rückversicherer unter Preisdruck
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Die wachsende Konkurrenz durch alternative Investoren wie Pensionsfonds drückt weiter auf die Preise für Rückversicherungsschutz. In der jüngsten Vertragserneuerungsrunde gaben Deckungen gegen Naturkatastrophen in den USA um bis zu 25 Prozent nach. Laut Willis Re wurden 2014 bisher Katastrophenanleihen im Volumen von insgesamt 4,17 Mrd. Euro begeben. weiterlesen auf TT.com
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Indien: Mehr versicherte Arbeitsunfälle
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Im vergangenen Jahr haben Versicherer in Indien einen Anstieg der Schadenmeldungen in der Absicherung von Arbeitsunfällen um 10 bis 15 Prozent registriert. Der Grund ist, dass die Absicherung des Risikos immer üblicher wird. Die Prämien stagnieren dennoch auf niedrigem Niveau – auch, weil Großschäden in der jüngeren Vergangenhaeit ausgeblieben sind. weiterlesen auf AsiaInsuranceReview.com
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Zitat des Tages
„Das ist so nicht mehr hinnehmbar. Deshalb haben wir – Politik und Ärzteschaft – ein gemeinsames Interesse, das Problem zu lösen. Im Übrigen sind die Wartezeiten politisch-strategisch das Hauptargument für die Bürgerversicherung. Wenn man hier die Unterschiede zwischen gesetzlich und privat Versicherten endlich wieder erträglich macht, ist das emotionale Hauptargument für die Bürgerversicherung weg.“
Jens Spahn (CDU), gesundheitspolitischer Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, im Interview mit der Ärzte-Zeitung über die Diskussion um lange Wartezeiten von gesetzlich Versicherten auf Termine beim Facharzt
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Gestern meistgeklickt
Drogen-Tod einer Schauspielerin war versichert
Der Tod der Schauspielerin Maria Kwiatkowsky kostet die Gothaer Versicherung mehr als eine halbe Million Euro. Das Oberlandesgericht Köln hat entschieden: Der Drogen-Tod der 26-Jährigen im Jahr 2011 ist als Unfall zu werten und war damit versichert. weiterlesen auf Express.de
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Meinung + Analyse
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Ein Gesetzentwurf, der ärmer macht
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Beim Lebensversicherungsreformgesetz wird nicht an kommenden Generationen gedacht, es geht nur um die Erfüllung von Garantien für Altkunden, schreibt Carsten Zielke, Inhaber von Zielke Research Consult, auf Versicherungsmonitor.de. Für junge Kunden scheint es angesichts dieses ungleichen Kollektivs besser, ihre Investmentrisiken individuell zu tragen. Dies wird zu einer Spreizung der Vermögensverteilung in Deutschland führen – und das Land insgesamt ärmer machen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Carsten Zielke
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Legal Eye – Der Rechtsschutzversicherer Deurag darf Kunden nicht mehr zwingen, sich einer Mediation mit einem von der Gesellschaft ausgesuchten Streitschlichter zu unterziehen, bevor Kosten für die Rechtsverfolgung übernommen werden. hier weiterlesen (€)
Der einem Cyber-Angriff zum Opfer gefallen US-Einzelhändler Target hat zwar eine Cyberdeckung über 100 Mio. Dollar, bleibt aber möglicherweise wegen Fahrlässigkeit auf den Kosten sitzen. Sie könnten 1 Mrd. Dollar übersteigen. hier weiterlesen (€)
Nach Ansicht der Bundesbank sollte die Bundesregierung am Zeitplan für die Umsetzung des Lebensversicherungsreformgesetzes festhalten. Ein Vertreter sagte am Montag vor dem Finanzausschuss, dass eine schnelle Neuregelung wichtig sei, da die Versicherer über hohe Buchgewinne verfügten. hier weiterlesen (€)
Der Kölner Versicherer DEVK geht entspannt an das Lebensversicherungsreformgesetz. Mit den meisten Änderungen habe man kein Problem, sagte Vorstandschef Friedrich Gieseler. Das Unternehmen ist 2013 über dem Markt gewachsen, vor allem mit Einmalbeiträgen in der Lebensversicherung. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – die Versicherer mobilisieren die letzten Reserven hier weiterlesen (€)
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Schadensfall
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Teure unerfüllte Apokalypse
Eine australische Sekte muss Steuern in Höhe von 688.000 Euro nachzahlen, nachdem sie für 2012 den Weltuntergang vorhergesagt und die Steuerzahlung eingestellt hatte. Ein Gericht in Adelaide hat angeordnet, dass die „Agape Ministries of God“ zur Begleichung der Schuld Immobilien verkaufen muss. weiterlesen auf General-Anzeiger-Bonn.de
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