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Nachdem die südkoreanische Finanzdienstleistungsbehörde den Angehörigen der 179 Todesopfer des Flugzeugunglücks vom vergangenen Sonntag eine rasche Auszahlung der Entschädigungen in Aussicht gestellt hat, geht die Ursachenforschung weiter. Am Donnerstag durchsuchten Polizeibeamte Büros der Airline Jeju Air und des Flughafens. Von den Ursachen hängt auch ab, wie der Schaden versichert ist. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Aero-International.com
Bild: pictue alliance/Yonhapnews Agency
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Zahl des Tages: 25 Prozent
Der Kreditversicherer Atradius rechnet für 2025 mit einem Anstieg der Insolvenzen in Deutschland um rund 25 Prozent. In einer aktuellen Umfrage des Unternehmens zeigen sich deutsche Firmen so pessimistisch wie selten, nur 14 Prozent rechnen mit einer Verbesserung der Konjunktur.
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Der Hamburger Maklerkonsolidierer GGW hat mit Jan Kramer ein neues Mitglied der Geschäftsleitung. Er kommt vom Großmakler Aon und übernimmt bei der GGW GmbH die Verantwortung für den Vertrieb. In der Gesellschaft hat die GGW Group vier Hamburger Traditionsmakler zusammengefasst. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei der auf Haftungs- und Versicherungsrecht spezialisierten Kanzlei Bach Langheid Dallmayr. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Aon
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Die kalifornische Versicherungsaufsicht hat kurz vor dem Jahreswechsel eine Verordnung verabschiedet, die Hausbesitzern im Westküstenstaat den Zugang zu Versicherungen erleichtern soll. Laut dem Papier dürfen Versicherer nun auch ihre Kosten aus der Rückversicherung in ihre Verträge einfließen lassen. Davon erhofft sich die Aufsicht, dass die Versicherer ihre Deckungen erhöhen. Kalifornien kämpft seit Jahren mit einer Versicherungskrise. Der kalifornische Versicherungsaufseher Ricardo Lara hat schon mehrere Verordnungen veranlasst, die dem entgegenwirken sollen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Exklusiv Die Öffentliche Braunschweig gibt ihr Autohaus-Geschäft komplett an das niedersächsische Insurtech Autoprotect ab. Der Versicherer will sich nach eigenen Angaben auf sein Kerngeschäft konzentrieren. Es ist kein Geheimnis, dass die immer noch kriselnde Kfz-Sparte den Versicherern nach wie vor Probleme macht. Das übrige Kfz-Geschäft soll aber bei der Öffentlichen verbleiben. Es sei nach wie vor ein wesentlicher Anker, stellte Vertriebsleiter Christoph Mrasek gegenüber dem Versicherungsmonitor klar. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Fachkräftemangel ist eine der drängendsten Herausforderungen für zahlreiche Branchen. Auch der Versicherungsmarkt ist davon stark betroffen. Demografischer Wandel, steigender Bedarf nach Spezialisierung und unzureichende Digitalisierung erschweren es Versicherern wie Maklern, qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen und zu halten. Im besonders anspruchsvollen Bereich Financial Lines ist die Herausforderung noch größer. Umso wichtiger ist es, auch die Chancen für junge Talente herauszustellen, schreibt Irnesa Jahic, Director Financial Lines Wholesale und Mitglied der Geschäftsleitung beim Makler Hendricks. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Maklergruppe GGW übernimmt den europäischen Spezialmakler Aélia Assurances Group. Das kleine Unternehmen mit Büros in Paris und Genf ist auf die Versicherung der Luftfahrt und verwandter Branchen spezialisiert. Gründer und Mitarbeitende bleiben an Bord. Der Maklermarkt für Luftfahrtversicherungen ist in Bewegung: Die Lufthansa will ihre Delvag-Versicherer und den Makler Albatros verkaufen. Anfang 2025 soll es soweit sein. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Rückversicherungsmarkt wird in der Januar-Erneuerung stabil bleiben, lautete das Mantra vieler Rückversicherer und Experten. Ein erster Blick des Rückversicherungsmaklers Guy Carpenter auf die Ergebnisse lässt allerdings Aufweichungstendenzen bei schadenfreien Verträgen erkennen. Hier haben die Preise für Sach-Katastrophendeckungen um bis zu 15 Prozent nachgegeben. Der Risikoappetit der Rückversicherer scheint größer zu sein als die Nachfrage. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Die Ratingagentur Moody’s hat ihren Ausblick für den globalen Schaden- und Unfallversicherungssektor für 2025 von negativ auf stabil geändert. Die Analysten sind der Ansicht, dass die Preiserhöhungen im Privatkundengeschäft, insbesondere in den USA, in Großbritannien sowie in einigen kontinentaleuropäischen Ländern, ausreichen werden, um die steigenden Schadenkosten auszugleichen. weiter auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Das müssen wir in Deutschland endlich verstehen. Wer das als Zockerei diffamiert, der verwehrt den Menschen die Möglichkeit, Vermögen zu bilden.“
CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz wirbt im DPA-Interview für die „Frühstart-Rente“, eine staatlich geförderte Vorsorge bereits ab dem Kindesalter. Das Wahlprogramm von CDU und CSU sieht vor, dass jedes Kind zwischen sechs und 18 Jahren vom Staat jeden Monat zehn Euro in ein eigenes Kapitalmarktdepot als Startvermögen eingezahlt bekommen soll.
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DRSF sucht Geschäftsführer
Stefan Mees verlässt den Deutschen Reisesicherungsfonds im März nächsten Jahres. Der DRSF sucht nun nach einem Nachfolger für ihn. Axa XL hat mit Jan Tellekamp einen neuen Chief Underwriting Officer für den amerikanischen Kontinent gefunden. Ebenfalls für sein US-Geschäft hat Hiscox einen neuen Chief Technology Officer eingestellt. Bei Liberty Mutual steigt eine langjährige Mitarbeiterin zur Vizepräsidentin auf. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Regelmäßig gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In der ersten Ausgabe des Wochenspots für dieses Jahr sprechen Chefredakteurin Friederike Krieger und Herausgeber Herbert Fromme über die Themen, die 2025 wichtig werden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Naturgefahren haben in Deutschland 2024 versicherte Schäden von 5,5 Mrd. Euro verursacht, meldet der GDV. Die Belastungen durch Elementarereignisse in der Sachversicherung lagen mit 2,5 Mrd. Euro über dem langjährigen Durchschnitt von 1,6 bis 1,7 Mrd. Euro. hier weiter (€)
Die südkoreanische Jeju Air hat Angehörigen der Opfer des Flugzeugunglücks vom 29. Dezember schnelle Entschädigungen zugesagt. Dafür kommt ein Konsortium auf, an dem Samsung Fire & Marine einen Anteil von 55 Prozent hat. hier weiter (€)
2024 hat Konrad Lohrmann wieder jede Menge Stoff für seine Cartoons geliefert. Der Beliebteste von ihnen: die Schadenfreude der Kfz-Versicherer über die HUK-Coburg. In unserer Bildergalerie finden Sie die zehn beliebtesten Zeichnungen 2024. hier weiter (€)
Zeitreise: Das Jahresende 2004 war überschattet von dem Tsunami in Südostasien, durch den rund 230.000 Menschen starben. Wegen der geringen Versicherungsdichte blieb die Belastung für Erst- und Rückversicherer vergleichsweise niedrig. Schlagzeilen machten zudem Arag, Axa, MLP, Gothaer, Chubb, R+V und Fitch. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Das Team des Versicherungsmonitors wünscht Ihnen einen guten Rutsch! hier weiter (€)
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Beim Aufräumen seiner Wohnung entdeckte ein Schweizer unter den Sachen seines Vaters zwei Münzen und bot sie auf einer Auktionsplattform für 5 Franken (rund 5,30 Euro) zum Verkauf an. Das Angebot zog schnell riesiges Interesse auf sich. Als zwei potenzielle Käufer nach dem Gewicht der Münzen fragten, wurde der Verkäufer stutzig. Nach einer Google-Recherche und der Bestätigung von Münzhändlern stellte sich heraus, dass sie aus Gold sind: Bei der einen handelt es sich um eine aus Südafrika stammende Krügerrand-Goldmünze, die schließlich einen Verkaufspreis von 500 Franken erzielte, bei der anderen um eine chinesische Gedenkmünze, die sogar für mehr als 2.600 Franken verkauft wurde. weiter auf Focus.de
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