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Sum.Cumo Sapiens wächst mit neuen Kunden
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Exklusiv Der Softwareanbieter Sum.Cumo Sapiens hat zwei weitere deutsche Kunden für sein Komposit-Kernprodukt IDIT gewonnen: Die Vereinigte Hagelversicherung und die Mercedes-Benz Versicherung setzen künftig auf das System. Damit rückt auch das Ziel näher, dass die DACH-Region für den Software-Anbieter zur wichtigsten in Europa werden soll. Ob Sum.Cumo Sapiens hierzulande auch in der Sparte Leben aktiv wird, ist gerade in der Prüfung, erklärt Geschäftsführer Andreas Achner im Interview mit dem Versicherungsmonitor. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Sum.Cumo Sapiens
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Zahl des Tages: 399 Mio. Dollar
Der Schweizer Rückversicherer Swiss Re wird im dritten Quartal einen Nettoverlust von 399 Mio. Dollar (410 Mio. Euro) machen, erwarten Analysten der Investmentbank JP Morgan. Grund dafür seien vor allem die Schäden durch Hurrikan „Ian“, der die Swiss Re laut JP Morgan mit einer Belastung von 1,5 Mrd. Dollar treffen könnte. Dazu kommen weitere Naturkatastrophen wie die Fluten in Australien, der Hurrikan „Fiona“ und der Taifun „Namadol“.
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BdV warnt vor Koppelung von Altersvorsorge und BU
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Die Koppelung von Altersvorsorge und der Absicherung des Risikos der Berufsunfähigkeit (BU) ist nicht im Sinne des Verbrauchers. Zu diesem Schluss kommen der Bund der Versicherten (BdV) und der Finanzwissenschaftler Hartmut Walz in einer Untersuchung. Separate Verträge seien bei Preis und Leistung im Vorteil, betonten sie auf einer Online-Veranstaltung. Koppelprodukte seien vor allem im Interesse der Finanzvertriebe. Etwa MLP sei mit ihnen bei Studierenden sehr erfolgreich, sagte Walz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Islamkonforme Policen von Element
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Der Markt für islamkonforme Versicherungen wird größer. Das neue Insurtech Neova Techafull will zunächst in Deutschland und künftig in ganz Europa digitale Policen anbieten, die auf den Regeln der Scharia basieren. Der digitale Vermittler ist eine Tochter der in Istanbul ansässigen Neova Participation Insurance. Sie steht in Deutschland aber nicht hinter den Policen des Insurtechs. Diese Aufgabe übernimmt der White-Label-Versicherer Element. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Christian Macht, Co-Chef des Digitalversicherers Element, verlässt das Unternehmen. Offenbar gab es Meinungsverschiedenheiten mit einigen Investoren. Astrid Stange wird den Versicherer künftig allein führen. Außerdem: Der Rückversicherer VIG Re holt einen Manager von Munich Re in den Vorstand. Der britische Makler Howden ernennt einen Leiter für die Pferdeversicherung, das US-Insurtech Hippo verstärkt sich mit einer Personalchefin, und die Europäische Aktuarvereinigung beruft Frank Schiller in den Vorstand. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Briten kaufen Inkassofirma Pair Finance
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Exklusiv Das Berliner Inkassounternehmen Pair Finance, das auch für eine Reihe von Versicherern wie die Versicherungskammer Bayern aktiv ist, wurde vom britischen Private Equity-Investor Pollen Street Capital übernommen. Pair Finance unter seinem Chef Stephan Stricker ist digital in einer wettbewerbsintensiven Branche unterwegs. Die Briten sehen darin Potenzial für andere Länder, sie wollen die internationale Expansion voranbringen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Süddeutsche.de
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Scor entwickelt Tool für psychische Erkrankungen
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Der Rückversicherer Scor hat seinen digitalen Risikorechner „Vitae“ für die Lebensversicherung um ein Anwendungsgebiet erweitert. Mit dem System sollen Underwriter nach Angaben des französischen Unternehmens neben dem kardiovaskulären und dem Brustkrebs-Risiko jetzt auch das Risiko psychischer Erkrankungen besser bewerten können. Das System soll zunächst Versicherern in Australien und Neuseeland zur Verfügung stehen, weitere Märkte sollen folgen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Möglicher Cyberangriff – Lloyd’s gibt Entwarnung
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Der Londoner Versicherungsmarkt Lloyd’s ist offenbar doch nicht Opfer einer Hackerattacke geworden. Die Untersuchung eines möglichen Cyberangriffs habe keine Hinweise auf eine Datenkompromittierung ergeben, teilte eine Sprecherin am Montagnachmittag mit. „Wir arbeiten weiterhin mit unseren Partnern zusammen, um die IT-Umgebung zu überwachen, während wir die Dienste für den Markt wiederherstellen, was bis Mittwoch, den 12. Oktober, abgeschlossen sein dürfte.“ weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Weiter hohe Provisionen in der Restschuldversicherung
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Die Restschuldversicherung versprach lange Jahre sprudelnde Gewinne für Versicherer. Die Banken verdienten dank hoher Provisionen mit. Ein Provisionsdeckel sollte diese Auswüchse begrenzen. Doch die Versicherungsbranche hat bereits Schlupflöcher gefunden, berichtet Finanz-Szene unter Berufung auf einen Insider. Unter anderem sollen die Versicherer und Banken neue Gewinnpools geschaffen haben, die nicht unter den Deckel fallen. Auch überhöhte Risikoprämien durch konzerneigene Rückversicherer seien eine Möglichkeit, den Deckel zu umgehen. weiterlesen auf Finanz-Szene.de
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Zitat des Tages
„An der Hochschule erlebe ich, wie Studenten mit den Koppelprodukten geködert werden von den Finanzvertrieben. Die werden verkauft wie geschnitten Brot, während unabhängige Vermittler sie gar nicht anbieten.“
Der Finanzwissenschaftler Hartmut Walz hält es für einen Skandal, dass sich Strukturvertriebe Zugang zu Hochschulen verschaffen, um Koppelprodukte zu verkaufen, beispielsweise Altersvorsorge- und Berufsunfähigkeitspolicen.
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Gestern meistgeklickt
Schlange verschluckt sich an Ziege
In der malaysischen Stadt Kulai hat sich eine riesige Python etwas übernommen. Sie hatte sich in einen Stall eingeschlichen und eine ganze Ziege geschluckt. Mehrere Feuerwehrleute waren nötig, um die vollgefressene Schlange herauszutragen. Dann zog ein Helfer die Ziege aus dem Schlund der Schlange. Das 80-Kilogramm-Reptil wurde anschließend wieder in die Wildnis entlassen. weiterlesen auf T-Online.de
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Datentransparenz ist keine Einbahnstraße
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Die Risikomanager in Unternehmen sind auf die Versicherer derzeit nicht gut zu sprechen, vor allem nicht in Problem-Sparten wie der Cyberversicherung. Das Problem sind nicht nur knappe Kapazitäten und ausufernde Risikofragen, sondern auch einseitige Datenströme, kritisierten Risikomanager beim Ferma-Forum in Kopenhagen. Die Versicherer verlangten von Kunden viele Daten und tiefe Einblicke, ließen aber gleichzeitig nur wenig Transparenz im Underwriting-Prozess zu. HDI Global-Chef Edgar Puls, Axa XL-Europachef Xavier Veyry und AGCS-Vorstand Henning Haagen waren um Antworten bemüht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Exklusiv Der Allianz-Beteiligungsarm Allianz X hat ganz frisch die britische Innovation Group übernommen. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor erklärt CEO Nazim Cetin, auf welche Transaktionen er noch stolz ist. hier weiterlesen (€)
Die Allianz bringt einen neuen Unfallmelder auf den Markt, der über im Auto integrierte Sensoren Schäden meldet. hier weiterlesen (€)
Die Digitalisierung eröffnet neue Wege für die Kooperation zwischen Autoherstellern und Versicherern, analysiert die Ratingagentur A.M. Best. hier weiterlesen (€)
Das Verhältnis von staatlichen Unterstützungsleistungen zu Ansprüchen aus Versicherungsverträgen ist rechtlich ungeklärt. Das zeigt sich auch bei den Flutschäden an der Ahr, schreibt Sophie-Dorothee Enger von der Kanzlei Segger Law. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Hohe Fluktuation im Vorstand von HDI Deutschland hier ansehen (€)
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Nachwuchsdetektiv: Ein Fall, zwei Euro
Ein Nachwuchsdetektiv aus Köln begeistert zurzeit das Internet. Der Hobbydetektiv warb mit einem Aushang in einem Supermarkt in Köln-Lövenich um Mandanten. „Lieber Irgendwer, haben Sie irgendein Problem? Wenn ja, dann bin ich Ihr Detektiv! Ich bin Fritz.“ Seine Preise schrieb Fritz auch dazu: „1 Fall = 2 €“. Der Polizei will er keine Konkurrenz machen, betont der Junge. „Liebe Polizei, ich möchte nicht ihren Job übernehmen, das ist nur mein Hobby.“ weiterlesen auf Ksta.de
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