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Die SV Sparkassenversicherung hat 2024 ein Rekord-Neugeschäft in der Schaden- und Unfallversicherung gemacht. Auch die Lebensversicherung hat so stark zugelegt wie seit 20 Jahren nicht. Der Jahresüberschuss erreichte 103,2 Mio. Euro, deutlich mehr als im Vorjahr, als unter anderem ein umfangreicher Abbau stiller Lasten den Gewinn schmelzen ließ. Die gute Lage hat der Versicherer genutzt, um die restlichen stillen Lasten fast vollständig abzubauen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: SV Sparkassenversicherung
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Zahl des Tages: 130 Mio. Euro
Die Kfz-Versicherer mussten im Jahr 2023 rund 130 Mio. Euro für Schäden durch Marderbisse zahlen, das waren 550 Euro pro Schadenfall. Nach Angaben des Versichererverbands GDV hatten die Tiere Schäden an 235.000 kaskoversicherten Fahrzeugen verursacht.
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Der Plattform- und Maklerpool-Betreiber JDC will nach Rekordzahlen im vergangenen Jahr, in dem besonders das Schlussquartal sehr stark war, weiter wachsen und hofft bis Ende 2030 auf 500 Mio. Euro Umsatz. Dann könne eine Milliardenbewertung in greifbare Nähe rücken. Dazu sollen auch Zukäufe beitragen: JDC will ein Haupttreiber der Maklerkonsolidierung sein. Finanzchef Ralph Konrad und CEO Sebastian Grabmaier (Bild) wollen die Ziele auch persönlich erreichen: Ihre Verträge wurden jetzt um fünf Jahre verlängert. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: JDC
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Der Maklerkonsolidierer Hanseatic Broking Center (HBC) hat die Remstal Assekuranz Maklerservice GmbH (RAM) samt ihrer Tochterunternehmen Weinmann Versicherungsmakler und der Windisch Assekuranz Versicherungsmakler übernommen. Der in Waiblingen bei Stuttgart ansässige Vermittler wurde 2010 gegründet, hat 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und zählt Unternehmen und Selbstständige insbesondere in Ostwürttemberg zu seinen Kunden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv In der Maklerbranche spricht jeder mit jedem. Auch Artus-Chefin Alexandra Ganz-Cosby führt viele Gespräche mit anderen Maklern aus dem In- und Ausland. „Aber für uns ist klar: Wir geben das Ruder nicht aus der Hand“, sagt sie. Selbst will das Unternehmen auch weiterhin andere Makler kaufen. Ganz-Cosby spricht mit dem Versicherungsmonitor über die immer wichtigere Rolle der Makler bei der Schadenregulierung und die zunehmende Rigidität auch deutscher Versicherer. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Vielen Versicherern fehlt es an Mitarbeitern. Das betrifft zum Unmut der Kunden vor allem die Schadenregulierung in der Kfz-Versicherung. Während sich einige Gesellschaften Hilfe von externen Schadendienstleistern holen, hat der Berater Loyalty Effect zwei neue Ausbildungsgänge geschaffen, in denen er die benötigten Fachkräfte selbst heranziehen will. Auch Quereinsteiger aus anderen Branchen sollen innerhalb von zehn Wochen zu Sachbearbeitern im Schadenmanagement umgeschult werden können. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die neuen US-Zölle auf Importe aus Kanada und Mexiko sowie die Anhebung der bestehenden Zölle auf Waren aus China werden unangenehme Folgen für die US-Versicherer und ihre Kunden haben, erwartet die Ratingagentur A.M. Best. Insbesondere in der Kfz-Sparte ist das problematisch, weil die US-Amerikaner laut der Analysefirma Global Data im internationalen Vergleich sehr viel für ihre Autoversicherung zahlen. Auch die Gebäude- und die Lebensversicherung wird von den Zöllen belastet. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Zurich Insurance Group hat ihre Beteiligung an der Banco Sabadell auf fast 4 Prozent erhöht, wie aus Daten der spanischen Regulierungsbehörde CNMV hervorgeht. Erst im vergangenen Oktober hatte die Zurich die Meldeschwelle von 3 Prozent überschritten. Die Bank sieht sich einem feindlichen Übernahmeangebot durch die spanische BBVA gegenüber. Das könnte die langjährige Vertriebspartnerschaft Zurichs mit der Banco Sabadell bedrohen, da die BBVA mit der Allianz kooperiert. weiter auf Insurancebusinessmag.com
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Haden Kirkpatrick, ein hochrangiger Manager beim US-Versicherer State Farm, ist nach eigenen Angaben wegen seiner Äußerungen zur Tarifpolitik des Unternehmens entlassen worden. In einem Undercover-Video sieht und hört man, wie Kirkpatrick behauptet, dass der Versicherer nach Belieben und ohne Notwendigkeit Prämienerhöhungen beim zuständigen US-Ministerium beantragen würde. Nach Angaben Kirkpatricks wurde das Video heimlich von einem Tinder-Date angefertigt. weiter auf LATimes.com
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Zitat des Tages
„Inzwischen gibt es wieder einen regen Wettbewerb unter etablierten und neuen Anbietern, darunter vor allem Assekuradeure.“
Tobias Heidemann vom Gesamtverband der versicherungsnehmenden Wirtschaft, bewertet das Marktumfeld für Cyberversicherungen im Gespräch mit dem Handelsblatt positiv. Die Versicherer seien nicht mehr so zurückhaltend wie vor zwei bis drei Jahren.
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Die Woche in Bildern 10/2025
Ein politischer Mottowagen auf dem Rosenmontagsumzug in Düsseldorf, das neue Kreuzfahrtschiff „Asuka III“ auf seinem Weg nach Eemshaven, ein Großbrand in der peruanischen Hauptstadt Lima, die Proteste gegen Elon Musks Massenentlassungen in New York und der Beginn des Ramadan in Rafah: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Immer wieder gibt es zwischen Reisenden, Pauschalreiseveranstaltern und Reiserücktrittskostenversicherern Streit über die Stornokosten. Dass sich nach dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) jetzt auch der Bundesgerichtshof (BGH) mit dem Thema befasst hat, trifft sich gut, schließlich liefern Stornierungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie den meisten Streitstoff, schreibt Christiane Osterspey, Salary Partner bei der Kanzlei Bach Langheid Dallmayr. Mit den Urteilen hat sich allerdings nur ein Streitpunkt von vielen geklärt, Stornokosten bleiben damit ein Dauerbrenner. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: BLD
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NEU: Was die Woche bringt – MCC-Kongress Zukunftsmarkt Altersvorsorge, Bilanz-Zahlen von SV Sparkassenversicherung, Generali, MLP, Swiss Re, Hannover Rück und Swiss Life sowie die Sustainable Finance Conference der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa hier weiter (€)
Die Signal Iduna hat ein in der Geschichte des Unternehmens bislang unerreichtes Vertriebsergebnis erzielt. Mit leichten Sorgenfalten blickt das Unternehmen aber auf die Kfz-Versicherung, die aufgrund stark gestiegener Schadenaufwände aktuell nicht profitabel ist. hier weiter (€)
Die Allianz ist in Deutschland mit Abstand der Versicherer mit der stärksten Marke, gefolgt von der HUK-Coburg und der Ergo. Das zeigt eine repräsentative Studie des Marktforschungsunternehmens Splendid Research aus Hamburg. hier weiter (€)
Philip Schober, Insolvenzverwalter von Cogitanda, hat einen Käufer für den Kölner Assekuradeur gefunden: Die Deutsche Gesellschaft für Cybersicherheit, ein Spezialist für IT-Sicherheit, übernimmt die fünf Cogitanda-Gesellschaften und 70 Mitarbeitende. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Vertauschte Rollen beim Bewerbungsgespräch hier weiter (€)
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Eine 50-jährige Schweizerin bestellte im Internet ein sogenanntes „Überraschungspaket“ und staunte nicht schlecht, als sie es zu Hause öffnete. Anstelle von Alltagsgegenständen bekam sie einen Elektroschocker, zwei Schlagringe, ein Klappmesser und eine Flasche Pfefferspray geschickt. Es war auch ein Kubotan, ein Stab, der als Schlaginstrument genutzt werden kann, enthalten. Der ist jedoch in der Schweiz verboten. Die Adressatin musste sich vor der Schweizerischen Staatsanwaltschaft erklären. Trotz mildernder Umstände musste sie eine Strafe in Höhe von 700 Franken (734 Euro) wegen der illegalen Einfuhr von verbotenen Waffen zahlen. Die örtliche Polizei hat die an die Frau gelieferten Waffen beschlagnahmt und entsorgt. weiter auf Focus.de
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