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Newsletter vom 07.12.2023
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Swiss Re sorgt sich um schwere Gewitter
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Schwere Gewitter haben in diesem Jahr so hohe Schäden verursacht wie niemals zuvor. Rund 60 Mrd. Dollar (55,6 Mrd.Euro) mussten Versicherer und Rückversicherer dafür zahlen, hat die Swiss Re berechnet. Ein Großteil davon entfällt auf die USA, in Europa war vor allem Italien (Bild) von kostspieligen Stürmen betroffen. Insgesamt gab es in diesem Jahr außergewöhnlich viele kleine bis mittelgroße Naturkatastrophen, die sich zusammen zu einer beachtlichen Schadensumme addierten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / REUTERS | Claudia Greco
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Zahl des Tages: 20 Prozent
Laut einer Untersuchung des britischen Versicherers Aviva sind im vergangenen Jahr 20 Prozent der Unternehmen in Großbritannien Opfer eines Cyberangriffs geworden.
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IAIS warnt vor Folgen des Klimawandels
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Die internationale Vereinigung der Versicherungsaufseher (IAIS) sieht erhebliche klimabedingte Risiken für die Versicherungswirtschaft. Etwa ein Drittel der Investitionen der Versicherer sind laut der Vereinigung potenziell vom Klimawandel betroffen. Dies geht aus dem Global Insurance Market Report 2023 hervor, der auf den Daten der rund 60 größten internationalen Versicherungsgruppen und Aufsichtsbehörden basiert. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
Bild: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Matthew Thayer
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Versicherungsvereine schwächeln leicht
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Im vergangenen Jahr haben Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit in Europa bei den Prämieneinnahmen gegenüber dem Gesamtmarkt leicht verloren. Die Vereine und Genossenschaften legten um 1,4 Prozent zu, der Gesamtmarkt um 1,5 Prozent. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung des europäischen Verbandes der Versicherungsvereine Amice und seines internationalen Pendants Icmif. In den vergangenen zehn Jahren haben die Gegenseitigkeitsversicherer allerdings insgesamt deutlich besser abgeschnitten als der Gesamtmarkt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Bei der HUK24 wird Daniel Schröder zum 1. Januar 2024 Vorstandsmitglied. Damit hat der Digitalversicherer intern einen Nachfolger für Detlef Frank gefunden, der in den Ruhestand geht. Schröder bleibt aber weiterhin Abteilungsleiter für Digitale Services der gesamten Gruppe. Außerdem: Die Baloise trennt die Positionen von Chief Sales Officer und Leiter Maklervertrieb und hat dafür einen Bereichsleiter ernannt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), IT-Finanzmagazin.de
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Warweg kurz vor Abschluss der Neufinanzierung
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Exklusiv Tobias Warwegs Maklergruppe GGW, die bislang maßgeblich von dem Londoner Private Equity-Investor HG Capital finanziert wird, steht nach Informationen des Versicherungsmonitors kurz vor Abschluss der Neufinanzierung. HG wird Anteilseigner bleiben, daneben wird ein weiterer Großinvestor Anteile übernehmen. Auch das Management soll beteiligt bleiben. Die Bewertung dürfte knapp 2 Mrd. Euro erreichen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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GDV: Gesprengte Geldautomaten kosten 110 Mio. Euro
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Der GDV hat erstmals erhoben, wie viel die Versicherer für die immer häufigeren Sprengungen von Geldautomaten zahlen müssen. Im vergangenen Jahr waren es 110 Mio. Euro, so der Versichererverband. Davon entfiel mit 80 Mio. Euro der größte Teil auf Gebäudeschäden, 30 Mio. Euro zahlten die Versicherer für das gestohlene Bargeld. Die Provinzial, als Sparkassen-Versicherer selbst stark betroffen, teilte auf Anfrage mit, dass sie bei Banken als Kunden umfangreiche Sicherheitsanforderungen stellt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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R+V erhöht Gesamtverzinsung
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Die R+V erhöht für 2024 die Gesamtverzinsung auf 3 Prozent, eine Anhebung um 0,25 Prozentpunkte im Vergleich zu 2023. Dieser Wert gilt für das Neugeschäft der Produktlinie „Safe+Smart“. Sie ist das wichtigste Angebot des Versicherers. Für 2023 hatte der Versicherer die Überschussbeteiligung um 0,75 Prozentpunkte angehoben. Die Verzinsung von 3 Prozent gilt auch für Verträge, die dieses Jahr unterzeichnet wurden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Wiwo.de
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Versicherer scheuen instabile Regionen
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Versicherer und ihre Unternehmenskunden sind verstärkt von politischen Unruhen und Kriegen betroffen. Sie überdenken den Umgang mit Deckungen gegen politische Gewalt, die Firmen abschließen können, um sich vor Sachschäden durch Krieg, Terror, Streik oder Unruhen zu schützen. Durch den Krieg in der Ukraine und den Angriff der Hamas auf Israel haben sich bereits viele internationale Anbieter aus dem Geschäft in den Regionen zurückgezogen. Nun erwägen viele Gesellschaften auch den Rückzug aus anderen instabilen Regionen, zum Beispiel Taiwan. weiter auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Die Versicherungsbranche zahlt allgemein vergleichsweise hohe Gehälter. Wir beobachten aber jetzt keine Ausschläge nach oben, die direkt auf den Fachkräftemangel zurückzuführen sind. Eine Möglichkeit, neue Talente zu gewinnen, wäre es, gezielt Frauen anzusprechen.“
Mirko Rippolz, Leiter Versicherungen beim Personaldienstleister Hays, äußert sich im Interview mit Das Investment auf die Frage, ob Versicherer auf den Fachkräftemangel mit höheren Gehaltsangeboten reagieren.
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Gestern meistgeklickt
Digitale Leuchttürme 2023 verliehen
Am Dienstagabend hat die Süddeutsche Zeitung zum neunten Mal digitale Projekte aus der Versicherungswirtschaft mit dem „Digitalen Leuchtturm“ ausgezeichnet. Von 28 Bewerbern und zehn Nominierten haben DA Direkt, Schunck-Gruppe, Skendata und Ergo Leuchttürme mit nach Hause nehmen können. Ergo-Vorstand Mark Klein konnte sich über den Sonderpreis „Vordenker“ freuen. Zum ersten Mal gab es auch eine lobenswerte Erwähnung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Null-Toleranz-Strategie gegen Versicherungsbetrug
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Jährlich entstehen laut Versichererverband GDV rund 5 Mrd. Euro Schäden durch Versicherungsbetrug. Die Versichertengemeinschaft ist die Leidtragende, denn sie muss die Mehrkosten über höhere Prämien mittragen. Umso wichtiger ist es, als Versicherer eine Nulltoleranzstrategie zu verfolgen und jedem Betrugsverdacht nachzugehen. Künstliche Intelligenz kann dabei helfen, „auffällige Vorkommnisse“ zu prüfen, Anomalien festzustellen und das Tempo der Schadenregulierung zu erhöhen, schreibt Mathias Scheuber, Vorstandsvorsitzender der Ergo Versicherung AG, in einem Gastbeitrag auf Versicherungsmonitor.de. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ergo
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Bei ihrer Digitalisierung versuchen die Versicherer, sich ein Beispiel an den Service-Standards zu nehmen, auf die Amazon & Co. setzen. Neodigital-Chef Stephen Voss nervt die Diskussion um maximale Kundenbegeisterung und Service-Erlebnisse. hier weiter (€)
Bei der DEVK gibt es gleich mehrere personelle Veränderungen. Die Gesellschaft stellt den Vorstand ihres Rechtsschutzversicherers neu auf und hat zudem Marco Becker zum neuen Schaden-Chef ernannt. hier weiter (€)
Der Digitalmakler Clark steht externem Wachstum durch die Übernahme von Maklerbeständen offen gegenüber, betonte Deutschland-Chef Benedikt Kalteier bei einer Fachkonferenz der Süddeutschen Zeitung. hier weiter (€)
Momentan ist ein guter Zeitpunkt, um sich mit Kreditversicherungen einzudecken, raten Experten. Trotz steigender Insolvenzzahlen sind die Schaden- und Kostenquoten der Anbieter noch moderat. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Großes Interesse der Industrie an firmeneigenen Versicherern hier weiter (€)
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Der Katzen-Grinch
Eigentlich wollte eine junge Frau aus Toronto in Kanada ihrer Katze eine Freude machen, als sie verschiedene Weihnachtslieder für sie zum Besten gab. In die Refrains fügte sie immer wieder ein paar miauende Töne ein, vielleicht, damit die Katze mitsingen konnte. Doch das Tier fand die Darbietung nicht so prickelnd. Während die Besitzerin trällerte, schritt sie zur Tat und sprang sie mehrmals an – als ob sie „Aufhören“ schreien wollte. weiter auf Stern.de
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