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Swiss Re: Biden gut für Versicherer
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Swiss Re erwartet, dass sich die Wahl von Joe Biden zum US-Präsidenten positiv auf die global agierenden Versicherer auswirkt. Biden sei ein Multilateralist, sagte Jérôme Haegeli, Chefvolkswirt des Unternehmens, bei einer virtuellen Pressekonferenz. Das nutze global agierenden Unternehmen und dem Kampf gegen Covid-19. Haegeli erklärte auch, warum der harte Markt in der Rück- und Industrieversicherung bleiben wird, und welche Wachstumschancen er für Versicherer angesichts der Krise sieht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Artemis.bm
Bild: Swiss Re
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Zahl des Tages: 700 Mio. Euro
Die Allianz Leben steuert 700 Mio. Euro zum kürzlich angekündigten gemeinschaftlichen Glasfaser-Projekt von Allianz und Telefonica bei. Der Allianz-Konzern will insgesamt rund 1 Mrd. Euro bereitstellen.
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Cyber: „Es werden die Falschen versichert“
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Cyberversicherer melden steigende Schadenszahlen. Beim Allianz-Industrieversicherer AGCS kommt inzwischen auf jede vierte Cyberpolice ein Schaden. Der Anstieg ist nicht allein durch mehr Attacken zu erklären, warnte Linus Neumann, Experte für IT-Sicherheit. „Es wird nicht jedes vierte Unternehmen gehackt“, sagte er bei einer digitalen Cyberkonferenz. Stattdessen gebe es in dem Geschäft eine starke negative Risikoauslese. „Es werden die falschen Unternehmen versichert.“ Indes zeigte sich Dirk Wegener, Präsident der europäischen Risikomanagervereinigung Ferma, besorgt ob der verbreiteten Skepsis gegenüber den Deckungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Allianz X ist raus bei Auto1 Fintech
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Allianz X, der Investmentarm der Allianz für digitale Beteiligungen, ist seit Wochenbeginn nicht mehr an Auto1 Fintech beteiligt. Das Unternehmen war für die Finanzierung von Gebrauchtwagenhandel über die Online-Plattform Auto1 gegründet worden. Es ging um eine Beteiligung im einstelligen Millionenbereich. Eine Sprecherin von Allianz X bestätigte entsprechende Medienberichte. Hintergrund sind offenbar Unstimmigkeiten zwischen den Anteilseignern von Auto1 Fintech. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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Auslandsgeschäft immer wichtiger für Rückversicherer
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Die deutschen Rückversicherer haben im Geschäft mit ausländischen Kunden deutlich zugelegt. Die gebuchten Bruttobeiträge betrugen im vergangenen Jahr 17,3 Prozent mehr als noch 2018. Das geht aus der neuen Rückversicherungsstatistik der Finanzaufsicht BaFin hervor. Der Anteil der ausländischen Zedenten am Gesamtgeschäft wuchs damit von 75,9 Prozent im Vorjahr auf 78,7 Prozent im Jahr 2019. Das Geschäftsvolumen mit inländischen Kunden blieb dagegen stabil. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Roland-Manager wird Finanzchef bei Getsafe
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Exklusiv Der Assekuradeur Getsafe hat mit dem Roland-Manager Michael Oberste einen neuen Finanzchef für seinen geplanten Digitalversicherer an Bord geholt. Der 36-Jährige war zuletzt Geschäftsführer bei Roland Assistance und Abteilungsleiter Finanzen bei der Roland Rechtsschutzversicherung. Außerdem: Wefox hat einen neuen Personalchef, und der französische Rückversicherer Scor besetzt die Position des Chief Transformation Officer mit der erfahrenen Managerin Myriam Moufakkir neu. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Persönlicher Kontakt Fehlanzeige
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Kleinere Maklerbetriebe haben in der Gewerbeversicherung immer mehr Schwierigkeiten beim Kontakt mit den Versicherern – gerade wenn es um Deckungen mit überschaubaren Prämien geht. „Wir geraten zunehmend an das Problem, dass wir bei den Versicherern für das kleinere Geschäft keine Ansprechpartner mehr haben“, sagte Julie Schellack, Vizepräsidentin des Bundesverbands Deutscher Versicherungsmakler (BDVM). Vieles werde inzwischen digital abgewickelt, die digitalen Prozesse liefen aber alles andere als schlank und einfach. Die schwierige Personallage bei den Versicherern habe auch mit dem schlechten Image der Branche und dem geringen Ansehen des Berufsstandes der Versicherungskaufleute zu tun, sagte BDVM-Vorstand Hans-Georg Jenssen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Erste Nahles-Rente bis Jahresende?
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Jetzt aber: Verdi und Talanx unternehmen einen zweiten Anlauf zum ersten Sozialpartnermodell. Möglichst bis Ende des Jahres soll der Haustarifvertrag für die Talanx-Belegschaft stehen, sagten Vertreter des Versicherers und der Gewerkschaft. Mit dem neuen Modell für eine garantielose betriebliche Altersversorgung ohne Arbeitgeberhaftung wollte die frühere Arbeitsministerin Andrea Nahles der zweiten Säule wieder mehr Schwung verleihen. Aber bislang lässt der erste Abschluss auf sich warten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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Scor siegt vor Gericht gegen Covéa
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In der Schlammschlacht über den misslungenen Übernahmeversuch durch den französischen Versicherer Covéa hat der Rückversicherer Scor einen Erfolg erzielt. Das Handelsgericht in Paris hat ein Urteil gegen Covéa und seinen Chef Thierry Derez gefällt. Nach Überzeugung der Richter hatte Derez seine Position als Scor-Verwaltungsrat bei der Aktion missbraucht und Covéa unberechtigterweise versucht, davon zu profitieren. Das Gericht verurteilte den Manager zur Zahlung von knapp 480.000 Euro Schadenersatz, der Konzern muss 19,6 Mio. Euro berappen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
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Victor sucht nach neuen Kapazitätsgebern
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Der Assekuradeur Victor ist auf der Suche nach neuen Kapazitätsgebern. Mit anderen Worten: Er sucht nach Alternativen zu den Erstversicherern, die aktuell in Deutschland als Risikoträger für die von der Marsh-Tochter aufgesetzten Policen agieren. Einen ersten Schritt hat Victor jetzt in die Wege geleitet. Ab dem kommenden Jahr werden die deutschen Policen auch auf dem Londoner Versicherungsmarkt Lloyd’s verfügbar sein, berichtete Geschäftsführer Bernd Knof auf einer digitalen Fachveranstaltung. Dadurch verstärke sich die Anbindung an Rückversicherer. Bei Erstversicherern ist das ein sensibles Thema. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Neugeschäft und Schäden in der zweiten Welle
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Weniger Neugeschäft in Leben, Rückgänge auch bei Verträgen in der gewerblichen Sachversicherung, die auf Umsätzen basieren, gleichzeitig eine deutlich höhere Schadenbelastung in der Rechtsschutzsparte – das sind einige der ersten Erfahrungen aus dem operativen Geschäft, von denen Versicherer in der zweiten Welle der Pandemie berichten. In der privaten Krankenversicherung herrscht Unsicherheit darüber, wie hoch die Kosten für die zahlreichen Intensivbehandlungen von Covid-19-Patienten zu Buche schlagen. weiterlesen auf Procontra-online.de
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Zitat des Tages
„Wir können nicht ausschließen, uns mittelfristig von der kompletten Beitragsgarantie bei den Lebenspolicen sukzessive zu verabschieden. Die 100 Prozent Beitragsgarantie, die wir bei einigen unserer neuen Policen noch anbieten, könnten dauerhaft nicht mehr in die Zeit passen.“
Ergo-Vorstandschef Markus Rieß im Handelsblatt
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Experte (m/w/d) Mobilität Schaden
Experte (m/w/d) Ökosystem Sachschaden
Betrugsspezialist (m/w/d)
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Twitter-Krieg gegen Wefox
Das Insurtech Wefox ist dem Chef des Berliner Fintechs Hypoport, Ronald Slabke, offenbar ein Dorn im Auge. Sobald irgendwo eine positive Nachricht über das Unternehmen erscheint, macht er seinem Ärger auf Twitter Luft. Finanz-Szene.de hat dieses Ritual dokumentiert. weiterlesen auf Finanz-Szene.de
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„One Shot“-Preisverhärtung reicht nicht aus
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Ein persönliches Treffen, um die Gespräche zur Erneuerung der Rückversicherungsverträge zum 1. Januar 2021 zu starten, war in diesem Jahr nicht möglich. Die Branchenveranstaltungen in Monte Carlo und Baden-Baden mussten virtuell stattfinden. Dabei wäre gerade jetzt, nach hohen Pandemie-Schäden in der Veranstaltungsausfall- und der Betriebsschließungsversicherung, ein persönlicher Austausch förderlich gewesen. Eine allgemeine Verhärtung des Rückversicherungsmarktes ist zu erwarten, schreibt Caren Büning, Chief Underwriting Officer beim Rückversicherer Scor Deutschland, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Scor
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Exklusiv Angesichts der Corona-Pandemie rechnen die Versicherer mit mehr Betrugsfällen. Besonders tüchtig präsentieren sich die Gesellschaften allerdings nicht im Kampf gegen den Versicherungsbetrug, zeigt eine Studie des Betrugsspezialisten Friss. hier weiterlesen (€)
In einem neuen Urteil zur Haftungsfrage für pandemiebedingte Betriebsschließungsschäden haben die Richter zugunsten des Versicherers entschieden und die Klage abgewiesen. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Die Pandemie verstärkt den Trend zu höheren Preisen und knapperen Kapazitäten, glaubt Mario Hartmann, Underwriting Manager Berufshaftpflicht und D&O bei Hiscox. Die oft diskutierten pauschalen Pandemie- und Insolvenzausschlüsse finden bei Hiscox keine Verwendung. hier weiterlesen (€)
Stiftung Warentest hat Kreditversicherungen bei 25 Banken untersucht und bewertet viele Angebote als teuer und lückenhaft. Sie moniert, dass Banken die Versicherungskosten nicht im effektiven Jahreszins ausweisen müssen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Was Corona aus dem Newsroom der Versicherer macht. hier weiterlesen (€)
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Es grünt so grün auf dem Asphalt
Am Samstagabend hatte Kevin Martin aus North Attleborough in Massachusetts endgültig die Nase voll: Nachdem er sich mit seinem Auto etwas zum Essen geholt hatte, waren dank der zahlreichen Schlaglöcher auf der Hauptverkehrsstraße alle vier Reifen platt. Er hatte sich schon häufiger bei der Stadtverwaltung über den Zustand der Straße beschwert, doch nichts war passiert. Jetzt wurde der Mann kurzentschlosen selbst aktiv: Er besorgte sich im Baumarkt Erde und einige kleine Tannenbäume und pflanzte sie in die Schlaglöcher. Diese Aktion hatte endlich die gewünschte Wirkung – bereits wenige Stunden später waren die Bäumchen entfernt und die Löcher verfüllt. weiterlesen auf UPI.com
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