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Swiss Re: Versicherungsprämien werden steigen
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Die Versicherungsbranche wird weltweit im kommenden Jahr die Prämien erhöhen und damit die Folgen von Inflation, Naturkatastrophen und schwächeren Kapitalanlageergebnissen ausgleichen können, erwartet Swiss Re-Chefvolkswirt Jérôme Haegeli. Die Volkswirte des Schweizer Rückversicherers rechnen mit einer deutlichen Abkühlung der Weltwirtschaft in den kommenden Monaten. Die Inflation hat ihren Höhepunkt überschritten, wird aber längere Zeit über den historischen Durchschnitten bleiben. Das hat auch Auswirkungen für Versicherer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 350 Mio. Pfund
Der Spezialversicherer Beazley hat im Rahmen seiner angekündigten Kapitalerhöhung 350 Mio. Pfund (400 Mio. Euro) eingenommen. Angestrebt war ein Bruttoerlös von 385 Mio. Pfund. Das Unternehmen will damit weiteres Wachstum finanzieren.
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DFV schreibt weiter schwarze Zahlen
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Die Deutsche Familienversicherung hat auch das dritte Quartal mit Gewinn abgeschlossen und bekräftigt das für das gesamte Jahr angepeilte positive Ergebnis. Bei der Neuausrichtung des Vertriebs sieht Vorstandschef Stefan Knoll das Unternehmen auf Kurs. Von der Kooperation mit Eintracht Frankfurt erhofft er sich mehr Abschlüsse als bisher. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Deutsche Familienversicherung
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PSV-Beitragssatz verdreifacht sich
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Arbeitgeber müssen in diesem Jahr dreimal so viel für den Insolvenzschutz ihrer Betriebsrenten zahlen wie 2021. Der Pensions-Sicherungs-Verein (PSV) hat seinen Beitragssatz für 2022 auf 1,8 Promille festgelegt, nach 0,6 Promille im Vorjahr. Für Zusagen über Pensionskassen, die seit Anfang 2022 ebenfalls in den Zuständigkeitsbereich des PSV fallen, müssen Unternehmen darüber hinaus noch einen Zusatzbeitrag in Höhe von 1,5 Promille entrichten. Bereits im Juni 2022 hatte der PSV auf seiner Mitgliederversammlung eine Steigerung des Beitragssatzes in Aussicht gestellt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Treue Kunden auf den neuesten Stand bringen
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Exklusiv Wenn Versicherer neue Tarife aufsetzen und innovative Leistungen einführen, dann erfahren die Bestandskunden davon häufig nichts. Die Düsseldorfer Gesellschaft Arag will das ändern: Die Kunden hinter den 1,7 Millionen bestehenden Rechtsschutz-Verträgen sollen individuelle Umstellungsangebote zu dem neuesten Tarif der Arag erhalten. Dafür arbeitet der Versicherer einen digitalen Prozess aus, an dessen Ende automatische Angebote für Updates auch an Kunden anderer Sparten stehen könnte. Lesen Sie den ersten Teil unserer Reihe „Digitale Trends 2023“. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Sorge vor zu viel Fußball-Fieber
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Die Fußball-Weltmeisterschaft ist eine aufregende Zeit. Viele verfolgen ihre Lieblingsmannschaft vor den Bildschirmen oder live vor Ort – wenn auch bei dieser WM wegen des umstrittenen Austragungsortes Katar in sehr eingeschränktem Maße. Versicherer sind in dieser Zeit aus einem ganz anderen Grund nervös: Überdrehte Fans könnten Schäden anrichten. Der britische Versicherer Aviva ruft zu Zurückhaltung auf, schreibt Nina Nöthling in einer Glosse. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Chefwechsel bei Allianz Technology
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Daniel Besendorfer verlässt die Allianz nach insgesamt 20-jähriger Tätigkeit für die Münchener, davon die vergangenen zwei Jahre an der Spitze der Tochtergesellschaft Allianz Technology. Sein Nachfolger wird im Januar 2023 Agostino Ferrara, der von der Allianz Italia kommt. Personelle Neuigkeiten gibt es außerdem bei der Allianz Re, der Allianz Trade, der Softwarefirma Fadata und der auf Versicherungsteuern spezialisierten Kanzlei Ganteführer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Ideal gibt Überschussbeteiligung bekannt
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Als erster Versicherer in diesem Jahr hat die Ideal ihre Überschussbeteiligung für 2023 bekannt gegeben. Die Gesamtverzinsung wird bei bis zu 3,7 Prozent liegen. Bisher gehörte die Ideal zu den Anbietern mit den höchsten Überschussbeteiligungen. Der Versicherer verwies dabei immer auf seine hohe Immobilienquote. Sollten andere Lebensversicherer wie angekündigt ihre Überschussbeteiligung für 2023 stabil halten, dürfte die Ideal trotzdem weit vorne liegen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Baloise mit Einbruch bei Anlageprodukten
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Der Schweizer Versicherer Baloise hat im dritten Quartal mit einem Einbruch bei den Anlageprodukten zu kämpfen. Die Prämieneinnahmen in diesem Geschäftsbereich sanken um ein Viertel auf 1,1 Mrd. Franken (1,1 Mrd. Euro). Das Geschäftsvolumen der Gruppe ging, wie von Analysten erwartet, aufgrund schwacher Finanzmärkte und negativer Währungseffekte um 8,5 Prozent auf 7 Mrd. Franken zurück. Trotzdem sieht sich die Baloise auf Kurs. weiterlesen auf Finews.ch
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RMS: „Nicole“ kostet 2 Mrd. Dollar
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Die Risikoanalysefirma RMS geht davon aus, dass die versicherten Schäden durch Hurrikan „Nicole“ nicht höher als 2 Mrd. Dollar (1,9 Mrd. Euro) ausfallen werden. Die optimistischste Schätzung liegt bei 1,6 Mrd. Dollar. Die Schäden für das National Flood Insurance Program durch „Nicole“ werden sich auf weniger als 300 Mio. Dollar belaufen, und zwar hauptsächlich in Florida und Georgia, so RMS. weiterlesen auf Insurancejournal.com
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A.M. Best: Reserven für Asbest schwinden
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Seit mehr als einem Jahrzehnt gehen die Schadenrückstellungen der Versicherer für Asbest-Schäden zurück, meldet die Ratingagentur A.M. Best in einem aktuellen Bericht. 2021 sind sie um 3,3 Prozent auf 16,2 Mrd. Dollar gesunken. Das gleiche gilt für Umweltschaden-Reserven. Die Rückstellungen für diesen Bereich schrumpften im gleichen Zeitraum um etwa 4,2 Prozent auf 4,6 Mrd. Dollar. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Deutschland hat ein kosteneffizientes Betriebsrentensystem, und wenn China uns Zugang zu einem ähnlichen System gewährt, sind wir daran interessiert. Das betriebliche Rentensystem spart Kosten für die Arbeitnehmer.“
Allianz-Chef Oliver Bäte hat Interesse, in China private Altersvorsorge-Produkte anzubieten. Auch in der Vermögensverwaltung für chinesische Kunden sieht er eine große Chance für sein Unternehmen. Das sagte er der Nachrichtenagentur Bloomberg auf einer Konferenz in Singapur.
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Gestern meistgeklickt
Zurich: Die Zukunft gehört nicht den Vertretern
Der Verkauf von Policen über Vertreter ist für viele Versicherer ein wichtiger Pfeiler ihres Vertriebs. Auch bei der Schweizer Zurich ist das der Fall. Während andere Versicherer diesem Vertriebskanal auch künftig eine hohe Bedeutung zusprechen, stellte Konzernchef Mario Greco aber klar: Für den Konzern liegt die Zukunft woanders, nämlich in Partnerschaften, etwa mit Banken oder Technologiekonzernen. Für die kommenden drei Jahre hat er der Zurich einen ehrgeizigen Wachstumskurs verordnet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.ch
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Wochenspot: Warum die WM nicht wie Olympia ist
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Einmal in der Woche gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe sprechen die Redakteurinnen Katrin Berkenkopf (rechts) und Nina Nöthling über die Fußball-WM in Katar und die Rolle der Versicherer. Die Weltmeisterschaft ist umstritten wie keine zuvor und mehr noch als die Olympischen Spiele im Frühjahr in China. Vielleicht auch deshalb halten sich die Anbieter mit Äußerungen zurück – ganz im Gegensatz zu Investments in Katar. Und den künftigen Weltmeister kennen sie bereits. anhören auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Daniel Schreiber, Co-Chef des US-Digitalversicherers Lemonade, stellt sein Unternehmen gerne als Technologievorreiter in der Assekuranz dar. Auch auf dem allerersten Investorentag des Insurtechs hielt sich der Mitgründer mit Eigenlob nicht zurück. hier weiterlesen (€)
Weil die Zinsen in den vergangenen Jahren niedrig waren, haben einige Lebensversicherer verstärkt in illiquide Vermögenswerte wie Private Equity, Private Debt und Derivate investiert. Die Ratingagentur S&P fürchtet, dass es aufgrund steigender Insolvenzzahlen hier zu Ausfällen kommen kann. hier weiterlesen (€)
Bei der UN-Klimakonferenz COP27 im ägyptischen Scharm el-Scheich verhandeln die Teilnehmer, wie sie die Erderwärmung aufhalten können. Auch Versicherer nutzen diese Bühne. Sie verkünden parallel zur COP27, wie sie sich für den Klimaschutz einsetzen wollen. hier weiterlesen (€)
Das Bundesfinanzministerium hat die Staatsgarantie für den Terrorversicherer Extremus verlängert. Bis 2024 garantiert der Bund 5,98 Mrd. Euro pro Jahr. Die Zusage kam fast in letzter Minute und auch die Summe wurde noch einmal verringert. Das dürfte die Versicherungsbranche und ihre Kundinnen und Kunden nicht erfreuen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Allianz-Chef Oliver Bäte irritiert mit Beschimpfungen. hier ansehen (€)
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Können sie etwa hellsehen?
Ob sie bei der Arbeit in eine Glaskugel schauen, weiß man nicht. Dennoch haben die Autorinnen und Autoren der amerikanischen Serie „Die Simpsons“ ein weiteres Mal hellseherische Fähigkeiten bewiesen – zumindest was das Thema Donald Trump angeht. Einer der Macher postete bei Twitter das Standbild einer Szene aus einer Folge von 2015. Es zeigt den Helden Homer Simpson, der in der Luft schwebt. Am unteren Bildrand sieht man ein Wahlkampfschild mit der Aufschrift „Trump 2024“. In der im Jahr 2000 ausgestrahlten Folge „Barts Blick in die Zukunft“ hat der in der Realität 2016 gewählte US-Präsident Donald Trump seine fiktive Amtszeit gerade beendet – und Amerika in den Ruin getrieben. weiterlesen auf DerStandard.at
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