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Prämien: Europa schwächelt, China wächst stark
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Die weltweiten Erstversicherungsprämien haben vergangenes Jahr um 3,1 Prozent auf 4,7 Billionen Dollar zugelegt, zeigt die aktuelle Sigma-Studie von Swiss Re. Wachstumstreiber über die Sparten war vor allem China, das sich inzwischen nach Prämieneinnahmen zum weltweit drittgrößten Markt entwickelt hat. Vor allem in der Lebensversicherung macht sich die enorme Bedeutung Chinas für das internationale Prämienwachstum bemerkbar. Swiss Re blickt verhalten optimistisch auf die Entwicklung der Weltwirtschaft. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 14 Mrd. Dollar
Der Rückversicherungsmakler Aon Benfield schätzt, dass sich die versicherten Unwetterschäden im ersten Halbjahr 2017 in den USA auf mehr als 14 Mrd. Dollar (12,4 Mrd. Euro) belaufen. Damit ist 2017 bereits das viertteuerste Jahr für Schäden aufgrund von Unwettern.
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Solvency II-Überprüfung: Eiopa startet Konsultation
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Die europäische Aufsichtsbehörde Eiopa geht die geplante Überarbeitung der EU-Eigenkapitalregeln Solvency II an. Sie hat einen ersten Katalog an Vorschlägen erarbeitet, den sie der EU-Kommission im Oktober 2017 unterbreiten will. Die Vorschläge, die Eiopa auf Basis eines ersten Diskussionspapiers aus dem Dezember 2016 erarbeitet hat, behandeln unter anderem folgende Themen: Vereinfachung des Standardmodells und Nutzung von unternehmensspezifischen Parametern, Reduktion der Abhängigkeit von externen Ratings sowie Ausweitung des sogenannten Look-Through Approachs auf Investmentvehikel, an denen Versicherer beteiligt sind. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), ActuarialPost.co.uk
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Die größten Versicherer Deutschlands
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Die Allianz Gruppe war beim Ranking der größten deutschen Versicherer der Frankfurter Allgemeinen Zeitung auch 2016 nach Beitragseinnahmen der Spitzenreiter. Sie kam auf rund 122 Mrd. Euro. Auf den Plätzen zwei und drei folgten die Munich Re mit knapp 49 Mrd. Euro und die Talanx mit 31 Mrd. Euro. Den größten Zuwachs bei den Beitragseinnahmen verzeichnete die VHV-Gruppe. Sie liegt mit rund 3 Mrd. Euro auf Platz 21. Die Zurich musste mit über 12 Prozent die größten Einbußen hinnehmen, liegt aber noch auf Platz 10 der Rangliste. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Buhlen um niederländische Generali-Tochter
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Der vom niederländischen Staat geführte Versicherer Vivat, die niederländischen Versicherungsgruppe Asr Vezekering und die Reinsurance Group of America (RGA) haben Interesse an der niederländischen Generali-Tochter bekundet. Die Generali will sich aus marginalen Märkten zurückziehen und gibt deshalb die Einheit in den Niederlanden ab. Der Versicherer will die Tochtergesellschaft bis Ende des Jahres verkaufen. Im August sollen die drei Interessenten ihre endgültigen Übernahmeangebote abgeben. weiterlesen auf Tirolertageszeitung.com
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SZ-Fachkonferenz: Die CFO-Agenda
6. November 2017 in Köln
Wie wird sich die Position des CFO’s in den kommenden Jahren ausrichten? Wo liegen die aktuellen Risiken und Herausforderungen für Lebensversicherer und wie lässt sich die Abwicklung der Altbestände gestalten? Wie lautet das Resümee nach knapp zwei Jahren Solvency II? Unter dem Motto „Aktuelle Herausforderungen für die Finanzchefs: Regulierung, Lebensversicherung und Auswirkungen auf die Digitalisierung“ moderiert Herbert Fromme die Konferenz um genau diese Fragen zu beantworten.
Als Redner dürfen wir u.a. begrüßen: Dr. Andreas Eurich (Barmenia), Dr. Frank Grund (BaFin), Bernd Neumann (Frankfurter Lebensversicherung), Dr. Daniel von Borries (Swiss Life) und Julia Wiens (Basler Versicherungen).
Weitere Informationen unter: www.sv-veranstaltungen.de/cfo-agenda
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Basler nutzt Robo-Advisor
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Die Basler, die zur Baloise-Gruppe gehört, hat eine neue Plattform für Geldanlagen für die Altersvorsorge aufgebaut. Die „Baloise Monviso“ arbeitet auf Basis eines Robo-Advisors, der von der Deutschen Bank kommt. Dabei übernimmt der Algorithmus die Anmeldung und Verwaltung der Kundendaten. Die Anlage-Vorschläge kommen aber hingegen von einem menschlichen Berater der Vermögensverwaltungs-Tochter der Deutschen Bank Deutsche Asset Management. weiterlesen auf FAZ.de
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Solvency II: Die Netto-Quoten der PKV-Anbieter
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Um die Solvency II-Zahlen der privaten Krankenversicherer (PKV) besser vergleichbar zu machen, hat das Info-Portal PKV-Wiki die Netto-Quoten der PKV-Anbieter ausgerechnet. Dafür hat das Portal von den vorhandenen Basiseigenmitteln die versicherungstechnischen Rückstellungen abgezogen sowie die Volatilitätsanpassung auf null gesetzt. Bei den meisten Anbietern ist der Unterschied gering. Die Allianz beispielsweise hat eine Brutto-Quote von 345 Prozent und eine Netto-Quote von 317. Anders sieht es bei der Gothaer mit Quoten von 777 Prozent brutto und 380 Prozent netto aus. weiterlesen auf Procontra-Online.de
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Sie haben Rückstände in der Schadenbearbeitung?
Wir haben die Lösung: Temporäres Outsourcing
Wetterbedingte Kumulschäden oder interne Umstrukturierungen können Ihre Schadenabteilung
überlasten, Sie geraten in Rückstand. Das verteuert die Schäden und Sie verlieren Reputation
bei den Kunden und Vertriebspartnern.
Wir bieten Ihnen eine Auffanglösung an durch Outsourcing.
Seit Jahrzehnten regulieren wir Schäden für Versicherer, Captives, Industrie-, Handels- und
Dienstleistungsunternehmen. Mehr Info: www.assekuranz-arnold.de
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Liberty Specialty Markets zieht nach Luxemburg
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Der Industrie- und Rückversicherer Liberty Specialty Markets verlegt seinen europäischen Hauptsitz von London nach Luxemburg. Der Versicherer gehört zur amerikanischen Liberty Mutual Gruppe. Der Umzug ist eine Reaktion auf den bevorstehenden Brexit. Die Wahl sei auf Luxemburg gefallen, weil die dortige Aufsicht auf Versicherung spezialisiert sei, sagte Nick Metcalf, Präsident von Liberty Specialty Markets. weiterlesen auf IntelligentInsurer.com
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Zitat des Tages
„Damit werden gleich zwei Sünden begangen: Rückfall zu überflüssiger Regulierung und mangelhafter Verbraucherschutz durch fehlende Beratung.“
Michael Heinz, Präsident des Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute, kritisiert das Pan European Pension Produkt der EU-Kommission
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Gestern meistgeklickt
R+V-Gruppe versichert ausgebrannten Bus
Der am Montag in Bayern verunglückte Reisebus, in dessen Flammen 18 Menschen starben, ist bei dem Spezialversicherer Kravag versichert. Die Kravag gehört zur Wiesbadener R+V. Für eine Schadenschätzung sei es viel zu früh, heißt es bei dem Unternehmen. Es bietet Opfern und Angehörigen psychologische Beratung an. Als Haftpflichtversicherer muss die Gesellschaft auch Entschädigungen für Angehörige von Todesopfern, Behandlungskosten, Schmerzensgelder und nicht zuletzt Bestattungskosten zahlen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Welt.de
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Smarte Analytik: Versicherer müssen selbst fit werden
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Wer im heiß umkämpften Schaden- und Unfallversicherungsmarkt erfolgreich sein will, muss smarte Datenanalyse nutzen, schreibt Christopher Freese vom Berater BCG auf Versicherungsmonitor.de. Versicherer setzen bislang oft auf Insellösungen. Das heißt, sie digitalisieren – meist mithilfe externer Experten – nur Teile ihrer Wertschöpfungskette. Das ist zu kurz gesprungen. Wer die radikalen Veränderungen im Versicherungsmarkt mitgestalten und Ertragsvorteile früh nutzen will, muss jetzt eigene digitale Kompetenz aufbauen und die Wertschöpfungskette neu denken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: BCG
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Der Versicherungsmakler Schunck hat einen dritten Geschäftsführer bekommen. Thomas Wicke, der lange Jahre beim Großmakler Aon gearbeitet hatte, verstärkt seit Juli die Leitung des Maklers. hier weiterlesen (€)
Das Londoner Insurtech Spixii, das sich auf die Entwicklung von Chatbots spezialisiert hat, sieht Verbesserungsbedarf bei der Internetpräsenz von Versicherern. hier weiterlesen (€)
Ein Jahr nach dem Start des Gesundheitsprogramms Vitality des Versicherers Generali führt auch das Tochterunternehmen Cosmos Direkt einen Vitality-Tarif ein. hier weiterlesen (€)
Ein aktuelles Urteil des Oberlandesgerichts Karlsruhe (OLG) gegen die Aachen Münchener könnte ein Präzedenzfall für die Haftung von Lebensversicherern werden. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Ottonova-Chef Roman Rittweger bringt sich in Kampfstellung. hier weiterlesen (€)
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Die Polizei in Nöten
Im schleswig-holsteinischen Geesthacht musste sich die Polizei ungewöhnliche Hilfe von der Feuerwehr holen: Sie bekamen die Handschellen eines Gefangenen nicht mehr auf. Der Betrunkene hatte sich bei seiner Festnahme stark gewehrt und dabei die Handschellen verbogen. Als die Polizeibeamten sie daraufhin nicht mehr öffnen konnten, riefen sie die Kollegen der Feuerwehr dazu, um die Fesseln aufzubrechen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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