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Swiss Re mit deutlichen Preiserhöhungen
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Der Rückversicherer Swiss Re hat im ersten Halbjahr deutlich mehr verdient als im Krisenjahr 2022 und sieht sich auf Kurs in Richtung seines Gewinnziels in Höhe von 3 Mrd. Dollar (2,7 Mrd. Euro) für 2023. Rückenwind kam von einer geringen Naturkatastrophenlast und einer höheren Kapitalanlagenrendite. Mit der Juli-Erneuerung in der Schadenrückversicherung zeigen sich die Schweizer sehr zufrieden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: Swiss Re
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Zahl des Tages: 5,5 Prozent
VW Financial Services musste im ersten Halbjahr 2023 einen Rückgang in seinem Versicherungsgeschäft hinnehmen. Die Zahl der weltweiten Verträge sank um 5,5 Prozent auf 5,9 Millionen. Das Neugeschäft ging um 10,9 Prozent auf 1,2 Millionen Stück zurück.
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Überschwemmungen in Peking und der Provinz Hebei, der Autofrachter „Fremantle Highway“ im Nordsee-Hafen Eemshaven, ein schweres Gewitter über Tokyo, ein zusammengestürztes Vorbaugerüst vor der indischen Stadt Mumbai und ein Waldbrand im kanadischen Britisch-Kolumbien: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / dpa / Jiji Press / Ryo Masuyama
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Melanie Kramp wird Generali Deutschland-Vorständin
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Die Generali Deutschland holt Melanie Kramp, 40, als Chief Customer Service Officer in den Vorstand. Ihre Funktion entspricht der Rolle des Chief Distribution Officer, die Vorstand Benedikt Kalteier innehatte, bis er den Konzern im Mai überraschend verließ. Die Generali hat außerdem Kalteiers Nachfolge als Chef des Direktversicherers Cosmos Direkt geregelt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Das Investment.com
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Ergo-Managerin Röskau wird Sompo-Europachefin
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Cornelia Röskau ist neue Europachefin des Bermuda-Versicherers Sompo International, der zur japanischen Sompo-Gruppe gehört. Sie kommt von Globality Health, dem internationalen Krankenversicherer der Ergo. Personelle Neuigkeiten gibt es außerdem bei Uniqa und dem Makler Howden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
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Roland prüft Verkauf von Assistance und Schutzbrief
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Exklusiv Der Versicherer Roland Rechtschutz in Köln, der mehrheitlich der Axa gehört, ist nach Informationen des Versicherungsmonitors in konkreten Überlegungen über den Verkauf seiner Geschäftsbereiche Assistance und Schutzbrief. Offenbar wurden potenzielle Käufer bereits unverbindlich angesprochen. Ein Sprecher wollte nur bestätigen, dass Optionen geprüft würden, es gebe keine konkreten Verkaufsüberlegungen. Assistance sei seit der Corona-Pandemie ein schwieriges Geschäftsfeld. Roland ist mitten in einem personellen Umbruch an der Spitze. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Lemonade wächst stark und baut Rückversicherung aus
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Der Digitalversicherer Lemonade hat im zweiten Quartal dieses Jahres höhere Prämieneinnahmen erreicht als erwartet. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stiegen die Einnahmen um 53 Prozent. Der Nettoverlust des US-Unternehmens ging jedoch kaum zurück, während hohe Unterwetterschäden sich stark auf die Bruttoschadenquote auswirkten. Inzwischen hat der Versicherer reagiert: Zusätzlich zum eigenen Rückversicherer auf den Cayman-Inseln hat er jetzt eine Sturm-Captive auf Bermuda gegründet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Verbraucher winken ab bei nachhaltigen Policen
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Nachhaltigkeit ist ein Mega-Thema – auch für die Versicherungsbranche. Allerdings kommen die Versicherer bei Verbrauchern in der Praxis hier nicht gut an. Eine Umfrage des Beraters Bearing Point kommt zum Ergebnis, dass die Branche ein Glaubwürdigkeitsproblem hat und mit ihren als nachhaltig deklarierten Produkten auf wenig Zustimmung stößt. Es braucht eine ganzheitlichere Strategie, empfiehlt Bearing Point. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Insurtech-Finanzierungen brechen ein
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Für Insurtechs wird es immer schwieriger, an Geld zu kommen. Im zweiten Quartal dieses Jahres sind die Investitionen in die jungen Unternehmen weltweit um rund ein Drittel gegenüber dem vorherigen Quartal zurückgegangen. Das ist das Ergebnis des aktuellen Global Insurtech Reports des Rückversicherungsmaklers Gallagher Re. Finanzierungen in der Frühphase nahmen so stark ab wie zuletzt 2017. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Vesttoo-CEO Bertele nach Betrug beurlaubt
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Yaniv Bertele, CEO und Mitgründer des israelischen Insurtechs Vesttoo, wurde nach einem mutmaßlichen Betrug in Milliardenhöhe beurlaubt. Auch Finanzchef und Mitgründer Alon Lifshitz wird vorerst nicht in das Unternehmen zurückkehren. Vesttoo will 75 Prozent der Belegschaft entlassen, um das Unternehmen zu retten. Mittlerweile ist auch das FBI an den Ermittlungen wegen gefälschter Akkreditive beteiligt. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Wir erwarten einen Gesamtschadenaufwand im hohen zweistelligen Millionenbereich.“
Ralph Eisenhauer, Vorstand Schaden/Unfall der SV Sparkassenversicherung, zum Verlauf der Schadenabwicklung infolge des Sturmtiefs „Lambert“. Bis zum 3. August 2023 sind fast 20.000 Schadenmeldungen bei dem Versicherer aus Stuttgart eingegangen.
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Gestern meistgeklickt
Axa kauft Laya und meldet gute Zahlen
Die Axa hat für 650 Mio. Euro vom US-Versicherer AIG den irischen Krankenversicherungsanbieter Laya Healthcare gekauft. Das gab Axa-Chef Thomas Buberl bei der Vorstellung der Halbjahreszahlen des Unternehmens bekannt. Voller Selbstbewusstsein kündigte er an, dass der Konzern sein Ziel eines operativen Gewinns von 7,5 Mrd. Euro 2023 übertreffen werde, schließlich waren es im Halbjahr schon 4,1 Mrd. Euro. Dabei helfen vor allem höhere Preise. Buberl bestätigte die Klimaziele des Unternehmens und sprach auch über seine persönliche Zukunft bei der Axa. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), T-Online.de
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Allianz-Vertreter als Strukkis?
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Die Allianz will eine neue Vertriebsstrategie einführen, meldet das Handelsblatt. Damit sollen die Vertreter deutlich mehr Verträge pro Kunde verkaufen und gleichzeitig die Stornoquote senken. Auch Beratung in Fragen von der Patientenverfügung bis zum Stromtarif soll der Allianz-Vertrieb künftig leisten. Vorbild sollen ausgerechnet die Strukturvertriebe DVAG und Swiss Life sein, schreibt Herausgeber Herbert Fromme. Das bedeutet nichts Gutes für die Allianz-Vertreter. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
NEU: VM NewsQuiz Nr. 248 – Die Zahl der Cyberangriffe auf kleine Unternehmen nimmt zu. Wie viel Prozent der Unternehmen mit einer Mitarbeiterzahl von zehn bis 49 haben laut einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Sirius Campus im Auftrag des HDI von Cyberangriffen berichtet? Die Antwort zu dieser Frage und viele weitere finden Sie im VM NewsQuiz Nr. 248. Testen Sie Ihr Wissen! hier mitraten (€)
Das britische Finanz- und Wirtschaftsministerium hat seinen Plan zum Auffangen insolventer Versicherer präsentiert. Durch den neuen Abwicklungsmechanismus wird die Zentralbank Bank of England zusätzliche Befugnisse erhalten. hier weiterlesen (€)
Bei der elektronischen Patientenakte muss das Opt-out-Verfahren auch für die private Krankenversicherung (PKV) verbindlich werden, fordert der PKV-Verband. Sonst droht ein deutlicher Mehraufwand, betont er in einer Stellungnahme zum geplanten Digital-Gesetz. hier weiterlesen (€)
Der Versichererverband GDV hat seine Beitragsprognose für 2023 nach oben korrigiert. Unter anderem wegen eines besseren Geschäfts mit Lebenpolicen gegen Einmalbeitrag erwartet der Branchenverband jetzt ein spartenübergreifendes Wachstum von 1,3 Prozent nach 0,4 Prozent im Frühjahr. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Frühjahrsempfang der Traditionsversicherung hier ansehen (€)
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Wisent unternimmt Elchtest
Ein 35-jähriger Autofahrer war auf einer Landstraße unterwegs, als er plötzlich eine Wisentherde auf sich zulaufen sah. Er stoppte sein Fahrzeug und ließ die Herde passieren. Ein Wisent jedoch bemerkte das Auto, wechselte die Richtung und lief direkt auf das nun stehende Fahrzeug zu. Es unternahm einen Elchtest und versuchte, das Auto mit einem Kopfstoss umzukippen. Dafür reichte die Kraft des Tieres offensichtlich nicht aus. Es entstand aber ein Sachschaden von circa 2.000 Euro. Um welches Fabrikat es sich bei dem Fahrzeug handelte und welche Note es bei diesem Crashtest erhielt, bleibt ungeklärt. Der Wisent jedoch schüttelte sich kurz, lief davon und schloss sich wieder seiner Herde an. weiterlesen auf Spiegel.de
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