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Swiss Re erleidet Verlust von 442 Mio. Dollar
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Swiss Re muss im dritten Quartal einen Verlust in Höhe von 442 Mio. Dollar (444 Mio. Euro) verdauen. Treiber ist die Schadenrückversicherung mit einer hohen Naturkatastrophenlast vor allem durch Sturm „Ian“. In der Folge rutscht der Rückversicherer auch für die ersten neun Monate des Jahres in die roten Zahlen. Finanzchef John Dacey bekannte sich bei der Präsentation der Zahlen zum Nat Cat-Geschäft, stellte aber deutliche Preiserhöhungen in Aussicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
Bild: picture alliance/EPA | TANNEN MAURY
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Zahl des Tages: 10 Prozent
Das Vergleichsportal Check24 rechnet trotz leicht sinkender Prämien bei Neukunden-Angeboten mit einer durchschnittlichen Beitragserhöhung von mehr als 10 Prozent für Bestandskunden in der Kfz-Versicherung.
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Flugzeug-Leasingfirma DAE verklagt Versicherer
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Die Flugzeug-Leasinggesellschaft Dubai Aerospace Enterprise (DAE) hat einem Reuters-Bericht zufolge vor dem Londoner High Court eine Klage gegen elf Versicherer angestrengt, darunter Lloyd’s of London, AIG und Swiss Re. Die Gesellschaft verlangt Entschädigung für 19 in Russland festsitzende Flugzeuge, für die sie rund 580 Mio. Dollar abgeschrieben hat. DAE ist nicht der erste Leasinggeber, der seine Versicherer wegen gestrandeter Maschinen verklagt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
Bild: picture alliance | ASSOCIATED PRESS | Pavel Golovkin
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Nachhaltigkeit: Große Anstrengungen, Erfolg ungewiss
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An der Transformation der Wirtschaft hin zu mehr Nachhaltigkeit geht kein Weg vorbei, allerdings dürfen die Unternehmen auch nicht überfordert werden. Darin waren sich die Teilnehmer einer Diskussionsrunde auf dem Bayerischen Finanzgipfel der Süddeutschen Zeitung einig. Skeptisch zeigten sie sich, ob die Geschwindigkeit ausreicht, um den Klimawandel zu stoppen. Der Finanzchef der Versicherungskammer Bayern Andreas Kolb wies den Vorwurf zurück, dass Versicherer Nachhaltigkeit zum Vorwand nehmen, um sich ungeliebte Risiken vom Hals zu halten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Reichelt: Jeder Kunde hat eine Story rund um Inflation
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Exklusiv Bei den Gesprächen zwischen Erst- und Rückversicherern in Baden-Baden ging es vor allem um ein Thema: die steigende Inflation. Rückversicherer pochen deswegen auf höhere Preise. Erstversicherer versuchen darzulegen, warum speziell bei ihnen keine starken Erhöhungen notwendig sind. „Jeder einzelne Kunde hat eine Story rund um die Inflation zu erzählen“, berichtet Frank Reichelt, Nord-, Zentral- und Osteuropa-Chef bei der Swiss Re. Mit welchen Argumenten sie bei dem Rückversicherer punkten können und wie es um die Stimmung in der Branche bestellt ist, erklärt er im Interview mit dem Versicherungsmonitor. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Schäfer verlässt Howden Deutschland
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Nach nur einem Jahr verliert Howden seinen Deutschlandchef. Holger Schäfer kam nach 30 Jahren Allianz im September 2021 zu dem Makler nach Deutschland und sollte unter den Howden-Einheiten für mehr Einheitlichkeit sorgen. Außerdem: Jessica Reimer wechselt als Chief Operating Officer von Marsh zu Südvers, und der Augsburger Makler Secura Gumpp, übernommen durch die Maklergruppe Policen Direkt, bekommt einen neuen Chef. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei Aon in der Schweiz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Insolvenzen steigen auf Vorkrisenniveau
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Von staatlichen Unterstützungsmaßnahmen für die Wirtschaft hängt aktuell viel ab, sie verringern die Zahl der Insolvenzen in Europa und auch hierzulande bislang deutlich. Sollte sich die Energiekrise verschärfen und die Rezession stärker ausfallen, könnten deutlich mehr Firmenpleiten drohen, erwartet der Kreditversicherer Allianz Trade. Die Allianz-Tochter geht von einem Anstieg der weltweiten Pleiten um 10 Prozent im laufenden Jahr und um 19 Prozent im Jahr 2023 aus – damit wäre das Niveau vor der Corona-Krise erreicht. In Deutschland ist die Lage allerdings etwas entspannter. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Tagesschau.de
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Kasko2go vertraut auf Expertise von Munich Re
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Das Schweizer Start-up Kasko2go hat die Munich Re als unabhängigen Dritten hinzugezogen, um seine auf künstlicher Intelligenz basierende Anwendung prüfen zu lassen. Die Münchener bieten der auf Mobilitätslösungen spezialisierten Firma auch Versicherungsschutz. Dadurch soll sowohl bei Versicherern als auch bei Investoren das Vertrauen in das Angebot von Kasko2go steigen. Die Bayerische konnte das Start-up nicht von sich überzeugen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Moneycab.com
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ASR kauft niederländisches Geschäft von Aegon
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Der niederländische Versicherer ASR kauft dem Wettbewerber Aegon für 2,5 Mrd. Euro dessen Geschäft im Heimatmarkt ab. ASR wird damit zu einem direkten Konkurrenten des führenden Versicherers NN Group und steigt in der Lebensversicherung sogar zur Nummer eins im Nachbarland auf. Aegon beteiligt sich gleichzeitig mit 29,99 Prozent an ASR. Die Aktionäre und die Regulierungsbehörden müssen der Transaktion noch zustimmen. ASR-Chef Jos Baeten erwartet dabei aber keine Probleme. An der Börse kam der Deal jedenfalls gut an. weiterlesen auf Reuters.com
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Makler in Kfz nicht erste Anlaufstelle
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61 Prozent der Verbraucher glauben, die besten Angebote für ihre Kfz-Versicherung bei Vergleichsportalen wie Check24 oder Verivox zu finden, ergab eine Studie von Yougov im Auftrag von Check24. Auf Platz zwei mit 33 Prozent liegt eine Anfrage direkt beim Anbieter, entweder über Vertreter, per Telefon oder auf der Webseite. Danach erst folgen mit 21 Prozent Versicherungsmakler oder Mehrfachvertreter. Für 6 Prozent ist der Autohändler oder der Hersteller die erste Adresse, um einen guten Versicherungsvertrag zu erhalten. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Zitat des Tages
„Wir könnten den Makler nicht ersetzen. Wir brauchen den Makler. Er ist die Verbindung zu unserem Endkunden.“
Frank Kettnaker, Vertriebsvorstand der Alten Leipziger/Hallesche-Gruppe, hob auf der Vermittlermesse DKM die Bedeutung des Maklervertriebs hervor, berichtet das Versicherungsjournal.
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Gestern meistgeklickt
Allianz hebt Zinsen für Einmalbeiträge an
Die Allianz Lebensversicherung reagiert auf die aktuell steigenden Zinsen an den Kapitalmärkten und hebt die Zinssätze für einzelne Vorsorgeprodukte an. Mehr Zinsen soll es für Lebens- und Rentenversicherungen gegen Einmalbeitrag sowie Produkte für die kurzfristige Geldanlage geben. Die Erhöhungen betreffen alle Vorsorgekonzepte, bei denen eine Anlage im Sicherungsvermögen erfolgt, also auch fondsgebundene und Indexpolicen sowie Produkte der sogenannten Neuen Klassik, heißt es bei der Allianz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Pfefferminzia.de
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Gute Stimmung bei den Maklern
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Wer heutzutage Großmakler danach fragt, wie es ihren Unternehmen geht, muss genau hinhören, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Denn unweigerlich erhält er die Antwort, wie unglaublich schwierig der Markt sei und wie sehr man sich im Interesse der Kunden aufreibe. Aber dann erklären die meisten doch, dass es ihnen gut geht. Auf Nachfrage gestehen sie sogar, dass 2022 ganz ausgezeichnet wird. Daraus folgt zweierlei: Die Konsolidierungswelle mit absurd hohen Preisen für Maklerfirmen wird weitergehen. Und: Wer jetzt als Makler kein Geld verdient, versteht sein Handwerk nicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEU: VM NewsQuiz Nr. 208 – DKM, Personalabgänge, Neugründungen und Hackerangriffe. Testen Sie Ihr Wissen! weiterlesen (€)
Im Wochenspot sprechen Katrin Berkenkopf und Kaja Adchayan über die Entwicklung der Vermittlermesse DKM sowie über aktuelle Cyberangriffe und Erpressungen mittels Ransomware. hier anhören (€)
Der Bremer Versicherungsmakler Meyer & Löffler gehört künftig zur MRH Trowe-Gruppe. Die Übernahme ist für die Frankfurter die zweite in Norddeutschland in kurzer Zeit. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Die Debeka setzt in der Krankenversicherung beim Angebot digitaler Services künftig auf IBM. Die erste und wichtigste Funktion ist die digitale Rechnungsabwicklung. Später sollen weitere Angebote für die Kunden folgen. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Norbert „Nobbi“ Rollinger zieht beim GDV ein. hier ansehen (€)
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Das lassen wir jetzt so!
Ein abstraktes Werk des niederländischen Künstlers Piet Mondrian hängt wohl seit Jahrzehnten falsch ausgerichtet auf dem Kopf in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf. Das enthüllte das Museum bei der Pressekonferenz zu einer neuen Mondrian-Ausstellung. Das 1941 entstandene Bild „New York City 1“, das aus waagerechten und senkrechten roten, gelben und blauen Klebestreifen besteht, sei schon kurz nach dem Tod des Künstlers 1944 um 180 Grad gedreht worden. So sei es auch ins Werkverzeichnis eingegangen und damit allgemein akzeptiert, erklärt das Museum. Umdrehen will die Kunstsammlung das Klebestreifenbild daher nicht mehr. weiterlesen auf Spiegel.de
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