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Swiss Re erzielt Quartalsgewinn von 1 Mrd. Dollar
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Die Swiss Re hat in den ersten neun Monaten von einem Rückgang der Schäden durch Naturkatastrophen (Bild: Brände auf Maui im August) sowie durch die Corona-Pandemie profitiert. Der Gewinn der Schweizer stieg deutlich an. Der Rückversicherer bestätigte das ausgegebene Gewinnziel von mehr als 3 Mrd. Dollar (2,8 Mrd. Euro) für 2023. Zum verheerenden Sturm „Otis“ in Mexiko wollte Swiss Re keine Schätzung abgeben. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Srf.ch
Bild: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Matthew Thayer
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Zahl des Tages: 650 Mio. Pfund
Sturm „Babet“, der vom 18. bis 21. Oktober über Großbritannien tobte, hat laut dem Berater PwC UK versicherte Schäden zwischen 450 und 650 Mio. Pfund (517 bis 746 Mio. Euro) verursacht.
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Die Woche in Bildern 44/2023
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Die Dürre im brasilianischen Amazonas-Regenwald (Bild), die aus den Nähten platzenden Iguazu-Wasserfälle im Süden Brasiliens, der Orkan „Ciaran“ im südenglischen Kent, der Smog über der „Verbotenen Stadt“ in Peking und eine vom Tropensturm „Pilar“ umgewehte Tankstelle in Mexiko: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / REUTERS | BRUNO KELLY
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Neuer Assekuradeur für Campingfahrzeuge
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Es gibt einen neuen Spezial-Assekuradeur für Campingbegeisterte: Die Campingfreunde GmbH bietet online Versicherungen für Fahrzeuge wie Wohnmobile, Anhänger und Vans an. Fünf festangestellte Mitarbeitende arbeiten am Standort Lübeck für den Assekuradeur, sechs weitere sind gleichzeitig beim Mutterunternehmen angestellt. Das ist OCC, ein Spezial-Assekuradeur für Oldtimer. Risikoträger der Kfz-Angebote der Campingfreunde ist die Provinzial. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Hurrikan „Otis“ kostet Axa 200 Mio. Euro
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Der französische Axa-Konzern wird für den schweren Sturm „Otis“, der die mexikanische Küstenstadt Acapulco vor einer Woche heimgesucht hat, rund 200 Mio. Euro vor Steuern und abzüglich Rückversicherung aufwenden müssen. Trotz dieser und anderer Belastungen ist das Unternehmen aber optimistisch, sein Gewinnziel von mehr als 7,5 Mrd. Euro in diesem Jahr zu erreichen. Für ein Umsatzplus sorgte in den ersten neun Monaten unter anderem die Industrieversicherung. In der Lebens- und Krankenversicherung mussten die Franzosen Rückgänge verbuchen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), T-Online.de
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Mehr Interesse an jungen Insurtechs
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Zwischen Juli und September umfassten die weltweiten Investitionen in Insurtechs über eine Milliarde Dollar. Das ist ein Anstieg von rund 20 Prozent im Vergleich zum Vorquartal, besonders profitiert haben davon Insurtechs in der Frühphase. Das meldet der Rückversicherungsmakler Gallagher Re in seinem vierteljährlichen Branchenreport. Aufatmen können die jungen Unternehmen aber nicht. Die Summen der einzelnen Deals sind auf dem niedrigsten Stand seit sechs Jahren. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Businessinsurance.com
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Inflation treibt Komposit-Beitragsplus 2022
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Die deutschen Schaden- und Unfallversicherer haben ihre Beitragseinnahmen aus direktem Geschäft 2022 um 4 Prozent auf 80,4 Mrd. Euro gesteigert und sind somit stärker gewachsen als im Schnitt der vorangegangenen elf Jahre (3 Prozent). Gleichzeitig lag der Zuwachs an Versicherungsverträgen mit 0,62 Prozent bei nicht einmal der Hälfte des langjährigen Mittels von 1,3 Prozent. Das zeigt eine Auswertung der Geschäftsberichte durch die Ratingagentur Assekurata. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Hepster und Element wollen zusammenarbeiten
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Das Rostocker Insurtech Hepster und der Berliner Digitalversicherer Element wollen künftig zusammenarbeiten. Als erstes Produkt dieser Kooperation bieten sie eine gemeinsame Elektronikversicherung an. Dabei soll Hepster als Mehrfachagent alle Produktfunktionen übernehmen, während Element als Risikoträger agiert. Laura Kauther, Commercial Director bei Element, sieht in der Zusammenarbeit von Insurtechs einen wichtigen Trend für die Zukunft. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), DasInvestment.com
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Bayerische nutzt Kfz-Zulassung über Onpier
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Die Plattform Onpier hat einen weiteren Versicherer als Kooperationspartner gewonnen: Neben der HUK-Coburg, der LVM Versicherung, dem HDI und der WGV nutzt jetzt auch die Bayerische ihre Dienste. Kunden des Anbieters können künftig beim Abschluss einer Kfz-Versicherung gleich noch die Zulassung des Autos als Service dazubuchen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Zurich soll Software gestohlen haben
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Das Start-up Honesty Pledge will rechtliche Schritte gegen den Schweizer Versicherer Zurich einleiten. Die Zurich soll die Software des Jungunternehmens, die zum Patent angemeldet ist, illegal kopiert und eingesetzt haben. Der Versicherer setzt bei der Schadenmeldung ein Programm ein, die für mehr Ehrlichkeit bei den Kunden sorgen soll. Der Code wie auch die Maske weisen Ähnlichkeiten und Referenzen zu Honesty Pledge auf. „Die Vorwürfe von Honesty Pledge an Zurich sind haltlos. Weiter äußern wir uns nicht dazu“, sagte Zurich zu den Vorwürfen. Nun bereitet das Start-up eine Klage vor. weiter auf 20Minuten.ch
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Markel schreibt 25 Mio. Dollar wegen Vesttoo ab
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Der Spezialversicherer Markel meldet einen Kreditverlust in Millionenhöhe durch den Vesttoo-Skandal. Für eine Rückversichungstransaktion hatte Markel eine Bankgarantie über 50 Mio. Dollar von Vesttoo erhalten. Diese war gefälscht. Deshalb muss der Versicherer nun einen Kreditverlust in Höhe von 25. Mio. Dollar verbuchen, teilte das Unternehmen mit. Durch weitere gefälschte Bankgarantien könnten mehr Verluste entstehen. weiter auf Artemis.bm
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Harvard klagt gegen Marsh
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Die US-Universität Harvard macht den Makler Marsh dafür verantwortlich, dass Zurich die Deckung aus einer Errors & Omissions-Police erfolgreich ablehnen konnte. 2014 hatte eine Gruppe Studenten erfolgreich gegen die Aufnahmepolitik der Universität geklagt. Harvard meldete den Schaden an Marsh. Der Makler meldete ihn an den Erstversicherer AIG, allerdings nicht an Zurich, bei der eine Excess-Police über 15 Mio. Dollar bestand. Damit sei Marsh seinen Pflichten nicht nachgekommen, argumentiert Harvard und verklagt nun den Makler. weiter auf Insurancejournal.com
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Zitat des Tages
„Zurich hat eine Ehrlichkeitssoftware unehrlich übernommen, was für eine Ironie.“
Dan Ostergaard, CEO des Basler Start-ups Honesty Pledge, wirft der Zurich vor, die Software des Start-ups gestohlen zu haben.
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Gestern meistgeklickt
Raser sind nicht gut bestückt
Die Kölner Ringe, eine Folge von zusammenhängenden Straßen mit Boulevardcharakter, die halbkreisförmig rund um die Altstadt im linksrheinischen Köln liegen, sind ein beliebter Ort für Männer, die gerne mit ihren Autos angeben, sogenannte Poser. Das Berliner Kollektiv „Angst Yok“ hat sich mit dem Künstler „Been Caught Stealing“ verbündet und am Hohenzollernring ein Plakat mit der Aufschrift „Auto laut, Pimmel klein“ aufgehangen. Auch auf der Social-Media-Plattform Instagram wird das Kunstwerk mit den Worten: „Seit der Erfindung des Leasing-Wagens mit Kaff-Kennzeichen versuchen sich auf ‚den Ringen‘ die sensiblen Egos der Region lautstark im motorösen Balzverhalten. Weiter so! Küsschen!“ geteilt. Es handle sich nicht um ein politisches Statement, und die Aktion solle mit Humor genommen werden, so die Gruppe. weiter auf Ksta.de
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Kapazitätsverknappung mit Folgen
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Bei den Preisen in der Industrieversicherung ist etwas Ruhe eingekehrt. Doch die Kapazitäten bleiben knapp oder werden noch knapper. Der Unmut in der Industrie wächst. Risikomanager suchen händeringend nach Alternativen. Viele denken über Captives nach oder haben bereits Machbarkeitsstudien in Auftrag gegeben. Meist wird es beim Nachdenken bleiben, denn Captives sind weder einfach noch billig, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Die zweite Alternative: Große internationale Anbieter, die mit echten Kapazitäten kommen, sind hoch willkommen. Die traditionellen Anbieter werden Marktanteile verlieren. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEU: Was bleibt für den französischen Versicherer Axa die größte Bedrohung für die Gesellschaft? Die Antwort zu dieser Frage und viele weitere finden Sie im VM NewsQuiz Nr. 261. Testen Sie Ihr Wissen! hier weiter (€)
Nach dem Markteintritt in den europäischen Kunstversicherungsmarkt will der Assekuradeur Dual nun auch hierzulande verstärkt mitmischen. Er hat dafür einen Experten eingestellt. hier weiter (€)
Die Preise für Cyberversicherungen sind im dritten Quartal 2023 weltweit im Durchschnitt um 2 Prozent gesunken, berichtet der Makler Marsh. Das ist der erste Preisrückgang seit 2018. hier weiter (€)
Wefox hat einen neuen Markenclaim eingeführt: Empowering Insurance. Was Wefox damit genau sagen will, bleibt im Dunkeln. hier weiter (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Bedenkliche Deckungslücken in der Krankenversicherung hier weiter (€)
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Ein unvergessliches Date
Das erste Date sollte nach Möglichkeit unvergesslich sein, allerdings steht dabei wohl meistens nicht die Geburt eines Kindes im Mittelpunkt. Das ist jedoch einer jungen hochschwangeren Österreicherin und ihrem Date beim ersten Treffen passiert. Bei der 26-Jährigen setzten die Wehen ein, als die beiden es sich auf seiner Couch gemütlich machen wollten. Per Telefon erhielt der 28-jährige Mann Anweisungen des Rettungsdienstes, und so kam der kleine Felix auf seinem Sofa zur Welt. Überraschender kann ein erstes Date wohl nicht sein. Das Erlebnis scheint der Beziehung zuträglich gewesen zu sein: Ein zweites Treffen fand noch im Krankenhaus statt. weiter auf RTL.de
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