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Beim anstehenden Rückversicherungstreffen in Baden-Baden will die Swiss Re mit ihren Kunden über die sogenannten SRCC-Versicherungen sprechen, die Schäden durch Streiks, Aufstände und zivile Unruhen abdecken. Die hohen Schäden im französischen Überseegebiet Neukaledonien hätten die Branche überrascht, sagte Leopold Camara, für die Schaden- und Unfallrückversicherung in Nord-, Zentral- und Osteuropa zuständig. Es gelte, die Risiken in den Büchern und auch die Preise für die Policen zu überprüfen. Zu den Hurrikan-Schäden in den USA will sich der Rückversicherer noch nicht äußern. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / abaca | MMIIAS/ABACA
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Zahl des Tages: 93 Prozent
93 Prozent der CEOs von Versicherungsunternehmen weltweit rechnen damit, dass die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den kommenden drei Jahren steigen wird. Das hat eine Befragung der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG unter 120 Führungskräften in der Branche ergeben.
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Versicherer weltweit sehen in der demografischen Entwicklung vor allem Chancen für die Kapitalanlage und das operative Geschäft. Das zeigt eine Studie des Vermögensverwalters Blackrock. Andere Megatrends wie künstliche Intelligenz beurteilen die 410 Unternehmen dagegen skeptischer. Und: Mehr als zwei Drittel der Anbieter sehen in regulatorischen Veränderungen das größte Makro-Risiko, erst dahinter folgen geopolitische Spannungen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelszeitung.ch
Bild: CC0 Public Domain
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Exklusiv Mit unter 200 Mio. Euro Prämie ist das Deutschlandgeschäft des britischen Versicherers Hiscox überschaubar. Aber die Gesellschaft hat im Maklergeschäft eine größere Bedeutung, als das Volumen vermuten lässt. Sie ist innovativ und deckt manche Risiken, an die andere sich nicht herantrauen. Im ausführlichen Video-Interview beantwortet Deutschlandchef Markus Niederreiner Fragen von Versicherungsmonitor-Herausgeber Herbert Fromme. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Hanse Merkur hat die Ausschreibung des Reisekonzerns Dertour Group für einen neuen Vertrag für die Vermittlung von Reiseversicherungen gewonnen. Der bisherige Vertragspartner Ergo hatte das Nachsehen. Es geht um immerhin 1.500 eigene und angeschlossene Reisebüros und weitere Vertriebskanäle. Bei solchen Abschlüssen spielen Provisionshöhe und Regalgeld eine entscheidende Rolle. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), FVW.de
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Angesichts steigender und komplexer werdender Risiken wird die reine Frage nach der Versicherbarkeit für Industriekunden immer unwichtiger. Das zeigt das Ergebnis einer Umfrage des Maklers und Beraters WTW unter 43 versicherungsnehmenden Firmen in Deutschland. Stattdessen gewinnt eine ganzheitliche Risikobetrachtung an Bedeutung, die auch Eigentragungselemente wie Captives und alternativen Risikotransfer umfasst. Das bringt neue Herausforderungen für Versicherer und Makler mit sich. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Bayerische holt sich Expertise von der Allianz und ernennt Annika Obermayer zur Leiterin für den Geschäftsbereich Komposit. Sie löst Manfred Buhler ab, der sich nach fast 50 Jahren beim Versicherer Ende 2024 in den Ruhestand verabschieden wird. Außerdem: Marsh ernennt eine neue Leitung für den Bereich Captive Solutions, und Arch Capital bekommt einen neuen Chef. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
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Die britische Regierung hat eine Taskforce eingerichtet, die sich mit den steigenden Kosten für Kfz-Versicherungen befassen soll. Die Prämien steigen in Großbritannien seit Jahren, allein in den vergangenen zwei Jahren betrugen die Steigerungen im Schnitt 21 Prozent. Die Taskforce soll Versicherer, Verbraucherschützer und Regulierungsbehörden an einen Tisch bringen. „Die Kfz-Versicherung ist ein Grundbedürfnis, kein Luxus. Sie ist entscheidend für den Zugang zu wirtschaftlichen Möglichkeiten, und die Regierung ist entschlossen, die Kosten unter Kontrolle zu bringen“, sagte die britische Verkehrsministerin Louise Haigh. weiter auf Fleetnews.co.uk
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Verbraucherinnen und Verbraucher bringen dem Versicherer Münchener Verein die höchste Weiterempfehlungs-Bereitschaft entgegen, dahinter folgen die DEVK, die WGV, die HUK-Coburg, die Württembergische sowie der LVM. Am schlechtesten schneiden die Signal Iduna, die Nürnberger und die Generali ab. Das geht aus einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Service-Qualität im Auftrag des Fernsehsenders N-TV hervor. weiter auf Versicherungsjournal.de
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Die Beiträge für die Autoversicherung haben in den vergangenen Monaten deutlich angezogen, die Preisunterschiede sind laut der Stiftung Warentest enorm. Sie hat insgesamt 164 Tarife untersucht und Unterschiede von bis zu 1.910 Euro festgestellt: Eine 20-jährige Fahranfängerin zahlt etwa bei einem günstigen Anbieter für eine Haftpflicht- und Teilkaskoversicherung rund 940 Euro pro Jahr, bei einem sehr teuren dagegen rund 2.850 Euro. weiter auf Yahoo.com
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Zitat des Tages
„Ein Beginn der Trilog-Verhandlungen vor Mitte Dezember ist somit unwahrscheinlich; realistischerweise wird der Prozess erst im Januar 2025 beginnen.“
Frank Rottenbacher, Vorstand des Vermittlerverbands AfW, erwartet, dass sich der Start der Trilog-Verhandlungen zu den neuen Regelungen der EU-Kleinanlegerstrategie weiter verzögern wird.
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Allianz-Übernahme in Singapur vorerst gescheitert
Die Regierung in Singapur ist nicht damit einverstanden, dass die Münchener Allianz Mehrheitseigner des lokalen Versicherers Income Insurance wird. Income kommt ursprünglich aus dem gewerkschaftlichen Lager und hat daher auch einen sozialen Auftrag. Die Regierung ist besorgt, dass dieser nach der Übernahme nicht mehr erfüllt wird. Besonders die geplante Kapitalreduzierung bei Income ist ihr ein Dorn im Auge. Hat die Allianz weiter Interesse, muss sie einen neuen Übernahmeplan vorlegen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Manager-Magazin.de
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Seit 30 Jahren bin ich als Industrieversicherungs-Maklerin in weichen und harten Märkten zu Hause, schreibt Monika Behrens, Geschäftsführerin des Maklers Aon Deutschland. Vertrauen und Ehrlichkeit sind für mich die Basis langfristiger Kundenbeziehungen. Doch zunehmend wachsen im harten Versicherungsmarkt die Zweifel der Kunden, ob der beauftragte Makler alle Optionen prüft, um die besten Konditionen für sie zu finden. Der Kunde wird anfällig für vollmundige Versprechen des Wettbewerbs. Daher frage ich mich: Wie viel Ehrlichkeit verträgt die Beziehung Kunde/Makler? weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Aon
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Die Risikoanalysefirma Moody’s RMS schätzt die versicherten Schäden, die die Hurrikans „Milton“ und „Helene“ dicht aufeinanderfolgend in Florida verursacht haben, insgesamt auf 35 Mrd. Dollar bis 55 Mrd. Dollar (32 Mrd. Euro bis 50 Mrd. Euro). hier weiter (€)
Der französische Assekuradeur Stoïk hat in einer Serie B-Finanzierungsrunde 25 Mio. Euro eingesammelt. Das Unternehmen will unter anderem in Europa expandieren und seine Cyberversicherungsplattform verbessern. hier weiter (€)
Der Finanzdienstleister Kompass Group gründet gemeinsam mit dem Schweizer Anbieter für Versicherungssoftware Eins.Tech einen Assekuradeur für den deutschen Markt namens Eins.Kom. hier weiter (€)
Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland wird angesichts der anhaltenden wirtschaftlichen Flaute stärker zunehmen als zunächst gedacht. Davon geht der Kreditversicherer Allianz Trade aus. Er rechnet in diesem Jahr mit einer Zunahme der Pleiten um 25 Prozent auf 22.200 Fälle. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Preisexplosion bei Kfz-Ersatzteilen hier weiter (€)
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Seit Dienstagmorgen fehlt vor dem Gebäude des Westdeutschen Rundfunks (WDR) in Köln eine überlebensgroße Statue der Maus, der beliebten Figur aus der „Sendung mit der Maus“. Die unbekannten Diebe hinterließen ein Plakat mit einer Nachricht: „Liebe Freunde, ich muss was Wichtiges erledigen. Deswegen gehe ich auf eine kleine Reise. Aber macht euch keine Sorgen, es geht mir gut und in ein paar Tagen bin ich wohlbehalten wieder zurück. Bis bald!“ Der WDR ist nicht begeistert. Offenbar gibt es einen Zusammenhang zwischen der Aktion und Kürzungsplänen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. weiter auf Stern.de
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