|
|
|
|
|
|
Swiss Re macht im ersten Quartal Verlust
|
|
|
|
|
|
Der Schweizer Rückversicherer Swiss Re hat ein schwieriges erstes Quartal hinter sich. Hohe Naturkatastrophenschäden, die Corona-Pandemie und volatile Finanzmärkte bescherten dem Unternehmen einen Verlust von 248 Mio. Dollar (235 Mio. Euro). Für den Krieg in der Ukraine hat Swiss Re Rückstellungen von 283 Mio. Dollar gebildet. Konkrete Schadenmeldungen gebe es bislang aber kaum, sagte Finanzchef John Dacey. Die Ziele für das Jahr 2022 will der Rückversicherer aber trotz des schlechten ersten Quartals erreichen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
Bild: Swiss Re
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 40 Mio. Dollar
Der britische Versicherer Hiscox hat für mögliche Verluste im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg Rückstellungen in Höhe von 40 Mio. Dollar gebildet.
|
|
|
|
|
|
|
|
Talanx stellt 150 Mio. Euro wegen Ukraine zurück
|
|
|
|
|
|
Der Hannoveraner Talanx-Konzern kann die Belastungen durch den Krieg in der Ukraine noch nicht genau beziffern. Im ersten Quartal hat er deswegen pauschal rund 150 Mio. Euro zurückgestellt, davon entfallen mehr als zwei Drittel auf die Rückversicherungstochter Hannover Rück und der Rest auf das Industriesegment. „Wir glauben, es wird etwas kommen, aber keiner weiß, wie viel“, sagte Vorstandschef Torsten Leue bei der Hauptversammlung. An den Zielen für 2022 will der Konzern dennoch festhalten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), T-Online.de
Bild: Talanx
|
|
|
|
|
|
Folgen Sie dem Versicherungsmonitor auf Facebook, Twitter, Linkedin und Xing:
|
|
|
|
|
|
|
Neue Frau im Allianz-Aufsichtsrat
|
|
|
|
|
Bei der Hauptversammlung der Allianz wurde der Aufsichtsrat neu aufgestellt. Rashmy Chatterjee, Vorstandsvorsitzende der Cybersicherheitsplattform Istari Global aus London, wurde als neues Aufsichtsratsmitglied bestellt. Außerdem: Der digitale Versicherungsmakler Clark ernennt Christer Schulz-Gärtner zum neuen Geschäftsführer für das Clark Deutschlandgeschäft. Er komplettiert künftig das Trio, da Christian Mewes die Spitze verlässt. Personelle Neuigkeiten gibt es bei Allianz Global Corporate & Specialty, Generali, Markel, QBE, QBE Re sowie Wifo. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
A.M. Best sieht Rückversicherer stabil
|
|
|
|
|
Während die Ratingagentur Fitch die Aussichten für die weltweite Rückversicherungsbranche unter anderem wegen der steigenden Inflationsraten als weniger optimistisch einstuft als noch vor einigen Monaten, will Konkurrent A.M. Best seinen stabilen Ausblick vorerst beibehalten. Dafür sprechen aus Sicht von Analystin Angela Yeo vor allem die steigenden Preise. Sie rechnet auch 2022 und 2023 noch mit einem positiven Preismomentum. Sollte die Inflation umfangreichere Nachreservierungen nötig machen, will auch A.M. Best seine Bewertung überdenken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
Solvency II-Reform: Briten gehen in die zweite Runde
|
|
|
|
|
Die britische Regierung will sich nach dem Brexit nicht länger an die EU-Eigenkapitalanforderungen Solvency II halten. Eine Reform der Regeln soll für milliardenschwere Investitionen in die Infrastruktur durch Lebensversicherer sorgen. Am 28. April hat der zuständige Minister ein Konsultationspapier veröffentlicht. Die Ratingagentur Fitch bezweifelt jedoch, dass die darin vorgestellten Pläne die Risikofreude der Lebensversicherer signifikant erhöhen werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Vermittlerverband BVK gegen Provisionsrichtwert
|
|
|
|
|
Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) sieht die Pläne der Finanzaufsicht BaFin kritisch, einen Provisionsrichtwert für Lebensversicherungen zu erlassen. Versicherungsaufseher Frank Grund hatte bei der Pressekonferenz der Behörde eine aufsichtliche Stellungnahme zu dem Thema für das zweite Halbjahr 2022 angekündigt. Zuvor hatte eine Untersuchung der BaFin gezeigt, dass einige Fondspolicen ein äußerst schlechtes Preis-Leistungsverhältnis aufweisen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
|
|
|
|
|
|
Trans Mountain verliert weiteren Versicherer
|
|
|
|
|
Der Spezialversicherer Arch Insurance will die kanadische Pipeline Trans Mountain nach Auslaufen der aktuellen Police nicht weiter versichern und schließt sich damit einer Reihe von Anbietern an, die ihre Deckung für das umstrittene Projekt eingestellt haben – darunter Aspen Insurance, Zurich, Munich Re und Talanx. Insgesamt haben nach aktuellem Stand 18 Versicherer die Pipeline aus ihrem Portfolio genommen. Die Ölleitung, die von Alberta im Westen Kanadas bis nach British Columbia zur Pazifikküste reicht, steht vor allem wegen ihrer geplanten Erweiterung in der Kritik. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
|
|
|
|
|
|
|
|
|
EU will Versicherungsstopp von russischen Ölexporten
|
|
|
|
|
Am Mittwoch hat die EU im Rahmen eines weiteren Sanktionspakets gegen Russland einen Importstopp von russischem Öl vorgeschlagen. Doch dabei soll es nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg nicht bleiben. Um noch mehr Druck auf Russland auszuüben, will die EU Versicherer daran hindern, die Ölexporte Russlands weiterhin abzusichern. Ein mögliches Verbot würde das Land schwer treffen. Ohne Transport- und Haftpflichtversicherung würden Schiffe die Ware aufgrund des hohen Risikos nicht transportieren, der Export könnte folglich zum Erliegen kommen. weiterlesen auf Insurancejournal.com
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Grundsätzlich glaube ich nicht, dass Kunden sich die App eines Maklers mit Freude auf ihr Handy installieren. In Spezialbereichen haben solche Apps aber einen hohen Nutzen.“
Julie Schellack, Vizepräsidentin des Bundesverbands Deutscher Versicherungsmakler und Partnerin bei Martens & Prahl, im Interview mit dem Fachmagazin Asscompact
|
|
|
|
|
|
Gestern meistgeklickt
Bäte will Structured Alpha-Skandal schnell beenden
Die Allianz wird der Structured Alpha-Skandal in den USA Milliarden kosten, hunderte Millionen sind bereits an geschädigte Anleger geflossen. Wie teuer das Fondsdebakel letztlich genau wird, wollte Allianz-Chef Oliver Bäte auf der Hauptversammlung nicht prognostizieren. Denn noch ist nicht klar, wie hoch mögliche Geldstrafen des Justizministeriums und der Börsenaufsicht sein werden. Bäte versprühte dennoch Optimismus. „Wir wollen das rechtlich und auch finanziell sehr schnell hinter uns bringen“, sagte er. Vor der Hauptversammlung mussten sich die Münchener harsche Kritik von Anlegern gefallen lassen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), BR.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wochenspot: Richtwerte und Kriegsklauseln
|
|
|
|
|
|
Einmal in der Woche gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe diskutieren Redakteurin Kaja Adchayan und Chefredakteurin Friederike Krieger über die Pläne der BaFin, einen Richtwert für Provisionen in der Lebensversicherung einzuführen, und die Schwierigkeiten der Cyberversicherer mit der Anwendung von Kriegsklauseln. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
|
|
|
|
|
|
Die Folgen des Ukraine-Kriegs sind immer noch schwer abzuschätzen. Der Rückversicherer Hannover Rück hat jetzt dennoch mit einem niedrigen dreistelligen Millionenbetrag vorgesorgt. hier weiterlesen (€)
Das Rostocker Insurtech Hepster ist nun auch in Frankreich aktiv. Nach Österreich ist es das zweite Land, in das das junge Unternehmen expandiert. hier weiterlesen (€)
Der Landwirtschaftliche Versicherungsverein Münster hat im vergangenen Jahr in der Kfz-Versicherung rund 440.000 neue versicherte Fahrzeuge hinzugewonnen. hier weiterlesen (€)
Das Prinzip von Embedded Insurance ist nicht neu, doch wie Versicherungen in den Verkauf integriert werden, hat sich stark gewandelt, schreibt Neodigital-Vorstand Stephen Voss. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – R+V punktet ganz groß mit neuem Namen für eigenes Insurtech. hier weiterlesen (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Schlafplatz-Suche endet in der JVA
Die Dortmunder Polizei erreichte in dieser Woche eine ungewöhnliche Anfrage. Ein 35-jähriger Mann bat die Beamten um einen Schlafplatz für eine Nacht. Bei Überprüfung der Personalien stellte die Polizei dann aber fest, dass der hilfesuchende Mann von der Staatsanwaltschaft Stuttgart wegen nicht bezahlter Strafzahlungen gesucht wird. Da er diese auch nicht vor Ort in Dortmund begleichen konnte, muss er nun 210 Tage in der Justizvollzugsanstalt (JVA) einsitzen. weiterlesen auf WAZ.de
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Bismarckstraße 14-16, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme. Impressum
|
|
|
|
|
|