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Talanx: Querner geht, Lohmann kommt
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Der neue Wirkungsort von Christopher Lohmann ist Hannover. Der bisherige Gothaer-Vorstand löst Jan Wicke als Vorstandsvorsitzender von HDI Deutschland ab. Wicke folgt Immo Querner als Finanzchef der Talanx nach, der überraschend das Unternehmen verlässt. Er bleibt der Gesellschaft aber als externer Berater erhalten. Damit sortiert sich Talanx an zwei Schlüsselpositionen in der Konzernspitze neu. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), DasInvestment.com
Bild: Talanx
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Zahl des Tages: 22 Mio. Australische Dollar
Die australische Behörde Australian Maritime Safety Authority verlangt für die Bergung von Containern 22 Mio. Australische Dollar (13,5 Mio. Euro) von dem Schiffshaftpflichtversicherer Steamship Mutual und der Reederei APL. Das Containerschiff APL England hatte am 24. Mai bei einem Sturm rund 50 Container verloren. Das Schiff liegt derzeit in Brisbane an der Kette.
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Unser Bilderrätsel – heute mit der DVAG
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Der Finanzvertrieb DVAG – hier Reinfried und Andreas Pohl – legt großen Wert auf die Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen im Unternehmen. Im Geschäftsbericht 2019 werden die gleichen Aufstiegschancen für Frauen im Unternehmen ausdrücklich betont. Wir haben nachgeschaut und sind verblüfft. Das gab Anlass zum allerersten Bilderrätsel des Versicherungsmonitors. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: DVAG
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Baloise schließt Übernahme in Belgien ab
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Die Schweizer Baloise hat die Übernahme des Nichtlebensversicherungs-Portfolios vom Abwicklungsspezialisten Athora in Belgien zum 31. Mai abgeschlossen. Der Zeitplan wurde damit eingehalten, geplant war dieser Schritt für das zweite Quartal. Die Kartell- und Aufsichtsbehörden haben der Transaktion zugestimmt. Jetzt beginne die Integration der rund 150 Mitarbeiter und mehr als 360.000 Verträge in die Baloise Insurance Belgien, teilte der Versicherer mit. Den Kauf hatte die Baloise Anfang November 2019 angekündigt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Luzernerzeitung.ch
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Britische Aufsicht klagt gegen Allianz, Axa und Zurich
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Die britische Aufsicht hat 16 Versicherer ausgewählt, gegen die sie wegen der Nichtzahlung bei Betriebsunterbrechungs- und Betriebsschließungspolicen klagen wird. Zu ihnen gehören Allianz, Aviva, Axa, Hiscox und Zurich. Die Aufsicht klagt, weil sie angesichts der Corona-Pandemie schnell und kostengünstig Rechtssicherheit für Kunden und Gesellschaften schaffen will. Insgesamt geht es um 17 verschiedene Policen-Typen, die von diesen Gesellschaften verwendet werden. Die Versicherer haben dem Verfahren zugestimmt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
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Helvetia steigt bei Technologiefirma Skribble ein
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Der Schweizer Versicherer Helvetia beteiligt sich über seine Investmentgesellschaft Helvetia Venture Fund an einer Finanzierungsrunde des Technologieunternehmens Skribble aus Zürich. Skribble betrachtet sich als sogenanntes „Trusttech“: Das Start-up ermöglicht elektronische Unterschriften, die sowohl in der Schweiz als auch in der EU rechtsverbindlich sind. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.ch
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PKV: Corona-Massentests über Steuern finanzieren
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Die privaten Krankenversicherer (PKV) teilen die Kritik der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) an der geplanten Finanzierung von Corona-Massentests. Laut dem Referentenentwurf aus dem Bundesgesundheitsministerium sollen künftig auch Menschen auf das Virus getestet werden, die keine Symptome haben, aber bei denen eine Infektion wahrscheinlich scheint oder die besonders gefährdet sind. Bezahlen soll die Tests allein die GKV, und zwar unabhängig vom Versicherungsstatus der Personen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Tagespiegel.de
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Pflege: Lieber ohne Sozialamt
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Die Pflegeversicherung reicht im Ernstfall selten aus. Deshalb sollte man zusätzlich vorsorgen. Es gibt drei Typen von privaten Pflegezusatzversicherungen. Der Bund der Versicherten rät zur Pflegetagegeldversicherung. Vor dem Abschluss sollten allerdings noch existenzbedrohendere Risiken abgesichert werden. weiterlesen auf Sueddeutsche.de (€)
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USA: Ausschreitungen werden Versicherungsschaden
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Die Unruhen in vielen Städten in den USA können sich zu einem signifikanten Schaden für Versicherer und Rückversicherer auswachsen, warnt die Investmentbank Keefe, Bruyette and Woods (KBW). Für Schadenschätzungen sei es noch zu früh. Die KBW-Analysten gehen aber davon aus, dass es der teuerste Schaden aus Unruhen seit 1992 ist, als gewaltsame Proteste einen versicherten Schaden von 750 Mio. Dollar verursachten, nach heutigen Werten wären das 1,42 Mrd. Dollar (1,27 Mrd. Euro). weiterlesen auf Artemis.bm
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Zitat des Tages
„Bevor eine solche Police abgeschlossen wird, sollten Verbraucher sich unbedingt gegen noch existenzbedrohendere Risiken wie Berufsunfähigkeit oder Haftpflichtansprüche abgesichert haben.“
Kim Paulsen vom Bund der Versicherten in der Süddeutschen Zeitung zum Abschluss von Pflegezusatzversicherungen
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Freitag meistgeklickt
Betriebsschließung: „Der Wind hat sich gedreht“
Der Fachanwalt für Versicherungsrecht Tobias Strübing von der Kanzlei Wirth-Rechtsanwälte berichtet, dass sich die Fronten im Streit um die Regulierung von Betriebsschließungen zunehmend verhärten. Auf Anschreiben antworteten viele Versicherer inzwischen direkt über den Anwalt. Er habe bislang rund 20 Klagen eingereicht. Die Düsseldorfer Kanzlei Wilhelm Rechtsanwälte kritisiert die Haftpflichtkasse Darmstadt scharf. Sie hat ihre anfängliche Deckungszusage wieder zurückgezogen. Dagegen wollen die Anwälte gerichtlich vorgehen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Anwalt.de
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Digitalisierung: Das Lab als Vorstandshobby?
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Ob Innovation Lab, Digital Lab, Digital Accelerator oder wahlweise auch Digitalgarage – die erste Welle der digitalen Gehversuche der Versicherungsbranche ist vorüber. Aber was ist eigentlich aus all den digitalen und vor allem innovativen Hochgeschwindigkeitseinheiten geworden? Was bleibt davon? Und wie kann es weitergehen?, fragt Stefan Mühlenbruch, Business Solution Manager bei Zühlke, einem Dienstleister für Innovationsprojekte, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Zühlke
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Stellenanzeigen: Experte (m/w/d) Mobilität Schaden, Experte (m/w/d) Ökosystem Sachschaden, Betrugsspezialist (m/w/d), Underwriter (m/w/d) Sachversicherung hier weiterlesen
NEU: Was die Woche bringt – Der IT-Dienstleister Adesso lädt zur virtuellen Hauptversammlung, Video-Bilanzpressekonferenz der Signal Iduna und der Bundesrat beschäftigt sich mit dem Insolvenzschutz für regulierte Pensionskassen. hier weiterlesen (€)
Dual Deutschland-Gründer Heiner Eickhoff beendet seine Tätigkeit bei dem auf Financial Lines spezialisierten Assekuradeur. hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Industrie- und Rückversicherer werden unter der Corona-Pandemie heftig leiden. Umso wichtiger ist es, dass sie ein schlüssiges Konzept haben, wie sie mit den Kundenansprüchen umgehen. hier weiterlesen (€)
In eigener Sache: „Digitalisierung: Nichts bleibt, wie es war“ – das ist der Titel des aktuellen gedruckten Dossiers des Versicherungsmonitors. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Auf die richtige Motivation kommt es an. hier weiterlesen (€)
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Mit dem Sofa in den Graben
Ein ungewöhnliches Gefährt beschäftigt die Polizei im Lankreis Eichsfeld in Thüringen. Am Pfingstsonntag waren mehrere Leute mit einem motorisierten Sofa verunglückt. Für das Fahrzeug wurde ein Motorrad zu einem Dreirad mit zwei Vorderrädern umgebaut. Vor dem Lenker war ein Sofa montiert worden. Das Gefährt hatte weder Kennzeichen noch Straßenzulassung. An der Unfallstelle fand die Polizei nur eine Person, Zeugen berichteten aber von vier Personen. Die Polizei sucht nun Halter und Fahrer. weiterlesen auf Spiegel.de
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