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Von Beirut, Corona und anderen Großschäden
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Talanx hat in den ersten neun Monaten 520 Mio. Euro verdient. Das war zwar deutlich weniger als im Vorjahr, könne sich aber angesichts der Pandemie durchaus sehen lassen, sagte der neue Finanzchef Jan Wicke. Die Corona-Krise trägt einen gehörigen Teil dazu bei, dass 2020 schon nach neun Monaten zu den teuersten Jahren nach Großschäden seit 2010 für Talanx gehört. Für das abschließende Quartal peilt Talanx einen Gewinn von über 80 Mio. Euro an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
Bild: picture alliance/dpa
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Zahl des Tages: 8 Mrd. Dollar
Die Waldbrände in den USA werden Erst- und Rückversicherer rund 8 Mrd. Dollar (6,78 Mrd. Euro) kosten, erwartet der Makler Aon. Die wirtschaftlichen Schäden könnten 13 Mrd. Dollar übersteigen.
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Aufsicht verbietet Generali zweite Dividendenzahlung
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Der italienische Versicherungsgigant Generali darf nicht wie geplant die zweite Tranche seiner Dividende für 2019 Ende des Jahres an die Aktionäre auszahlen. Die italienische Aufsicht hat das wegen der Corona-Pandemie untersagt, gab der Versicherer anlässlich der Veröffentlichung der Neunmonatszahlen bekannt. Die Corona-Krise und weitere Einmaleffekte belasteten das Ergebnis von Generali in den ersten neun Monaten – der Nettogewinn brach um 40 Prozent ein. Deutliche Preiserhöhungen vor allem in der Industrieversicherung halfen dagegen dem Konkurrenten Zurich, für die ersten neun Monate des Jahres Wachstumszahlen in der Schaden- und Unfallversicherung zu melden. In der Lebensversicherung erlebte der Konzern im dritten Quartal eine Verbesserung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_1(€), Versicherungsmonitor.de_2(€), Reuters.com
Bild: Herbert Fromme
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MLP und DFV halten an Gewinnzielen fest
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Der Finanzvertrieb MLP konnte sein Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) trotz Corona um 41 Prozent auf 26,8 Mio. Euro steigern. Weil es Probleme im Altersvorsorgegeschäft im vierten Quartal erwartet, will das Wieslocher Unternehmen seine Gewinnprognose von bis zu 42 Mio. Euro für 2020 aber nicht hochsetzen. Auch die Deutsche Familienversicherung (DFV) hält nach einer guten Neugeschäftsentwicklung im dritten Quartal an den Zielen für das Gesamtjahr fest. Die DFV rechnet mit einem Ebit von minus 9 Mio. Euro bis minus 11 Mio. Euro. Im kommenden Jahr will das Unternehmen einen positiven Ebit-Wert ausweisen und damit erstmals in den profitablen Bereich kommen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_1(€), Versicherungsmonitor.de_2 (€)
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Element kooperiert mit Garantiespezialisten
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Der White-Label-Versicherer Element hat einen weiteren Partner aus dem Automobilbereich gewonnen. Das Berliner Insurtech hat für Meneks, ein auf Garantiesysteme für Neu- und Gebrauchtwagen spezialisiertes Unternehmen, eine digitale Reparaturkostenversicherung entwickelt. Die Police sichert Käufer von Neu- und Gebrauchtfahrzeugen gegen Kosten durch Verschleiß sowie Defekte an mechanischen und elektrischen Teilen ab. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Schneller Draht für den Cybernotfall
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Exklusiv Experten warnen, dass Cyberrisiken in Zeiten von Homeoffice eher zunehmen. Das spielt Dienstleistern wie Perseus in die Hände, die Mittelständlern Prävention und Abhilfe im Ernstfall versprechen. Im Fall der Fälle haben Kunden Zugriff auf eine Hotline und können sich von IT-Experten per Fernwartung oder vor Ort helfen lassen. Für die Zukunft ist eine Plattform geplant, über die sie die Bearbeitung eines Vorfalls nachvollziehen können, sagt ein Sprecher. Der erste Teil unserer Serie „Digitale Trends 2021“. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_1 (€), weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_2(€)
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Scor bietet Gesundheits-App für Erstversicherer an
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Der französische Rückversicherer Scor arbeitet in Deutschland künftig mit dem Technologieanbieter Fjuul zusammen. Die gleichnamige App des finnischen Unternehmens soll zu mehr Sport motivieren und zählt zum Beispiel mithilfe der Daten aus Smartphones und Fitness-Trackern die Schritte von Versicherten. Das soll Lebensversicherern helfen, Risiken besser einzuschätzen und Prämien flexibel anzupassen. Das gemeinsame verhaltensbasierte Angebot will Scor jetzt an Erstversicherer im deutschsprachigen Raum verkaufen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Chubb kooperiert mit Munich Re bei Sensortechnik
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Wasserschäden sind in Gewerbeimmobilien nicht weniger folgenschwer als in Wohngebäuden. Der Industrieversicherer Chubb bietet seinen Industriekunden in Deutschland im Rahmen der Sachversicherung daher künftig die Möglichkeit, besonders exponierte Bereiche in Immobilien rund um die Uhr durch Sensoren zu überwachen. Chubb setzt dabei auf das Sensorsystem „Connect & Protect“ der Munich Re, das auf der sogenannten Internet of Things-Technologie basiert. Die Munich Re-Tochter Hartford Steam Boiler hat in den USA schon viel Erfahrung damit gesammelt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Neue Sanktionen gegen Nord Stream 2-Versicherer
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Die US-Regierung bereitet weitere Sanktionen gegen den Bau der Öl-Pipeline Nord Stream 2 vor. Abgeordnete und Senatoren haben sich darauf geeinigt, dieses Mal gezielt Versicherer und technische Zertifizierungsunternehmen ins Visier zu nehmen. Das entsprechende Gesetz soll bis Ende des Jahres erlassen werden. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Zitat des Tages
„Wir glauben, dass wir unser ursprüngliches Ziel von 1,8 Mrd. Euro Beitragseinnahmen erreichen werden.“
Renko Dierksen, seit Juli Vorstandsprecher der Arag, sagte im Interview mit der Börsen-Zeitung, dass der Versicherer nun doch seine Ziele für 2020 umsetzen kann. Im Mai sah es noch so aus, als ob die Pandemie den Wachstumsplänen einen Strich durch die Rechnung machen würde.
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Risk Consultant (m/w/d)
Fachberater Haftpflicht (m/w/d)
Gruppenleiter Schaden (m/w/d)
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Swiss Re: Biden gut für Versicherer
Swiss Re erwartet, dass sich die Wahl von Joe Biden zum US-Präsidenten positiv auf die global agierenden Versicherer auswirkt. Biden sei ein Multilateralist, sagte Jérôme Haegeli, Chefvolkswirt des Unternehmens, bei einer virtuellen Pressekonferenz. Das nutze global agierenden Unternehmen und dem Kampf gegen Covid-19. Haegeli erklärte auch, warum der harte Markt in der Rück- und Industrieversicherung bleiben wird, und welche Wachstumschancen er für Versicherer angesichts der Krise sieht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Artemis.bm
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Ausmaß der Corona-Schäden noch länger unklar
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Die Schätzungen über die Folgen der Corona-Pandemie für die Versicherer gehen noch weit auseinander. Die Unsicherheit über die letztendlichen Schäden wird auch noch eine Weile anhalten, erwartet Analyst Carlos Wong-Fupuy von der Ratingagentur A.M. Best. Der Großteil der Schäden komme aus der Veranstaltungsausfallversicherung. Bei Betriebsunterbrechungs- und Betriebsschließungspolicen gibt es noch viele Streitigkeiten zwischen den Gesellschaften und ihren Kunden, das macht die Schadenschätzung schwierig. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Allianz X ist seit Wochenbeginn nicht mehr an Auto1 Fintech beteiligt. Hintergrund sind offenbar Unstimmigkeiten zwischen den Anteilseignern von Auto1 Fintech. hier weiterlesen (€)
Der Anstieg bei Cyberschäden ist nicht allein durch mehr Attacken zu erklären, vielmehr werden die falschen Unternehmen versichert, sagte IT-Sicherheitsexperte Linus Neumann bei einer digitalen Konferenz. hier weiterlesen (€)
Der Assekuradeur Getsafe hat mit dem Roland-Manager Michael Oberste einen neuen Finanzchef für seinen geplanten Digitalversicherer an Bord geholt. hier weiterlesen (€)
Die deutschen Rückversicherer haben im Geschäft mit ausländischen Kunden deutlich zugelegt. Die gebuchten Bruttobeiträge betrugen im vergangenen Jahr 17,3 Prozent mehr als noch 2018. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Was Corona aus dem Newsroom der Versicherer macht hier weiterlesen (€)
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Hochzeits-Probleme
Wir alle kennen sie, die sogenannten „Internet-Shopping-Fails“. Man bestellt sich etwas Schönes im Internet, doch wenn der Artikel ankommt, sieht er so gar nicht aus wie erwartet. Eine junge Britin nahm an, sie sei auch Opfer eines solchen Betrugs geworden. Besonders ägerlich: Der bestellte Artikel war ihr Hochzeitskleid. Verärgert schrieb sie eine böse E-Mail an den Shop inklusive Fotobeweis und erhielt folgende Antwort: „Hi, Sie haben das Kleid links herum an, bitte ziehen Sie es richtig an.“ Die Braut nahm’s mit Humor und postete das Ganze auf Facebook mit dem Kommentar: „Egal wie gebildet du bist, manchmal fehlt dir trotzdem der gesunde Menschenverstand, zum Beispiel beim Anziehen.“ weiterlesen auf Mirror.co.uk
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