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Talanx setzt Beitragsziel auf über 50 Mrd. Euro
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Die Talanx hat ihr Gewinnziel für 2022 nach einem Ergebnisanstieg auf 785 Mio. Euro in den ersten neun Monaten bestätigt. Allerdings ging der Gewinnbeitrag der Erstversicherung in dem Zeitraum zurück, verantwortlich ist ein niedrigeres Ergebnis im deutschen Privat- und Firmenkundengeschäft. Dabei spielte ein höherer Selbstbehalt in der Schaden- und Unfallversicherung eine Rolle. Finanzchef Jan Wicke zeigte sich insbesondere mit dem Ergebnis in der Industriesparte zufrieden. Beim Beitragswachstum setzt sich Talanx höhere Ziele. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: Talanx
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Zahl des Tages: 15 Prozent
Jan Wicke, Chef des Talanx-Konzerns, rechnet aufgrund der Inflation im Markt mit Preissteigerungen von mindestens 15 Prozent bei Gebäudeversicherungen.
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Drei harte Fragen an Ulrich Leitermann
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In der vergangenen Woche hat der Versicherungsmonitor sein erstes großes Interview aus seinem neuen Studio veröffentlicht. In unserer Reihe „Nachgefragt“ beantwortete Signal-Iduna-Chef Ulrich Leitermann in einem intensiven 55-minütigen Gespräch Fragen. Wir haben danach noch ein kurzes Interview mit Leitermann geführt und ihm dabei drei unbequeme Fragen gestellt. „Drei harte Fragen“ heißt diese Reihe. Sie ist ohne Abo zugänglich. Dabei geht es um Leitermanns Haltung zum Online-Verkauf, warum die Signal Iduna den Loser-Verein Borussia Dortmund sponsert und ob die bei Handwerkern beliebte Gesellschaft Innungsmeister und Verbandsvorsitzende schmiert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de
Bild: Tom Gerhardt
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JDC senkt Gewinnerwartung
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Der Maklerpool-Betreiber JDC Group AG erwartet in Deutschland und Österreich ein deutlich schlechteres Jahresendgeschäft als in den vergangenen Jahren, insbesondere im Neugeschäft im Advisory Bereich. Deshalb senkt JDC trotz guter Ergebnisse in den ersten neun Monaten seine Prognose für das Gesamtjahr. „Aufgrund der aktuellen Kaufzurückhaltung der Kunden in Deutschland und Österreich in Verbindung mit Ukraine-Krieg, Inflation und Energie-Krise ist derzeit nicht klar abzusehen, wie stark das für den Verkauf von Finanzprodukten typische Jahresendgeschäft im Jahr 2022 tatsächlich ausfallen wird“, teilt das Unternehmen in einer Ad-Hoc-Mitteilung mit. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Fondsprofessionell.de
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New Work braucht Vertrauen
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Exklusiv New Work ist das Schlagwort der Stunde. Hinter diesem Begriff verbirgt sich ein komplexes Konzept aus Unternehmenszielen, Mitarbeiterführung, Arbeitsprozessen, Corporate Identity und vielen anderen Bausteinen. Das führt an manchen Stellen dazu, dass nicht eindeutig ist, was genau zu New Work gehört. Auf der anderen Seite lässt es Unternehmen die Freiheit, New Work an ihre Bedürfnisse anzupassen, wie der vierte Teil unserer Serie „New Work – Die neue Arbeitswelt“ zeigt. Aber damit die neue Arbeitsmethode funktioniert, braucht es zweierlei, sind sich Zurich und Axa einig: Vertrauen und ein passendes Gebäude. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Soziale Inflation auch in Europa?
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Soziale Inflation, also die Verteuerung von Schäden durch mehr Gerichtsverfahren und höhere Schmerzensgelder, ist bisher vor allem in den USA ein Problem. Versicherer aus Europa und Großbritannien sorgen sich derzeit viel mehr um die allgemeinen Preissteigerungen. Doch auch in Europa sieht die Anwaltskanzlei Clyde & Co einige Risikofaktoren, die zu einer sozialen Inflation führen könnten. Dazu gehören die Zunahme von Sammelklagen und das steigende Interesse von Prozessfinanzierern am europäischen Markt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Heal Capital investiert in Start-up Apheris
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Heal Capital, der Wagniskapitalfonds der privaten Krankenversicherer, hat sein 13. Investment getätigt. Er hat sich an der Erweiterung der Seed-Finanzierung für das Berliner Start-up Apheris beteiligt, die insgesamt 8,7 Mio. Euro eingespielt hat. Das 2019 gegründete Unternehmen bietet eine Plattform für ein kollaboratives Daten-Ökosystem für das Gesundheitswesen, die Pharmaindustrie und die herstellende Industrie. Sie ermöglicht den Nutzern den sicheren Austausch und die Zusammenführung von Daten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Sparkassenversicherung kauft Handwerker
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Der Gebäudeversicherer der SV Sparkassenversicherung übernimmt die BWS Sanierungen Roland Erbach mit Sitz in Karlsruhe. Das Handwerkerunternehmen mit 15 Mitarbeitern wird in die SV-Tochter PGI Sanierung eingegliedert. BWS ist spezialisiert auf die Sanierung von Brand- und Wasserschäden. Roland Erbach wird weiterhin die Geschäfte des Betriebs führen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Munich Re reduziert Anteil an Admiral
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Die Munich Re hat ihren Anteil am britischen Direktversicherer Admiral Group weiter verringert. Der Rückversicherer bestätigte Medienberichte, nach denen der Konzern 7,4 Millionen Admiral-Aktien abgestoßen hat. Damit ist er nur noch mit rund 1,8 Prozent an dem Versicherer beteiligt. Zudem hat sich der Rückversicherer verpflichtet, in den nächsten zwölf Monaten keine weiteren Anteile an Admiral zu verkaufen. Eine Munich Re-Sprecherin betonte, dass sich an der Geschäftsbeziehung mit dem Versicherer nichts ändern soll. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Rückversicherungsstandort Schweiz mit Einbußen
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Die anhaltend schwierige Lage in der Rückversicherung hat 2021 die Eigenkapitalrendite der in der Schweiz ansässigen Rückversicherer auf 0,45 Prozent schrumpfen lassen, nach 0,80 Prozent im Jahr 2020. Seit 2019 hat der Schweizer Rückversicherungsmarkt 16 Prozent seiner Beitragseinnahmen eingebüßt. Das Wachstum kleinerer Rückversicherer wie Validus Re, Uniqa Re, Deutsche Rück und Echo Re konnte die Verluste von Swiss Re, Catline Re, Euler Hermes Re, New Re und Coface Re nicht komplett kompensieren. Einige Anbieter haben zudem ihre Einheiten aus der Schweiz abgezogen, beispielsweise Scor die Scor Re. Dabei handelt es sich um die ehemalige Zurich Re, die 2001 als Converium an die Börse ging. weiterlesen auf Handelszeitung.ch
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Zitat des Tages
„Dank der Technologie, einschließlich der KI, können wir jetzt Dinge aufdecken, die früher nur Gott kannte.“
Mikio Okumura, Chef der Sompo Holdings, zeigt sich im Gespräch mit der Financial Times sehr zufrieden mit den Fähigkeiten, die der Versicherer durch Investments in Big Data- und KI-Fimen erlangt hat.
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Freitag meistgeklickt
Schulz: „Ich bin sehr froh, dass das geklappt hat“
Exklusiv Anja Schulz ist seit dieser Legislaturperiode in der FDP-Bundestagsfraktion für die Versicherungsthemen zuständig. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor spricht sie über die Rolle der Aktienrente zur Stabilisierung der Rentenversicherung, das Potenzial des Sozialpartnermodells in der betrieblichen Vorsorge und die Pläne der Koalition für eine Reform der privaten Altersvorsorge. Außerdem äußert sie sich zum Umgang mit überhöhten Provisionen und zur Diskussion über die Einführung einer Pflichtversicherung für Gebäudebesitzer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Zeche zahlt die Vermögensschadenhaftpflicht
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Es ist mehr als nur ein Trend: Rechtsschutzversicherer gehen zunehmend dazu über, die Rechtsanwälte ihrer Versicherungsnehmer nach verloren gegangenen Prozessen in Regress zu nehmen. Vermögensschadenhaftpflichtversicherer beobachten diese Entwicklung mit Sorge. Das letzte Wort ist aber noch nicht gesprochen, schreibt Martin Karwatzki, Salaried Partner bei der Kanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek in Köln, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Heuking Kühn Lüer Wojtek
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NEU: Was die Woche bringt – Neunmonatszahlen der Talanx, Investorentag von Lemonade sowie Zurich, European Insurance Conference von S&P und bAV-Konferenz des Handelsblatts hier weiterlesen (€)
Uwe Stuhldreier, Vertriebsvorstand des Direktversicherers HUK24, präsentierte sich beim Handelsblatt Insurance Summit mit breiter Brust. In der laufenden Kfz-Wechselsaison stehe sein Unternehmen bislang gut da. hier weiterlesen (€)
Vorständin Ursula Deschka verlässt die Ergo Deutschland und wird Chief Executive Officer für die baltischen Staaten Estland, Lettland, Litauen. hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Der Zusammenbruch der Kryptowährungsbörse FTX führt zu heftigen Debatten – auch bei vielen Versicherern. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Allianz-Chef Oliver Bäte irritiert mit Beschimpfungen. hier ansehen (€)
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Schluss mit Schild für Fake-Flughafen
Nicholas Whitehead aus Wales macht nach 20 Jahren Schluss mit seiner Scherz-Aktion rund um ein gefälschtes Flughafen-Schild. Seit 2002 weist die Hinweistafel auf der A44 zwischen Rhayader und Kington auf die Terminals 1 und 3 des internationalen Flughafens Llandegley hin. Den Flughafen gibt es jedoch nicht. Wenn man wie beschrieben zweieinhalb Meilen fährt, landet man auf einem Acker. Whitehead war der Spaß jährlich pro Jahr 1.500 Pfund (aktuell 1.715 Euro) für Unterhalt und Instandhaltung wert, über die Jahre insgesamt 25.000 Pfund. Er versucht jetzt, der walisischen Denkmalschutzbehörde die Übernahme des Schilds schmackhaft zu machen. „Es ist ein Teil des walisischen Kulturerbes geworden“, sagt er. „Es würde sie nicht annähernd so viel kosten, wie es mich gekostet hat. Was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht, ist es unschlagbar.“ weiterlesen auf BBC.com
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