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Nach einer Kollision mit einem Containerschiff brennt der mit Flugzeugbenzin beladene Tanker „Stena Immaculate“ in der Nordsee. Beide Schiffe sollen deutlich beschädigt worden sein. Ein Besatzungsmitglied wird vermisst. Außerdem droht ein Umweltschaden durch ausgelaufenen Treibstoff. Für die betroffenen P&I-Clubs, die Reeder gegen Haftpflichtschäden versichern, dürfte der Zusammenstoß ein schmerzhafter Vorfall werden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Tagesschau.de
Bild: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Bartek Śmiałek
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Zahl des Tages: 619 Mio. Euro
Der außertropische Sturm „Éowyn“, auch bekannt als „Gilles“, der am 24. und 25. Januar über Irland, Nordirland und Schottland gezogen war, kostet Erst- und Rückversicherer voraussichtlich 619 Mio. Euro, prognostiziert der Schadendaten-Spezialist Perils.
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Das Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz (ZEV) fordert, dass die Elementarschadenversicherung Bestandteil des Koalitionsvertrags sein sollte, den CDU und SPD derzeit aushandeln. Der Schritt ist in den Augen der deutsch-französischen Organisation nur logisch: Die CDU hatte die Einführung einer flächendeckenden Elementarschadenversicherung in ihr Wahlprogramm für die Bundestagswahl aufgenommen. Die SPD zeigte sich angetan von dem französischen Versicherungssystem, für das sich das ZEV stets ausgesprochen hat. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
Bild: picture alliance/dpa | Felix Hörhager
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Der Industrieversicherer HDI Global will seine Kunden künftig auch zu Klimarisiken beraten. Die neue Dienstleistung mit dem Namen „Climate Consulting“ richtet sich an Unternehmen, die Klimagefahren proaktiv identifizieren und daraus resultierende mögliche Schäden vermeiden wollen. Dazu ermittelt HDI Global die standortspezifische Exponierung von Unternehmen gegenüber Klimarisiken und entwickelt Maßnahmen zur Risikominimierung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Gesamtverband der Versicherer (GDV) wirft Vertretern von Union und SPD vor, sich in ihren Sondierungsgesprächen beim Thema Rente zu sehr auf die gesetzliche Rentenversicherung und die ältere Generation fokussiert zu haben. Auch die Menschen, die gerade erst in das Berufsleben starten, müssten bis zum Lebensende zuverlässig abgesichert sein, fordert der stellvertretende GDV-Hauptgeschäftsführer Moritz Schumann. Notwendig sei eine nachhaltige Stärkung der betrieblichen und der privaten Altersvorsorge. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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Der Bund der Versicherten und die Verbraucherzentrale Hamburg haben vor dem Oberlandesgericht Köln eine Niederlage kassiert: Sie hatten die Axa Leben verklagt, weil sie bei einer Lebensversicherung eine fehlerhafte, intransparente und zu lange Widerrufsbelehrung verwende. Kunden könnten vor einem Vertragswiderruf zurückschrecken. Das Gericht entschied zugunsten der Axa, die Verbraucherschützer prüfen den Gang in die nächste Instanz. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Der vom früheren Axa-Vorstand Thomas Michels geleitete Düsseldorfer Makler-Konsolidierer Attikon Finanz hat einen weiteren Zukauf verkündet. Das Unternehmen übernimmt die Buschkotte Forderungsmanagement GmbH mit Sitz in Marzling bei München. Das Unternehmen sowie der Geschäftsführer bleiben unverändert bestehen, teilte Attikon auf Anfrage mit. Geschäftsführender Gesellschafter ist Heinrich Carl Buschkotte. Den Kaufpreis wollte das Unternehmen nicht nennen, Zahlen zu Mitarbeitern und Umsatz von Buschkotte ebenfalls nicht. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Die verheerenden Waldbrände in Kalifornien im Januar 2025 werden Lloyd’s of London voraussichtlich 2,3 Mrd. Dollar (2,1 Mrd. Euro) netto kosten, wie der Versicherungsmarkt bei der Veröffentlichung seiner vorläufigen Zahlen für das Jahr 2024 bekannt gab. „Obwohl wir noch dabei sind, die Auswirkungen in vollem Umfang zu bewerten, gehen wir nicht davon aus, dass dies ein Ereignis sein wird, das unsere Kapitalbasis in Mitleidenschaft zieht“, wird Lloyd’s-Finanzchef Burkhard Keese in einer Mitteilung zitiert. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Marketscreener.com
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In Frankreich könnten sich die Kosten für Klimakatastrophen bis 2050 verdoppeln, warnt die Regierung. Die Rede ist von Kosten in Höhe von 143 Mrd. Euro im Zeitraum von 2020 bis 2050. In den vergangenen zwei Jahrzehnten sah sich die französische Versicherungsbranche mit immer kostspieligeren Schadensfällen konfrontiert. Dies hat Zweifel an der Tragfähigkeit des derzeitigen Versicherungssystems für Elementarschäden aufkommen lassen und die Sorge geweckt, dass sich einige Versicherer aus Hochrisikogebieten zurückziehen werden. weiter auf Handelszeitung.ch
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Das auf Flottenversicherung spezialisierte US-Insurtech Nirvana Insurance hat bei einer Serie-C-Finanzierungsrunde rund 80 Mio. Dollar (73,4 Mio. Euro) eingesammelt. Damit beläuft sich die Bewertung des Unternehmens, dessen Geschäftsmodell auf künstlicher Intelligenz basiert, auf knapp 850 Mio. Dollar. Im vergangenen Jahr konnte Nirvana das Prämienvolumen gegenüber dem Vorjahr auf 100 Mio. Dollar verdoppeln. weiter auf Investing.com
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Zitat des Tages
„Null Diskriminierung ist die Essenz einer wirklich inklusiven Technologie, und kollektive Anstrengungen sind entscheidend, um dieses Ziel zu erreichen.“
Florence Lecoutre, Vorstandsmitglied von Allianz Trade, anlässlich der Vorstellung einer gedankengesteuerten Tastatur, die ihr Unternehmen zusammen mit Inclusive Brains entwickelt hat
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Ganz-Cosby: „Geben das Ruder nicht aus der Hand“
Exklusiv In der Maklerbranche spricht jeder mit jedem. Auch Artus-Chefin Alexandra Ganz-Cosby führt viele Gespräche mit anderen Maklern aus dem In- und Ausland. „Aber für uns ist klar: Wir geben das Ruder nicht aus der Hand“, sagt sie. Selbst will das Unternehmen auch weiterhin andere Makler kaufen. Ganz-Cosby spricht über die Rolle der Makler bei Schäden („immer wichtiger“) und die zunehmende Rigidität auch deutscher Versicherer. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Mit Blick auf die Financial Data Access-Richtlinie (FIDA) liegen spannende Wochen hinter uns, schreibt Hans-Peter Holl, Vorstand der Convista AG im Bereich Versicherungen. Mitte Februar überschlugen sich die Nachrichten. Während an einem Tag die Meldungen zur möglichen Abschaffung durch die Versicherungsmedien ging, hieß es am nächsten Tag, dass die EU das Vorhaben weiterhin verfolgen wird. Die Verordnung wird nun unter den sogenannten „Pending Proposals“ von der EU geführt. Doch was bedeutet diese Klassifizierung konkret? Und wie sollten Versicherer mit den neuesten Entwicklungen umgehen? weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Convista
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Die SV Sparkassenversicherung hat 2024 ein Rekord-Neugeschäft in der Schaden- und Unfallversicherung gemacht. Der Jahresüberschuss erreichte 103,2 Mio. Euro, deutlich mehr als im Vorjahr, als unter anderem ein umfangreicher Abbau stiller Lasten den Gewinn schmelzen ließ. hier weiter (€)
Der Plattform- und Maklerpool-Betreiber JDC will nach Rekordzahlen im vergangenen Jahr, in dem besonders das Schlussquartal sehr stark war, weiter wachsen und hofft bis Ende 2030 auf 500 Mio. Euro Umsatz. hier weiter (€)
Der Maklerkonsolidierer Hanseatic Broking Center hat die Remstal Assekuranz Maklerservice GmbH samt ihrer Tochterunternehmen Weinmann Versicherungsmakler und der Windisch Assekuranz Versicherungsmakler übernommen. hier weiter (€)
Exklusiv Vielen Versicherern fehlt es an Mitarbeitern vor allem in der Schadenregulierung. Der Berater Loyalty Effect will die benötigten Fachkräfte selbst heranziehen. Auch Quereinsteiger aus anderen Branchen sollen innerhalb von zehn Wochen zu Sachbearbeitern im Schadenmanagement umgeschult werden. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Vertauschte Rollen beim Bewerbungsgespräch hier weiter (€)
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Friedrich Merz sagte im Wahlkampf, er wolle Politik für die Mehrheit der Menschen machen, die „alle Tassen im Schrank“ haben – und nicht „für irgendwelche grünen und linken Spinner auf dieser Welt“. Daraufhin schickten Hunderte Leute ihre überflüssige Tassen in Kartons verpackt an die CDU-Parteizentrale. Silke Burmester, Mitgründerin des Magazins Palais-Fluxx, hatte zu der Aktion aufgerufen. Inzwischen sind ein langer Bauschuttcontainer und acht kleinere Rollcontainer jeweils bis zum Rand mit Versandkartons gefüllt. Ein CDU-Sprecher erklärte, man wolle die Tassen für soziale Zwecke spenden. weiter auf taz.de
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