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Die Targo Lebensversicherung und die Targobank haben gemeinsam entschieden, wegen zu hoher Stornoquoten den Verkauf von drei Tarifen zum 19. Juli einzustellen. Der Versicherer mit Sitz in Hilden gehört zu HDI Deutschland und damit zur Talanx. Medienberichten zufolge soll die Finanzaufsicht BaFin Druck ausgeübt haben, nachdem bei den drei Angeboten über einen längeren Zeitraum Frühstorni festgestellt wurden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: Targobank
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Zahl des Tages: 80 bis 120 Mio. Dollar
Der Schaden aus dem IT-Ausfall durch das Update-Problem beim Softwareanbieter Crowdstrike wird den britischen Versicherer Beazley nach Schätzungen von Analysten der Berenberg Bank zwischen 80 und 120 Mio. Dollar (73,8 und 110,8 Mio. Euro) kosten. Beazley selbst hat bereits erklärt, dass keine Notwendigkeit bestehe, seine Prognose für die Schaden- und Kostenquote zu korrigieren.
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Miriam Marx, bislang Chefin des Teams Financial Lines bei MRH Trowe, wechselt zu einem anderen großen Konsolidierer. Sie geht zu Tobias Warwegs GGW Group. Im Juni war bekannt geworden, dass sie die Frankfurter Gruppe verlässt, doch damals wollte sie ihren künftigen Arbeitgeber nicht nennen. Experten für Financial Lines werden zurzeit händeringend gesucht. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: MRH Trowe
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Die deutsche Lebensversicherung ist im vergangenen Jahr vor allem aufgrund des eingebrochenen Einmalbeitragsgeschäfts erneut geschrumpft. Für 2024 rechnet der GDV noch einmal mit rückläufigen Bruttobeiträgen, 2025 könnte es wieder bergauf gehen. Mit Blick auf das zum Erliegen gekommene Riester-Neugeschäft fordert der Verband erneut eine Reform der geförderten Vorsorge. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Allianz Lebensversicherung hat eine neue Geldanlage gegen Einmalbeitrag für vermögende Kunden auf den Markt gebracht, mit der sie in alternative Anlagen im Portfolio des Versicherers wie Infrastruktur oder erneuerbare Energien anlegen können. Im Todesfall des Kunden ist, abhängig von der vergangenen Laufzeit, eine Zahlung in Höhe von 101 Prozent bis 110 Prozent des Policenwerts vorgesehen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Exklusiv Assekuradeure wachsen derzeit besonders schnell, daher drängen immer mehr Anbieter in dieses Marktsegment. Die Qualität der Businesspläne hat darunter allerdings bislang nicht gelitten – im Gegenteil, berichtet Hans Martin Døhlen, beim Inkubator Pro MGA für Europa zuständig, im Interview. Gleichzeitig kommen auch branchenfremde Unternehmen ins Spiel, sowohl bei den Gründungen als auch auf der Kapazitätsseite. Für die Versicherer werden Assekuradeure damit zu immer wichtigeren Partnern. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Versicherungskammer Bayern will Leitungswasserschäden stärker bekämpfen und kooperiert dazu mit den Stadtwerken Bayreuth und dem zu Grohe gehörenden Softwareanbieter Suru. Bayreuther Kunden des Versicherers sollen künftig mit einer kostenlosen App vor potenziellen Wasserschäden gewarnt werden können. Die Stadtwerke wollen bis 2030 alle Wasserzähler in ihrem Netzgebiet modernisieren und legen damit die Grundlage für das Projekt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Dachverband der europäischen Versicherungswirtschaft Insurance Europe dringt darauf, dass bei der anstehenden technischen Umsetzung des Solvency II-Reviews keine nachträgliche Verschärfung der Einigung von Dezember 2023 vorgenommen wird. Insurance Europe schreibt vor diesem Hintergrund, die EU solle die „goldene Gelegenheit“ nicht verstreichen lassen, die Voraussetzungen für zusätzliche Investitionen der Branche zu schaffen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der US-amerikanische Krankenversicherer United Health war 2023 erneut der größte Versicherer der Welt. Das zeigt das aktuelle Ranking des Analyse- und Beratungsunternehmens Global Data. 16 von 20 der größten börsennotierten Versicherer weltweit konnten im vergangenen Jahr wachsen und ihre Prämieneinnahmen steigern. Bei manchen Anbietern ging der Umsatz hingegen zurück. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurance-Edge.net
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Das fehlerhafte Update des Software-Unternehmens Crowdstrike, das in der vergangenen Woche mindestens ein Prozent der Windows-Rechner weltweit lahmgelegt hat, kostet die betroffenen Unternehmen eine hohe Milliardensumme. Es handelt sich um die bislang größte IT-Panne in der Geschichte des Internets. Einige Branchen haben besonders gelitten, darunter Krankenhäuser, Flughäfen und Fluggesellschaften. Manche Unternehmen haben Cyber-Versicherungen, doch nicht alle greifen. weiter auf Sueddeutsche.de
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Die Schweizer Großbank UBS verkauft einen weiteren Teil der 2023 übernommenen Bank Credit Suisse. Der Bereich Credit Suisse Insurance Linked Strategies soll unter neuem Namen unabhängig von der UBS weiterarbeiten und Fonds sowie Ein-Anleger-Fonds-Mandate verwalten, die in Versicherungs-Verbriefungen investieren. weiter auf Cash.ch
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Der Maklerverbund Charta wird Mitglied im Bundesverband deutscher Versicherungskaufleute (BVK). Der BVK hat mitgeteilt, dass er auf der diesjährigen Delegiertenversammlung eine Satzungsänderung beschlossen hat, die Maklerverbünden eine Aufnahme ermöglicht. Charta schließt sich dem Verband zum 01. August 2024 mit mehreren hundert Versicherungsmaklern an. weiter auf Cash-Online.de
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Der japanische Versicherer Sompo ist von der Aufsichtsbehörde Financial Services Agency (FSA) angewiesen worden, Berichte über Vorfälle offenzulegen, bei denen Mitarbeiter, die an Versicherungsagenturen ausgeliehen waren, unrechtmäßig Informationen über Versicherungsnehmer an den Nichtlebensversicherer weitergegeben haben. Sompo gab an, dass seine an neun Versicherungsagenturen abgeordneten Mitarbeiter etwa 2.700 Datensätze von Versicherungsnehmern von der in Tokio ansässigen Total Insurance Service Ltd. an Sompo weitergegeben haben. weiter auf Insurancebusinessmag.com
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Zitat des Tages
„Gut, dass die Anpassung des Höchstrechnungszinses ab 1. Januar 2025 auf 1,0 Prozent nun beschlossene Sache ist. Die Anhebung wirkt sich positiv auf die Produktgestaltung von Lebensversicherungen aus, beispielsweise durch mögliche höhere Garantien.”
Moritz Schumann, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zur jetzt vom Bundesfinanzministerium erlassenen Verordnung zur Anpassung des Höchstrechnungszinses
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Nürnberger reduziert Belegschaft drastisch
Während viele Versicherer händeringend Mitarbeiter suchen, um die Abgänge aufgrund des demografischen Wandels zu kompensieren, kündigt die Nürnberger offensiv ein Kostensenkungsprogramm an. Die Belegschaft soll um rund 600 Vollzeitstellen schrumpfen, das sind mehr als 20 Prozent. Konzernchef Harald Rosenberger will außerdem die Prozesse effizienter machen, unnötige Aufgaben streichen und die Tarifvielfalt verschlanken. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Die Kfz-Sparte schreibt tiefrote Zahlen. Als Reaktion darauf hat nun ein Versicherer die Preise in Teilen des Bestandes um 50 Prozent erhöht. Einige Wettbewerber applaudieren – wir als Makler nicht. Anpassungen in dieser Höhe sind weder nachvollziehbar noch vermittelbar und belasten das angespannte Verhältnis zwischen Kunden und Versicherern erneut, schreibt Birger Jeurink, Geschäftsführer des Versicherungsmaklers für den Maschinen- und Anlagenbau VSMA. Es bleibt zu hoffen, dass ein solches Vorgehen jetzt nicht Schule macht. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: VSMA
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Der Rückversicherer Munich Re hat Claudia Strametz zur Leiterin des deutschen Rückversicherungsmarkts und des Cyber-Underwritings für Europa und Lateinamerika befördert. Sie folgt Claudia Hasse, die neue Global Head of Claims des Unternehmens wird. hier weiter (€)
Uwe Stuhldreier, langjähriger Vorstand für Vertrieb und Marketing bei HUK24, dem Direktversicherer von Deutschlands größten Kfz-Versicherer HUK-Coburg, wechselt zum schärfsten Konkurrenten. Zum 1. April 2025 wird er Deutschland-Chef von Allianz Direct. hier weiter (€)
Führen in Teilzeit oder als Tandem: Diese kürzlich von der Swiss Life Deutschland angekündigte Möglichkeit wird in einer Umfrage des Versicherungsmonitors auch von anderen Versicherern begrüßt. hier weiter (€)
Die Allianz muss in diesem Jahr Versicherungsleistungen in zweistelliger Millionenhöhe an deutsche Winzer auszahlen. Der Grund: Die eisigen Temperaturen im April haben einen Großteil der Weinernte vernichtet. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Zielführende Diskussion um die Pflichtversicherung hier weiter (€)
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Im US-Bundesstaat Oklahoma hat die örtliche Polizei ein Ufo stoppen müssen. Via Facebook erklärten die zuständigen Beamten, dass das unidentifizierte Flugobjekt keine ordnungsgemäß angebrachten Nummernschilder vorzuweisen hatte. Das Ufo war in diesem Fall auf vier Rädern unterwegs und wurde von zwei Frauen gesteuert. Sie erklärten, dass sie auf dem Weg zum Ufo-Festival in Roswell, New Mexico seien. Die Beamten nahmen die Sache mit Humor und beließen es nach einem gemeinsamen Selfie bei einer Verwarnung. weiter auf Krone.at
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