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HUK-Coburg: Ohne Telematik kein Zugang zu Daten
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Telematik-Tarife sind umstritten. Einige Kfz-Versicherer sehen keinen Mehrwert in den Policen, die Kunden für umsichtiges Fahrverhalten belohnen, weil es schon so viele andere Tarifmerkmale in der Sparte gibt. HUK-Coburg-Vorstand Jörg Rheinländer sieht das anders. Telematik-Policen bieten seiner Ansicht nach nicht nur ein neues Differenzierungsmerkmal, sondern sind wichtig, um der Politik zu zeigen, wofür Versicherer Daten aus Autos benötigen. Nur so sei das langfristige Ziel erreichbar, irgendwann ohne den Umweg über Blackboxes und Stecker direkt auf die Daten aus dem Auto zugreifen zu können. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Anna McMaster
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Zahl des Tages: 15 Prozent
Frauen im Alter zwischen 31 und 40 Jahren werden dreimal so häufig berufsunfähig wegen einer Krebserkrankung wie gleichaltrige Männer. Das zeigt eine Datenauswertung des Lebensversicherers Swiss Life Deutschland. Während bei 15 Prozent der Frauen in der besagten Altersgruppe Krebs zur Berufsunfähigkeit führt, sind es bei den Männern lediglich fünf Prozent. Erst mit zunehmendem Alter gibt es bei den Männern einen deutlicheren Anstieg.
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FDP will Kunden bei Run-off stärken
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Der FDP-Abgeordnete Frank Schäffler erwartet, dass Bestandsverkäufe bei Lebensversicherern in Folge der Niedrigzinsen häufiger werden. Seine Partei fordert ein Wechselrecht sowie ein Sonderkündigungsrecht für Betroffene. Das soll für Wettbewerb auf dem Markt für externen Run-off sorgen und damit die Situation der Kunden verbessern. Gerade erst wurde bekannt, dass Allianz und Generali über neue Deals nachdenken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
Bild: CC0 Public Domain
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Mehr Schäden durch stillgelegte Schiffe
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Aufgrund der Corona-Pandemie sind erstmals seit 2009 wieder zahlreiche Fracht- und Kreuzfahrtschiffe beschäftigungslos. Die Reeder legen ihre nicht gebrauchten Schiffe still. Das birgt Risiken, warnt der Industrie- und Schiffsversicherer Allianz Global Corporate & Specialty. Viele Kreuzfahrtschiffe liegen außerdem in der Karibik und vor Florida und damit im Gefahrengebiet der im Juni beginnenden Hurrikan-Saison. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Tchibo startet neue Versicherungs-Kooperation
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Die beiden Hamburger Unternehmen Hanse Merkur und Tchibo haben den offiziellen Startschuss für ihre Kooperation gegeben. Der Kaffeeröster vertreibt jetzt online Krankenzusatzversicherungen und Zahnzusatzpolicen sowie Tierversicherungen des Anbieters. Für die Produkte gibt es eine Geld-zurück-Garantie für 100 Tage. Wer innerhalb dieser Zeit entscheidet, dass er die Police doch nicht braucht, erhalte seine bereits gezahlten Beiträge zurück, so die Hanse Merkur. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
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Generali und Allianz denken über Mega-Run-offs nach
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Die Versicherer Allianz und Generali suchen Käufer für stillgelegte Lebensversicherungsbestände in Milliardenhöhe. Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Beide Unternehmen nahmen nicht Stellung. Bei der Allianz soll es sich um Bestände mit Kapitalanlagen von 9 Mrd. Euro handeln, vor allem in Italien. Die Generali, die in Deutschland bereits die Generali Leben an den Run-off-Spezialisten Viridium verkauft hat, denkt über den Verkauf eines Bestandes in Frankreich nach, meldet die Agentur. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Bloomberg.com
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Schwierige Zeiten für die PKV
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Die Corona-Pandemie wird nach Einschätzung der Ratingagentur Assekurata dazu führen, dass die privaten Krankenversicherer (PKV) im ohnehin schwierigen Geschäftsfeld Vollversicherung verstärkt Kunden an die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) verlieren. Auf der Schadenseite wird es durch den Wegfall von Arztbesuchen und dem Aufschub von Operationen zwar zunächst eine Entspannung geben, aber die Unsicherheiten auf den Kapitalmärkten und die fortdauernde Niedrigzinsphase treffen auch die PKV. Die Wettbewerbssituation mit der GKV verschlechtert sich aber nicht, erwartet Assekurata. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Fondsprofessionell.de
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Corona verteuert Hurrikan-Schäden
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Die bevorstehende Hurrikan-Saison wird nach den Vorhersagen der Experten überdurchschnittlich viele schwere Stürme bringen. Für Versicherer und Rückversicherer kann das teuer werden. Dafür sorgt auch die Corona-Pandemie, die die einzelnen Schäden noch einmal verteuern wird, so die Risikoanalysefirma Karen Clark & Co. Schadenmindernd könnte sich die Rezession auswirken, da sie die sonst übliche Schadeninflation nach schweren Katastrophen etwas abmildert. Auch das Analyseunternehmen Global Data erwartet durch die Hurrikan-Saison Probleme auf einige Versicherer zukommen, die durch die Folgen der Corona-Pandemie geschwächt sind. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Der Finanzdienstleister MLP wird Ende des Monats wieder in den S-Dax – den Aktienindex für kleinere Unternehmen – aufgenommen. Zuletzt war das Wieslocher Unternehmen vor mehr als zwei Jahren im kleinsten Index der Dax-Familie gelistet. Grund für den außerplanmäßigen Aufstieg ist die Übernahme von Sixt Leasing durch die Hyundai Capital Bank. Durch den Erwerb falle der Streubesitz der Sixt-Tochter auf unter zehn Prozent, begründet die Deutsche Börse die Entscheidung. Sixt Leasing war erst Mitte Mai in den S-Dax aufgestiegen. weiterlesen auf Morgenweb.de
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Amazon zahlt Krankenversicherung für Verkäufer
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Der US-Internetriese Amazon bietet auf dem Online-Marktplatz vertretenen Verkäufern in Indien eine kostenfreie Krankenversicherung an, die Kosten im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung deckt. Dazu gehören Ausgaben für Behandlung, Krankenhausaufenthalt und ambulante Hilfe. Die Versicherungssumme ist auf 50.000 Indische Rupien (600 Euro) gedeckelt. Der Schutz gilt für ein Jahr ab Aktivierung und kann von Verkäufern in Anspruch genommen werden, die zwischen Januar 2019 und dem 26. Mai 2020 Produkte auf Amazon gelistet haben. Für die Registrierung sind keine medizinischen Tests erforderlich. Die Beiträge zahlt Amazon an das Insurtech Acko, das für die Abwicklung und die Vertragsverwaltung zuständig ist. weiterlesen auf TheRahnuma.com
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Zitat des Tages
„Corona hat natürlich im Unfallgeschehen eine Delle gebracht, aber ich erwarte, dass das Schadengeschehen den üblichen Trends folgt, wenn wieder Normalität eingekehrt ist. Dass man wegen Corona einen nachhaltigen Prämienrückgang sehen wird, das glaube ich nicht.“
HUK-Coburg-Vorstand Jörg Rheinländer bei der Mobilitätskonferenz des Berliner Start-ups Emil
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Gestern meistgeklickt
Podcast: „Vielleicht die günstigste Pandemie“
Exklusiv Mitte Januar war sich der Vorstand der Hanse Merkur sicher: Mit mehr als 50 Prozent Wahrscheinlichkeit steht das Land vor einer Pandemie. Das Unternehmen reagierte sofort, berichtet Vorstandschef Eberhard Sautter im O-Ton-Interview mit dem Versicherungsmonitor. Sautter erklärt, warum das Homeoffice gut funktioniert („nur die Telefonie war noch nicht optimal“), warum Pandemie-Produkte wahrscheinlich nicht verkaufbar sind und warum die aktuelle Pandemie möglicherweise hilft, künftige Krisen besser zu bewältigen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Digitaler Weckruf für Banken und Versicherungen
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Krisenzeiten legen die Schwächen überholter Geschäftsmodelle schonungslos offen. Gleichzeitig sind sie eine Triebfeder für Innovationen. In dieser Situation bietet sich Unternehmen die Chance, mit neuen Angeboten die veränderte Wettbewerbssituation für sich zu nutzen. Für Versicherer sind Omnichannel-Plattformen das Gebot der Stunde, schreibt Stefan Riedel, Vorstandsmitglied des IT-Dienstleisters Adesso und dort für die Versicherungsbranche zuständig, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Adesso
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Stellenanzeigen: Gruppenleiter (m/w/d) Schaden, Gruppenleiter (m/w/d) Schaden Transport / Sach PK, Kundenberater (m/w/d) im Außendienst, Kundenberater / Akquisiteur (m/w/d) hier weiterlesen
Exklusiv Mehr als ein Viertel der Menschen in Deutschland halten das digitale Angebot von Versicherern in der Corona-Krise für nicht ausreichend, zeigt eine Studie der Technologiefirma Yext. hier weiterlesen (€)
Die Pensionskasse für die Deutsche Wirtschaft, eine der größeren Pensionseinrichtungen in Deutschland, bereitet ihre künftigen Betriebsrentner auf geringere Leistungen im Ruhestand vor. hier weiterlesen (€)
Die europäische Risikomanager-Vereinigung Ferma drängt die EU-Kommission zur Förderung neuer Deckungsformen für die Betriebsunterbrechung ohne vorhergehenden Sachschaden. hier weiterlesen (€)
Die Munich Re baut ihr Spezialgeschäft aus. Dafür hat die Einheit Munich Re Specialty Insurance in knapp drei Monaten eine neue Online-Plattform fertiggestellt, die auf der Cloud-Lösung des Softwareanbieters Duck Creek beruht. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Wolfgang Breuer formiert den Provinzial-Vorstand neu. hier weiterlesen (€)
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Weihwasser aus der Pistole
Stephen Klasek ist Pfarrer der St. Mark Catholic Church of Manchester im US-Bundesstaat Tennessee. Als Geistlicher tauft er auch regelmäßig Säuglinge. Von einer solchen Zeremonie landete jetzt ein Bild im Internet. Zu sehen: Klasek, wie er mit einer Wasserpistole auf ein Baby zielt, um es augenscheinlich mit dem infektionssicheren Abstand zu taufen. Der Post erntete zwiegespaltene Reaktionen. Während es einige mit Humor nahmen, entfachte es bei anderen kontroverse Diskussionen. Die Kirche sah sich daraufhin gezwungen, ein Statement abzugeben. Die Familie des Täuflings habe den Pfarrer um das Foto gebeten. Klasek habe zugestimmt, weil er die Idee lustig fand. Außerdem betonte die Kirche, dass sich in der Pistole kein Weihwasser befunden habe. So sei auch kein geweihtes Wasser verschwendet worden, als der Priester aus Spaß auf den Kindsvater schoss. weiterlesen auf Pro-Medienmagazin.de
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