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Newsletter vom 17.08.2015 |
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Tianjin: Credit Suisse erwartet Milliarden-Schaden |
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Nach verheerenden Explosionen im Hafen der chinesischen Stadt Tianjin wagt die Schweizer Bank Credit Suisse eine erste Schätzung der versicherten Schäden. Die Katastrophe könnte die Versicherer der betroffenen Firmen zwischen 1 Mrd. Dollar (900 Mio. Euro) bis 1,5 Mrd. Dollar (1,4 Mrd. Euro) kosten. Zurich und Allianz bestätigten inzwischen, Schadenmeldungen von betroffenen Kunden erhalten zu haben. Mit eigenen Schätzungen halten sie sich jedoch zurück. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
Bild: picture alliance/dpa |
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Zahl des Tages: 25.000 Euro
Nach einem Feuer in einem leer stehenden Bauernhaus im sauerländischen Wenden, das vermutlich auf Brandstiftung zurückgeht, hat der zuständige Versicherer eine Belohnung von 25.000 Euro für Hinweise auf den Täter ausgesprochen, die zu seiner Verurteilung führen. Der Brand verursachte einen Schaden von 100.000 Euro.
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Wenn Kriminelle mit Hilfe moderner Technik Autos aufbrechen, kann das Schwierigkeiten mit der Versicherung verursachen. Wurde der Wagen von Dieben ausgeräumt, müssen Versicherte beweisen, dass sich Dritte unberechtigt Zugang zum Wagen verschafft haben. Fehlen Einbruchsspuren, weil die Täter die elektronische Verriegelung gehackt haben, kann das zum Problem werden. weiterlesen auf Sueddeutsche.de (€) |
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Von diesen Gesellschaften wollen die Vertreter weg |
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Rund jeder achte Versicherungsvermittler zeigt sich nach der aktuellen Strukturanalyse des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute bereit, seinen Vermittlerstatus zu wechseln. Bei den Einfirmenvertretern ist es sogar fast jeder Siebte, bei Mehrfachvertretern liegt der Anteil deutlich niedriger und bei den Maklern noch einmal deutlich niedriger als bei den Mehrfachvertretern. Stark überdurchschnittlich abwanderungsbereit zeigten sich Vertreter der Nürnberger, der Ergo und der Generali. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de |
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Es lohnt sich, Vergleichsportale zu vergleichen |
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Vergleichsrechner im Internet helfen dabei, die günstigste Autoversicherung zu finden. Aber nicht alle Portale überblicken den ganzen Markt. Das gilt besonders für Check24, Geld.de, Preisvergleich.de oder Verivox. weiterlesen auf FAZ.net |
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TV-Tipp: Versichert und verloren |
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Heute abend um 22.45 Uhr beschäftigt sich die ARD in der Reihe „Die Story im Ersten“ unter dem Titel „Versichert und verloren – Die zweifelhaften Methoden der Versicherer“ mit der Schadenregulierung der Assekuranz. Im Mittelpunkt steht der Fall von Claudia Bernert und ihrem Sohn, der 1984 behindert zur Welt kam. Bernert vermutet einen Behandlungsfehler und streitet seit 30 Jahren mit den Versicherern des Arztes und der Hebamme um eine Entschädigung. In dem Beitrag soll es auch um die Beziehung von Versicherern zu fragwürdigen Gutachterfirmen gehen. weiterlesen auf DasErste.de |
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Steuer: Ausländische Versicherer besser im Blick |
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Der Bundesrechnungshof hatte vor Jahren festgestellt, dass nicht alle ausländischen Versicherer in Deutschland ordentlich Steuern zahlen. Außenprüfungsdienste der Finanzverwaltungen von Bund und Ländern, die für die Betriebsprüfungen zuständig sind, fehlten Arbeitsmaterialien und einheitliche Verfahren. Mittlerweile hat sich die Situation gebessert, die Behörden können ausländische Versicherer heute besser überwachen, schreibt der ehemalige Staatssekretär im rheinland-pfälzischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Ernst Eggers in der FAZ. weiterlesen auf FAZ.net |
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Versicherungen: Fitness-Kontrolle per App |
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Immer mehr Menschen überprüfen ihre Gesundheitsdaten per Smartphone-App oder lassen sich von einem Fitnessarmband zu mehr Sport motivieren. Krankenkassen und Versicherer wittern hier ein neues Geschäftsfeld, schreibt Rebecca Beerheide im Deutschen Ärzteblatt. Sie sieht das Thema kritisch: Nichts sei so schützenswert wie Gesundheitsdaten – und kein finanzieller Anreiz eines Versicherers sollte es wert sein, sie zu verkaufen. weiterlesen auf Aerzteblatt.de |
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UK: Aufsicht will Details über Cyber-Risiken |
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Die britische Aufsichtsbehörde Prudential Regulation Authority, die für den Konsumentenschutz zuständig ist, hat eine Befragung der Versicherer in Großbritannien zu Cyber-Risiken gestartet. Die Behörde interessiert sich für den Umgang der Gesellschaften mit ihren eigenen Cyber-Risiken, aber auch für die Cyber-Policen, die sie in ihren Büchern haben. Die Versicherer müssen auch Rede und Antwort stehen, ob sie selbst gegen Cyber-Risiken versichert sind. weiterlesen auf Out-Law.com |
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Zitat des Tages
„Zwei Prozentpunkte geringere Rendite bedeuten bei einem heute 30-Jährigen, dass er rund 50 Prozent mehr zurücklegen muss.“
Allianz Leben-Vorstand Andreas Wimmer erklärt im Handelsblatt-Interview, dass Arbeitnehmer entweder chancenorientierter anlegen oder mehr sparen müssen, um angesichts des Niedrigzinses das Niveau ihrer betrieblichen Altersversorgung halten zu können.
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Freitag meistgeklickt
Welche BU-Versicherer zahlen
Wegen der Gesundheit den Job aufgeben zu müssen – vor diesem finanziellen Risiko soll die Berufsunfähigkeitsversicherung schützen. Doch die Zahlungsbereitschaft der einzelnen Versicherer unterscheidet sich dramatisch, schreibt der Spiegel mit Verweis auf ein Ranking des Analysehauses Morgen & Morgen. Demnach zahlen manche Versicherer in neun von zehn Fällen – andere noch nicht mal in vier von zehn. In dem Artikel schreibt der Spiegel auch über die Resonanz auf seine Titelgeschichte „Versichert und verraten“. weiterlesen auf Spiegel.de
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Vorsicht bei Haftungsbeschränkungen |
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Wer ein Produkt kauft, um es weiterzuverkaufen oder es in ein eigenes Produkt einzubauen, sollte beim Verzicht auf Gewährleistungsansprüche gegen den Verkäufer vorsichtig sein. Der Käufer schränkt damit nicht nur seine Gewährleistungsansprüche ein, sondern er gefährdet möglicherweise auch seinen Versicherungsschutz. Besondere Vorsicht ist bei Haftungsbeschränkungen oder Haftungsausschlüssen geboten, die nicht branchenüblich sind oder nach Abschluss des Versicherungsvertrages vereinbart werden, schreibt Lars Winkler von der Kanzlei Wilhelm Rechtsanwälte auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Wilhelm Rechtsanwälte |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die Woche bringt: Eine gehackte Blackbox gefährdet die Telematik-Offensive der Versicherer. hier weiterlesen (€)
Die Polizei im westenglischen Bezirk Cumbria hat zusammen mit privaten Anbietern eine App entwickelt, die den Versicherungsbetrug in der Autoversicherung bekämpfen soll. hier weiterlesen (€)
Die Sachversicherung sorgte beim Bauspar- und Versicherungskonzern Wüstenrot und Württembergische für einen Gewinnsprung. Im ersten Halbjahr verdiente er 144,1 Mio. Euro, 13,5 Mio. Euro mehr als im Vorjahreszeitraum hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Google gibt sich eine neue Struktur. Mit dem Schritt unterstreicht der Konzern seinen Führungsanspruch in der globalen Digitalisierung. Das betrifft auch die Versicherungswirtschaft. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Generationenkonflikt in der Assekuranz hier weiterlesen (€)
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In vier Minuten zwei Mal geblitzt
Ein Autofahrer aus dem Landkreis Schwandorf in Bayern ist innerhalb von vier Minuten zwei Mal geblitzt worden – von derselben Radarfalle. Der Grund: Er hatte nicht glauben können, dass er geblitzt worden war – und fuhr die Strecke nochmals ab, leider wieder zu schnell. Beim ersten Mal wurde er mit 115 Stundenkilometern geblitzt, beim zweiten Mal mit 95. Erlaubt war aber nur Tempo 80. weiterlesen auf PNP.de
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