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Goldene Zeiten im Geschäft mit Simba und Balou
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Exklusiv Ein bisschen soziale Isolation mit dem Haustier als einziger Ablenkung, gepaart mit Druck auf die Haushaltskasse und heftigen Kostensteigerungen bei Tierärzten – und fertig ist der ideale Nährboden für Tierpolicen. Kaum eine Sparte weist ein derart hohes Wachstum auf wie die Absicherung für Hund und Katze. Davon wollen etablierte Anbieter wie Hanse Merkur genauso profitieren wie Insurtechs mit lustigen Namen wie Panda oder Lassie, die sich auf diese Versicherungen spezialisiert haben. Ein Ende der Wachstumsstory ist nicht in Sicht. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: iStock | VYCHEGZHANINA
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Zahl des Tages: 1,1 Mrd. Dollar
Allianz Global Investors und die niederländische Entwicklungsbank FMO unterstützen einen 1,1 Mrd. Dollar (1 Mrd. Euro) schweren Fonds für Kredite, die Entwicklungs- und Schwellenländern helfen sollen, ihre Ziele für eine nachhaltige Entwicklung zu erreichen.
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Immobilienkonzern Signa meldet Insolvenz an
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Nachdem bereits mehrere Tochterfirmen des Immobilien- und Warenhauskonzerns Signa Insolvenz anmelden mussten, trifft es jetzt auch die Muttergesellschaft: Die Signa Holding des österreichischen Investors René Benko wird beim Handelsgericht Wien einen Antrag auf Eröffnung eines Sanierungsverfahrens in Eigenverwaltung stellen. Für die deutschen Versicherer, die teilweise hohe Summen bei Signa investiert haben, sind das beunruhigende Nachrichten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Tagesschau.de
Bild: iStock/fokusiert
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Thinksurance stellt Backoffice neu auf
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Das Frankfurter Insurtech Thinksurance erweitert sein Backoffice. Kunden können ihre Ausschreibungsprozesse nun an ein mehr als zehnköpfiges Expertenteam für Gewerbe- und Industrieversicherungen auslagern. Das gilt besonders für Vertriebe, Maklerpools und Banken ohne eigenen Vertriebsinnendienst. Der Service umfasst die Risikoprüfung, die Auswahl geeigneter Versicherer, die Klärung versicherungsspezifischer Fragen sowie die Analyse eingehender Angebote. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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DA Direkt: Rat und Hilfe vom Influencer
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Exklusiv Lange Zeit war die Zurich-Tochter DA Direkt vor allem für digital abschließbare Kfz-Versicherungen bekannt. Diese hohe Abhängigkeit vom hart umkämpften und wenig profitablen Autogeschäft führte dazu, dass die Prämieneinnahmen nach und nach zurückgingen. Eine neue Strategie musste her – sie fand der Versicherer in den Wachstumsmärkten Zahnzusatz- und Tierkrankenversicherungen. Die Zusammenarbeit mit Influencern auf Kanälen wie Tiktok und Instagram soll den Vertrieb ankurbeln. Lesen Sie einen weiteren Teil unserer Serie „Digitale Trends 2024“ (€). weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Axa Deutschland mit neuer Finanzchefin
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Irina Buchmann wird im kommenden März Leiterin des Finanzressorts bei der Axa Deutschland. Die 46-Jährige folgt dann auf Daniel Zimmermann, der die Leitung des Sachressorts übernommen hat. Außerdem: HDI besetzt das neu geschaffene IT-Ressort im Vorstand der HDI Deutschland AG, die Allianz SE hat einen neuen Group Chief Information Officer, und Konzernchef Oliver Bäte wird Mitglied des Verwaltungsrats des US-Cyberversicherung Coalition, in den die Münchener investiert haben. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Private-Banking-Magazin.de
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Die bKV hat es schwer gegen die Konkurrenz
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Bei den Zusatzleistungen, die kleine und mittelgroße Unternehmen ihren Belegschaften bieten, spielt die betriebliche Krankenversicherung (bKV) noch keine prominente Rolle. Es dominieren finanzielle Anreize, flexibles Arbeiten und betriebliche Altersversorgung. Grundsätzlich finden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer es aber gut, wenn Firmen etwas für die Gesundheit der Mitarbeiter tun. Das zeigt eine Umfrage im Auftrag der Arag Krankenversicherung. Danach bietet erst jeder sechste Betrieb eine bKV an – und ist in den meisten Fällen zufrieden mit der Entscheidung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Bayerische und Athora nennen Überschussbeteiligung
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Mit der Bayerischen und dem Abwickler Athora haben zwei weitere Lebensversicherer ihre Überschussbeteiligung für 2024 bekanntgegeben. Die Bayerische erhöht die laufende Verzinsung für ihre operative Lebensversicherungs-Tochter Bayerische Lebensversicherung (BL) und die Obergesellschaft Bayerische Beamten Lebensversicherung (BBV-L), die kein Neugeschäft mehr zeichnet, von 2,7 auf 3 Prozent. Die Gesamtverzinsung inklusive Schlussgewinnanteil und Beteiligung der Kunden an den Bewertungsreserven steigt bei der BL auf bis zu 3,75 Prozent, bei der BBV-L auf 3,55 Prozent. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
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Wenn die Lebensversicherung ausläuft, haben Kunden auf einen Schlag einen großen Betrag auf ihrem Konto. Doch wohin mit dem ganzen Geld? Es wieder beim Versicherer zu parken, hätte viele Nachteile. Aktuell fehle es Anbietern aus diesem Bereich noch an attraktiven Angeboten für die Wiederanlage, sind sich die Experten einig. weiter auf Sueddeutsche.de (€)
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IHK nimmt sich Göker-Fall vor
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In der vergangenen Woche wurde bekannt, das der umstrittene Vermittler Mehmet Göker inzwischen aus Dubai agiert und von dort aus Kunden zum PKV-Wechsel animiert. Jetzt hat sich die IHK München eingeschaltet. Dem Fachmedium Procontra lagen exklusive Videos vor, in denen der Gründer des ehemaligen Vertriebs MEG PKV-Kunden in Deutschland unter falschem Namen am Telefon zu ködern versucht. Seine Geschäfte laufen über den in München eingetragenen Versicherungsmakler René Jäger AG. Die IHK ermittelt jetzt gegen das Unternehmen, da Vermittler nicht unter Aufsicht der BaFin stehen. weiter auf Procontra-Online.de
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Helvetia-Tochter Smile jetzt auch in Spanien
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Die 2014 gegründete Helvetia-Tochter Smile biete künftig auch in Spanien ihre Versicherung an. Die Haftpflichtversicherung smile.mobility umfasst E-Scooter, Elektroroller, E-Bikes und weitere zwei- oder dreirädrige Kraftfahrzeuge mit einer Maximalgeschwindigkeit von 25 km/h. Smile ist neben Spanien auch seit Ende Oktober in Österreich aktiv. Geschäftsführung der Einheit vor Ort ist Michael Janicek. weiter auf Handelszeitung.ch
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Zitat des Tages
„Die Lebensmittelpreise sind trotz der geringeren Inflationsrate weiterhin hoch. Verbraucher sparen deshalb bei allen anderen Ausgaben: Sie gehen weniger aus, kaufen weniger Kleidung und Weihnachtsgeschenke.“
Milo Bogaerts, Chef des Kreditversicherers Allianz Trade in Deutschland, Österreich und der Schweiz, rechnet mit einem eher verhaltenen Weihnachtsgeschäft.
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Gestern meistgeklickt
Allianz-Chefökonom Subran: Schuldenbremse ist passé
Dass sich die US-Wirtschaft 2023 deutlich stärker gezeigt hat als von vielen erwartet, gehört zu den Überraschungen des Jahres. Darin waren sich die Chefvolkswirte von Allianz, Munich Re und Swiss Re auf einer Veranstaltung des Gesamtverbands der deutschen Versicherer einig. Die hierzulande weiterhin schwächelnde Konjunktur hat für Michael Menhart von Munich Re auch strukturelle Gründe. Jérôme Haegeli von Swiss Re betonte den massiven Kaufkraftverlust der Verbraucher. Für Ludovic Subran ist die Schuldenbremse passé. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Geopolitik im Blick behalten
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Wir sind in einer Ära, die von Polykrisen gezeichnet ist und die Versicherungsbranche und ihre Kunden vor besondere Herausforderungen stellt. Insbesondere die Entwicklung von internationalen Versicherungsprogrammen erfordert eine gründliche Analyse der geopolitischen Landschaft. Trotz der Vielzahl der parallel verlaufenden Krisen sollten wir nicht vergessen, den Blick in die Zukunft zu richten, schreibt Andrea Brock, Leitern der deutschen Niederlassung des australischen Industrieversicherers QBE, auf Versicherungsmonitor.de. Die aktuellen Herausforderungen haben einen unmittelbaren Einfluss auf das, was wir zukünftig zu erwarten haben. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: QBE
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Der Bundesverband deutscher Versicherungskaufleute fordert die Bundesregierung nach der Verschiebung der Aktienrente dazu auf, zügig Reformen bei der privaten Altersvorsorge und der betrieblichen Altersversorgung umzusetzen. hier weiter (€)
Das schwedische Tierversicherungs-Start-up Lassie hat in seiner Series-B-Finanzierungsrunde insgesamt 23 Mio. Euro von Investoren eingesammelt. Mit dem Geld will das Insurtech seine europäische Expansion weiter ankurbeln. hier weiter (€)
Exklusiv Die Rückversicherer wollen die Preise bei der kommenden Erneuerungsrunde weiter erhöhen. Jan-Oliver Thofern von Aon Deutschland sieht die Lage für die Kunden dennoch besser als in den vorangegangenen Jahren. hier weiter (€)
Exklusiv Im vergangenen Jahr ist die IT-Kernanwendung der Allianz, das Allianz Business System, inklusiver aller Kundendaten der Ländergesellschaften in Deutschland auf Linux-basierte Server umgezogen. Der Versicherer will damit Kosten einsparen. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Realitätscheck in der Autoversicherung hier weiter (€)
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Burger King braucht Nachhilfe
Erst im vergangenen Jahr sorgte die Fastfood-Kette Burger King für Schlagzeilen aufgrund mangelnder Hygiene und schlechter Mitarbeiterbedingungen. Jetzt ist die zweitgrößte Fast-Food-Hamburger-Kette wieder in den Schlagzeilen, doch diesmal handelt es sich nur um einen kleinen Fauxpas. Im Kölner Stadtteil Ehrenfeld wurde eine fünf Meter hohe Werbesäule errichtet, die Kunden den Weg zum Drive-in zeigen soll. Doch hier schlich sich ein Fehler ein, denn in weißen, fetten Buchstaben steht nicht das Wort Einfahrt, sondern Ein Fahrt. „Der semantische Fehler am Einfahrtsschild des Burger-King-Restaurants in Köln-Ehrenfeld wurde erst zum Zeitpunkt der Montage bemerkt“, entschuldigt sich Burger King. Das Schild werde schnellstmöglich ausgetauscht. weiter auf Express.de
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