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Nicht jeder Shitstorm darf einen umwehen
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Die Reaktion des LVM auf den Shitstorm der Freien Bauern gegen die Veganuary-Teilnahme war ein Lehrstück dafür, wie Unternehmen auf Social Media nicht agieren sollten. Wer eine Meinung hat, sollte diese auch vertreten und nicht bei jeder Kritik einknicken, schreibt Redakteurin Katrin Berkenkopf in einem Kommentar. Das gilt umso mehr, wenn Versicherer sich als Vorreiter bei Themen wie dem Kampf gegen den Klimawandel sehen und ihre Kunden bei Änderungen der Geschäftsmodelle begleiten wollen. Unterdessen haben die Freien Bauern noch einmal nachgelegt und ihre Kritik auf andere Versicherer ausgeweitet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_1(€), Versicherungsmonitor.de_2(€)
Bild: Nuthawut Somsuk
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Zahl des Tages: 517 Mio. Euro
Die Finanzaufsicht BaFin kalkuliert laut einem Bericht des Online-Portals Finanz-Szene in ihrem Haushaltsplan für 2023 mit einem Budget von 517 Mio. Euro. Das wäre ein Minus von 4,4 Prozent – der erste Rückgang seit der Finanzkrise 2008/2009. Im vergangenen Jahr war das Budget um 7,9 Prozent und 2021 sogar um 15 Prozent gestiegen.
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Lindner: Aktienrente ersetzt zusätzliche Vorsorge nicht
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Der neue Kapitaldeckungsbaustein innerhalb der gesetzlichen Rentenversicherung ist kein Ersatz für die zusätzliche Altersvorsorge. Das hat Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) betont. „Es geht nur darum, die erste Säule der gesetzlichen Altersversorgung zu stabilisieren durch Generationenkapital“, sagte er auf einer Veranstaltung zur Vorstellung des neuen Bausteins. Generationenkapital ist die neue Bezeichnung für das als Aktienrente gestartete FDP-Projekt in Höhe von vorerst 10 Mrd. Euro, mit dem die Bundesregierung die gesetzliche Rentenversicherung stabilisieren will. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Tagesschau.de
Bild: Bundesministerium der Finanzen/Photothek
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Viele Kfz-Kunden bleiben ihrem Versicherer treu
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Die Wechselbereitschaft in der Kfz-Versicherung ist 2022 erstmals nach drei Jahren wieder gestiegen, ergab eine Studie der Beratungsfirma Sirius Campus. Die Zahl der Vertragswechsler stieg von 1,3 auf 1,8 Millionen. Allerdings sind die meisten Kunden ihrem bisherigen Anbieter treu geblieben, weil ihnen die erreichbare Ersparnis bei anderen Anbietern zu gering war oder sie kein besseres Angebot gefunden haben. Direktversicherer und Vergleichsportale konnten ihre Marktposition 2022 verbessern – das zeigen auch Daten von Google. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Cyber: Baobab mit neuem Head of Underwriting
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Der junge Cyber-Assekuradeur Baobab trifft mit seinem kombinierten Angebot aus Sicherheitslösung und Versicherung für Mittelständler nach eigenen Angaben auf große Resonanz. Jetzt haben die Berliner Benedikt Klingenheben zum leitenden Underwriter ernannt, er kommt vom US-Versicherer Chubb. Ein weiterer Neuzugang im Underwriting kommt vom Konkurrenten Cogitanda. Auch die Axa XL meldet eine Personalie im Cyber-Underwriting. Neuigkeiten gibt es zudem bei den Maklern Funk und Howden, beim Rückversicherer Munich Re und beim Versicherer Convex. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), ITReseller.ch
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ChatGPT in der Assekuranz: Hype oder Revolution?
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Der Chatbot ChatGPT hat in den vergangenen Wochen die aktuellen Möglichkeiten von künstlicher Intelligenz aufgezeigt und damit für einiges Aufsehen gesorgt. Nutzer haben hier erstmals den Eindruck, tatsächlich mit einer intelligenten Maschine zu kommunizieren. Doch was bedeutet die Technologie für die Assekuranz: Welche Anwendungsmöglichkeiten es gibt und welche Chancen und Risiken mit der Technologie verbunden sind, erklären Moritz Delbrück, Geschäftsführer der Digitalberatung HD Solutions, und Philipp Kanschik, Geschäftsführer des Insurtechs Policen Direkt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Finanzminister Lindner warnt vor Provisionsverbot
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Finanzminister Christian Lindner (FDP) hat sich in die Diskussion um ein Provisionsverbot in der Finanzberatung eingemischt. In einem Brief an EU-Finanzkommissarin Mairead McGuinness, aus dem das Handelsblatt zitiert, verteidigt er die Praxis deutscher Banken und Versicherer, Produkte auf Provisionsbasis anzubieten. McGuinness hatte in einem Brief an den Europa-Abgeordneten Markus Ferber (CDU) kurz vor Weihnachten mit hohen Kosten und Intransparenz der Provisionsberatung für ein Verbot argumentiert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Fondsprofessionell.de
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Vorwurf der Irreführung gegen die Munich Re
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Jährlich wirbt der Rückversicherer Munich Re mit seinen Zahlen zu Wetterkatastrophen – und erntet den gewünschten Medientenor: Der Klimawandel sei für höhere Schäden verantwortlich. Eine geschäftstüchtige Irreführung mit langer Tradition, kritisiert Axel Bojanowski, Chefreporter Wissenschaft, in der Welt. Er sieht bei den steigenden Katastrophenschäden weniger den Klimawandel am Werk als vielmehr die wachsenden Städte und die Inflation. Der Rückversicherer profitiere von höheren Wetterrisiken. weiterlesen auf Welt.de (€)
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Zitat des Tages
„In der Lebensversicherung haben wir seit letztem Sommer eine niedrige dreistellige Zahl an Beschwerden über einen Anbieter erhalten. Renten- und Ablaufleistungen sind hier nicht zum vereinbarten Termin geflossen.“
Versicherungsombudsmann Wilhelm Schluckebier gegenüber Handelsblatt. Den Namen des Versicherers nannte er nicht. Die Zeitung vermutet, dass es sich um Proxalto handelt. Die Tochter des Abwicklers Viridium wickelt Altbestände der Generali Leben ab.
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Freitag meistgeklickt
Lebensversicherer: Große Unterschiede bei den Kosten
Die Betriebs-, Verwaltungs- und Abschlusskosten der Lebensversicherer in Deutschland unterscheiden sich weiterhin stark. Das gilt sowohl für das Jahr 2021 als auch für den Zeitraum von 2016 bis 2021, wie aus einer aktuellen Analyse von V.E.R.S Leipzig von 50 Gesellschaften mit einer Marktabdeckung von insgesamt 95 Prozent hervorgeht. Die teilweise enormen Unterschiede haben allerdings zu einem großen Teil mit dem individuellen Geschäftsschwerpunkt beziehungsweise dem Vertriebsmodell zu tun. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Hinweisgeberschutz – jetzt wird’s ernst
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Der gesetzliche Schutz von sogenannten Whistleblowern nimmt Konturen an. Während Versicherer mit der Einrichtung von Meldesystemen aus versicherungsaufsichtsrechtlichen Gründen bereits vertraut sind, betreten Unternehmen aus anderen Branchen zumeist Neuland. Die damit einhergehenden Haftungsgefahren rufen wiederum die D&O-Versicherer auf den Plan, schreibt Martin Karwatzki, Salaried Partner bei der Kanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek, auf Versicherungsmonitor.de. Denn bei nicht ordnungsgemäßer Umsetzung der neuen gesetzlichen Vorgaben drohen Organhaftungsansprüche. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Heuking Kühn Lüer Wojtek
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NEU: Was die Woche bringt – Risk Barometer der Allianz und Industrieversicherungsforen des GVNW. hier weiterlesen (€)
Beim Vorhaben der BaFin, Mängel in der Geschäftsorganisation von Versicherern künftig mit Kapitalaufschlägen zu ahnden, geht es nicht nur um Defizite im IT-Bereich. Einen Schwerpunkt will die Behörde auch auf das Risikomanagement in Versicherungsgruppen legen. hier weiterlesen (€)
Die Versprechen der Run-off-Plattformen in der Lebensversicherung waren groß. Die Verwaltung der Verträge auf modernen Systemen sollte Kosten sparen und damit den Kunden sogar nutzen. Das Beispiel Viridium zeigt, so einfach ist es nicht, schreibt Versicherungsmonitor-Chefredakteur Patrick Hagen. hier weiterlesen (€)
Der Abwickler Proxalto, ehemals Generali Leben, schafft es mit seiner gigantischen IT-Migration nicht aus den negativen Schlagzeilen: Verbraucherschützer berichten über anhaltende Probleme mit dem Unternehmen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Versicherer kurbeln die Automatisierung an. hier ansehen (€)
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Niemand mehr fahrtüchtig
Die Zollbeamten wussten kaum, welches Vergehen sie zuerst aufnehmen sollten, als sie am Samstagabend ein ungarisches Fahrzeug auf einer Autobahn im schwäbischen Landkreis Lindau kontrollierten. Die drei Insassen hatten bei ihrer Einreise aus der Schweiz nicht nur Waren nicht ordnungsgemäß verzollt, der Drogentest beim Fahrer schlug auch auf Amphetamin und Metamphetamin an. Auch bei seinem Bruder, der an seiner Stelle weiterfahren sollte, war der Test positiv. Um ihre Reise trotzdem fortsetzen zu können – der dritte Mitfahrer hatte keinen Führerschein – präsentierten die Ungarn den Beamten einen 21-jährigen Lindauer, der sich zum Graffiti-Sprühen an der Autobahn herumgetrieben hatte. Er war allerdings betrunken. Er wurde von der Polizei zu seinem nahe der Autobahn abgestellten Rad gebracht, auf das er sich trotz des Hinweises der Beamten, er könne so nicht mehr fahren, schwang und davon düste. Die Polizei passte ihn dann an seiner Wohnung ab. weiterlesen auf Schwaebische.de
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