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Betriebsschließungen: Erfolg für britische Versicherer
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Der Londoner High Court hat sich in vielen Punkten auf die Seite der Versicherer gestellt, die mit dem britischen Pub-Betreiber Stonegate über die Höhe der Entschädigungszahlungen durch Corona-bedingte Betriebsschließungen streiten. Der Richter war der Meinung, dass staatliche Hilfszahlungen an Corona-betroffene Unternehmen auf die Höhe der Versicherungszahlung angerechnet werden sollen. In einem Punkt durften sich jedoch auch Stonegate und die Bäckereikette Greggs freuen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Businessinsurance.com
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 50 US-Cent
Der US-amerikanische Fahrdienstvermittler Lyft erhöht die Servicegebühr, die Fahrer an das Unternehmen zahlen, um die kommerzielle Beförderung zu versichern. Als Grund führt der Uber-Rivale gestiegene Versicherungskosten an. Die Erhöhung beträgt durchschnittlich weniger als 50 US-Cent (51 Cent) pro Fahrt.
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Bitis: „Die Kunden merken, dass es sich lohnt“
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Exklusiv Für Unternehmen wird es immer schwieriger und auch teurer, eine Cyberversicherung abzuschließen. Dass sich die hohen Ausgaben für die Deckung lohnen, sehen die Unternehmen spätestens im Schadenfall ein, sagt Howden-Experte Theodoros Bitis. Der Jurist leitet als Head of Cyber bei der deutschen Einheit des britischen Maklers ein 15-köpfiges Cyber-Team. Am Rande des Ferma-Forums in Kopenhagen äußerte sich Bitis gegenüber dem Versicherungsmonitor zur aktuellen Erneuerungsrunde in der Sparte, den Personalengpässen in der Branche und den steigenden Anforderungen der Versicherer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Christian Bellmann
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Axa vor Übernahme in Spanien
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Die Übernahme der spanischen Versicherungsgruppe GACM España durch die Axa rückt näher. Der französische Konzern ist jetzt in exklusiven Gesprächen über einen Kauf der Versicherungstochter von Crédit Mutuel in Spanien, teilte das Unternehmen mit. Vorgesehen ist eine Übernahme zum Preis von 310 Mio. Euro. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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SDA kooperiert mit T-Systems
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Das Hamburger IT-Unternehmen SDA kooperiert mit der Telekom-Tochter T-Systems. SDA ist ein Gemeinschaftsunternehmen von Signal Iduna, Allianz X, Debeka, HUK-Coburg und MSG. Es entwickelt digitale Plattformen und Ökosysteme in Form von modularen Systemen, die es Versicherern und anderen Unternehmen ermöglichen sollen, ihre Systeme schneller zu transformieren. T-Systems soll im Rahmen der Partnerschaft als Systemintegrator, Hostingpartner und Bereitsteller von neuen Services agieren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Zusammenschluss unter Online-Maklern
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Der Online-Makler Zusatzversicherung-online GmbH aus Karlsruhe hat im September 2022 den Online-Makler Testsiegertarife Service GmbH aus Bad Nenndorf übernommen. Die Geschäftsanteile aller Gesellschafter wurde rückwirkend zum 1. Januar 2022 zu 100 Prozent an den Käufer übertragen. Über den Kaufpreis haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Hurrikan „Ian“ sorgt für Swiss Re-Verlust
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Der Rückversicherer Swiss Re erwartet für das dritte Quartal einen Verlust von 500 Mio. Dollar. Grund dafür sind die hohen Schäden durch Hurrikan „Ian“, die die Schweizer auf rund 1,3 Mrd. Dollar schätzen. Insgesamt taxiert Swiss Re die versicherten Gesamtschäden durch „Ian“ auf bis zu 65 Mrd. Dollar. Die Citizens Property Insurance Corporation in Florida hält eher eine Schadenhöhe von rund 40 Mrd. Dollar für realistisch. Ein großer Unsicherheitsfaktor sind ausufernde Rechtsstreitigkeiten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_1(€), Versicherungsmonitor.de_2(€), Finanzen.net, Artemis.bm
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Liberty Specialty Markets ernennt neuen Schweiz-Chef
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Der Versicherer Liberty Specialty Markets hat einen neuen Generalbevollmächtigten für die Schweizer Niederlassung ernannt. Markus Hefel übernimmt den Posten des langjährigen Chefs Felix Böni. Außerdem: Die zur Howden-Gruppe gehörende Beratungseinheit Howden CAP verpflichtet einen ehemaligen Marsh-Manager als neuen Chief Commercial Officer, und der Makler und Berater WTW verstärkt sich in Luxemburg. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Versicherungskammer kauft VIA Vorsorge
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Die Versicherungskammer Bayern hat die bislang von der PS-Pension Solutions GmbH gehaltenen Anteile an der VIA Vorsorge GmbH zum 1. Oktober 2022 zu 100 Prozent übernommen. Zuvor war die Versicherungskammer mit 75,1 Prozent an der VIA Vorsorge beteiligt. Die Versicherungskammer möchte sich bei betrieblichen Vorsorgelösungen stärker am Markt positionieren. Mit der Übernahme gehen auch Änderungen in der Geschäftsführung einher. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Tokio Marine investiert in Bolttech
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Der japanische Versicherer Tokio Marine hat sich an einer Finanzierungsrunde des Insurtechs Bolttech aus Singapur beteiligt. Die Gesellschaft hat 50 Mio. Dollar in das seit 2020 aktive Start-up gesteckt. Wie viel Kapital Bolttech insgesamt eingesammelt hat, ist nicht bekannt. Das Insurtech betont aber, dass die Firmenbewertung durch die Series-B-Runde auf 1,5 Mrd. Dollar steigt. Bolttech bringt über seine Plattform Versicherer, Vermittler und deren Kunden zusammen. weiterlesen auf Businesstimes.com.sg
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Zitat des Tages
„Bei den nicht gut aufgestellten Kunden kann es teilweise ein bis zwei Jahre dauern, bis alle erforderlichen Maßnahmen implementiert sind, um eine Police abschließen zu können. Beispielsweise kann das bei größeren Unternehmen der Fall sein, die noch einiges an Hausaufgaben vor sich haben, dann vielleicht auch mehrere Standorte haben und international aktiv sind.“
Theodoros Bitis, Cyber-Chef von Howden Deutschland, erklärt im Interview mit dem Versicherungsmonitor, dass es immer mehr Zeit braucht, bis bestimmte Kunden eine Cyberversicherung abschließen können.
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Gestern meistgeklickt
Jeworrek: Schwere Monate für die Rückversicherung
Die zunehmenden Naturkatastrophenrisiken könnten dazu führen, dass bestimmte Regionen in Zukunft keinen bezahlbaren Versicherungsschutz mehr erhalten, beispielsweise die vom Anstieg des Meeresspiegels betroffenen Küstenregionen. Das sagte Munich Re-Vorstand Torsten Jeworrek in einem Video-Interview. Er äußerte sich auch zum Umgang der Versicherer mit der Inflation und der Energieknappheit. Insgesamt zeichnete er ein düsteres Bild für die kommenden Monate. weiterlesen auf Handelsblatt.com
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Das Risiko für Kreditversicherer steigt
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Steigende Energiepreise und Inflationswerte setzen der Weltkonjunktur zu. Das Ausfallrisiko von Exportkrediten steigt deshalb, besonders innerhalb Europas. Zu diesem Schluss kommt das aktuelle Risiko-Barometer des Kreditversicherers Coface. Obwohl Deutschland seine Bewertung stabil hält, sind die Aussichten für die Bundesrepublik getrübt. Coface rechnet damit, dass die Insolvenzen zum ersten Mal seit über zehn Jahren steigen werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Plastikmüll und seine schädlichen Folgen für Natur und Gesundheit waren bislang vor allem ein Thema für Umweltschützer. Es ist jedoch auch ein Risikoszenario für Versicherer mit möglichen Schäden in Milliardenhöhe. hier weiterlesen (€)
Mit Everest Insurance startet ein neuer Industrieversicherer in Deutschland. Die Tochter der Everest Re Group aus Bermuda hat die Genehmigung der BaFin erhalten. Bernd Wiemann wird das Deutschlandgeschäft leiten. hier weiterlesen (€)
Der Industrie- und Rückversicherer Axis Capital will kein Projekt versichern, das ohne oder gegen die Zustimmung betroffener Ureinwohner zustande gekommen ist. hier weiterlesen (€)
Während Versicherer bei Investitionen in Firmen penibel auf Nachhaltigkeitsaspekte achten, spielen sie beim Kauf von Staatsanleihen kaum eine Rolle, zeigt eine Umfrage der Ratingagentur Assekurata. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Syncier wird ausgeschlachtet. hier ansehen (€)
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Kakadu versus Mensch
In Australien ist es zum „Innovationswettrüsten“ zwischen Anwohnern und Kakadus gekommen. Vom Selbsterhaltungstrieb getrieben haben die Tiere gelernt, wie sie Mülltonnen öffnen können, um an Nahrung zu gelangen. Bei den Anwohnern kam diese neu erlernte Fähigkeit nicht gut an, sie stellten schwere Steine auf die Tonnen – eine Idee mit kurzer Wirkungsdauer. Denn die Kakadus nutzten im wahrsten Sinne des Wortes ihr Köpfchen, um die Steine einfach wegzustoßen. Als wirksamer haben sich dagegen Scharnier-Konstruktionen erwiesen. weiterlesen auf Weather.com
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