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Versicherungsexperten rechnen in den USA mit einer Klagewelle, nachdem die Feuer rund um Los Angeles gelöscht sind. Auslöser ist ein aktuelles Urteil. Darin heißt es, dass Wohngebäudeversicherer Schäden durch Rauch, Asche und Ruß nur decken müssen wenn es physische Veränderungen gegeben hat. Bisher reichte es, wenn die Nutzung des Hauses beeinträchtigt war. Das Urteil bringt auch zusätzliche Unsicherheit über die Höhe der versicherten Schäden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Uncredited
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Zahl des Tages: 1,64 Billionen Yen
Die drei größten Sachversicherer Japans haben auf Druck der Politik zwischen April und Dezember vergangenen Jahres Aktien im Wert von insgesamt 1,64 Billionen Yen (10,3 Mrd. Euro) verkauft. Den Versicherern Tokio Marine Holdings, MS&AD Insurance und Sompo waren von der japanischen Aufsichtsbehörde Strafen auferlegt worden, weil ihre Beteiligungen an bestimmten Firmen zu hoch waren und sie mit diesen Unternehmen die Versicherungsprämien abgestimmt haben sollen.
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Mit Massenstorno-Rückversicherungen schützen sich Lebensversicherer vor dem Risiko, dass viele Kunden innerhalb kurzer Zeit ihre Verträge kündigen. Da die nationalen Aufseher die Rückdeckungen im Hinblick auf Kapitalerleichterungen unter Solvency II unterschiedlich bewerten, hat die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa Vorschläge für eine Vereinheitlichung vorgelegt. Sie treffen aber auf wenig Gegenliebe. Experten fürchten, dass sich die Policen dadurch verteuern. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: iStock | slemono
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Das Berliner Start-up Muffintech hat 3,5 Mio. Euro zur Anpassung seiner Versicherungs-KI eingesammelt. „Das Geld wird zum Großteil in die Weiterentwicklung und Skalierung unserer KI-Plattform fließen, also in Entwicklungsressourcen“, erklärt Muffintech-CEO Simon Moser auf Nachfrage. Einen weiteren Teil werde die Firma in Wachstum investieren. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Regeln für die Nachhaltigkeitsberichterstattung in der Europäischen Union sind überzogen, glaubt die Bundesregierung. „Aus Sicht der Bundesregierung erscheinen die Berichtspflichten für Unternehmen – darunter auch die Nachhaltigkeitsberichtspflichten – zu umfangreich im internationalen Wettbewerb.“ Das schreibt das Bundesfinanzministerium in seiner Antwort auf eine Kleine Anfrage der FDP zu den Lasten der EU-Taxonomie für deutsche Unternehmen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Am 23. Februar ist Bundestagswahl, und selten war die Stimmung im Land so aufgeheizt wie derzeit. Viele Menschen sorgen sich um die Zukunft der Demokratie in Deutschland, wenn radikale Kräfte an Einfluss gewinnen. Im Karrierenetzwerk Linkedin hat der Gesamtverband der Versicherer seine Mitglieder unter dem Hashtag „Demokratie versichert“ dazu aufgerufen, sich für die Demokratie einzusetzen. Zahlreiche Führungskräfte der Branche sind dem gefolgt und fordern auf, zur Wahl zu gehen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Großmakler Aon prognostiziert den deutschen Industrieversicherern insgesamt ein solides Jahr 2025. Die Sach-, Haftpflicht- und Warentransportversicherer wollen demnach wachsen, und auch die D&O-Versicherer haben Risikoappetit. Dabei sieht Aon das gesamtwirtschaftliche Umfeld mit Sorge. Vor allem die nach Ansicht des Maklers überbordende Bürokratie sei für die Unternehmen hierzulande eine große Herausforderung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Bei Allianz Commercial, dem Industrieversicherer der Allianz, gibt es künftig einen Chief Risk and Resilience Officer. Aymeric Martin, bisher noch Finanzchef der Allianz Irland, wird diesen neuen Posten übernehmen. Außerdem: HDI Global will in den USA mit Umwelthaftpflichtdeckungen wachsen und ernennt Lindsay Judd zur verantwortlichen Managerin. Personelle Neuigkeiten gibt es auch beim Makler Lockton. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelszeitung.ch
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Die Kosten rund ums Auto, also für die Beschaffung, die Versicherung, den Kraftstoff und Reparaturen waren im Januar 2025 um 3,2 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum. Das weist der aktuelle Kraftfahrer-Preisindex des Statistischen Bundesamtes aus. Die allgemeinen Kosten in Bezug auf Mobilität sind damit überdurchschnittlich gewachsen, die Verbraucherpreise insgesamt stiegen im Vergleichszeitraum um lediglich 2,3 Prozent. Die Preise für Kfz-Versicherungen waren im Mittel um 20,8 Prozent teurer als im Januar des vergangenen Jahres. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Autohaus.de
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Der kalifornische Versicherungsaufseher Ricardo Lara hat auf den Antrag von State Farm reagiert, die Versicherungsprämien im Bundesstaat nach den Bränden in Palisades und Eaton vorübergehend um 22 Prozent erhöhen zu dürfen. Der Versicherer forderte Prämienerhöhungen von 15 Prozent für Mieter und Hausbesitzer und 38 Prozent für Mietwohnungen. Lara erklärte, dass das Unternehmen nachweisen müsse, warum Prämienerhöhungen notwendig und gerechtfertigt sind. „State Farm ist in der Beweispflicht, warum das jetzt notwendig ist. State Farm ist dieser Verpflichtung nicht nachgekommen“, schrieb er in einem Antwortschreiben. weiter auf Westsidetoday.com
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Die Krankenversicherung der Kinder richtet sich danach, wie die Eltern versichert sind. Doch was passiert, wenn ein Elternteil gesetzlich und der andere privat versichert ist? Welcher Versicherungsschutz dann für die Kinder gilt, ist oft unklar. Noch komplizierter wird es, wenn es sich um Pflegekinder handelt. weiter auf Sueddeutsche.de (€)
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Die gesetzliche Rente ist in der Krise, aber auch die betriebliche und die private Vorsorge sind verbesserungswürdig. Eine der zentralen Aufgaben der künftigen Bundesregierung wird die Reform des Rentensystems sowie der privaten und betrieblichen Altersvorsorge sein. weiter auf Sueddeutsche.de_1 (€) Der Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft, Jörg Asmussen, sieht dazu in den Wahlprogrammen zu wenige Vorschläge. weiter auf Sueddeutsche.de_2 (€)
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Die von der Element-Pleite betroffene Panda-Tierversicherung hat die zur österreichischen Vienna Insurance Group gehörende Interrisk als neuen Risikoträger gefunden, teilte das Unternehmen dem Branchendienst Procontra mit. Zudem will der Tierversicherer seinen Kunden anbieten, bei Ansprüchen gegenüber Element als Pfleger zu agieren. Das bedeutet, dass der Versicherer eine aktive Rolle bei der Regulierung von Ansprüchen übernimmt. weiter auf Procontra-Online.de
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Zitat des Tages
„Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist für die Anbieter ein ertragreiches Geschäft.“
Patrick Dahmen von der Unternehmensberatung Valytics äußert sich im Interview mit der F.A.Z. zur Berufsunfähigkeitsversicherung. Für die Versicherer seien insbesondere Kunden interessant, die ein geringes Berufsunfähigkeitsrisiko haben, wie Büroangestellte.
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Bei der Generali droht wieder ein Machtkampf
Der italienischen Generali droht eine Neuauflage des Machtkampfs um die Führung, den der langjährige CEO Philippe Donnet 2022 zu seinen Gunsten entscheiden konnte. Die Delfin-Holding der Erben des verstorbenen Milliardärs Leonardo Del Vecchio will ihren Anteil an der Generali laut Berichten weiter erhöhen. Vor drei Jahren hatte Delfin zusammen mit dem Milliardär Francesco Caltagirone versucht, Donnet zu stürzen. Bei der Hauptversammlung im Mai könnte es zu einer Wiederholung kommen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Altersvorsorge in Deutschland steht vor tiefgreifenden Herausforderungen: Demografischer Wandel, wirtschaftliche Unsicherheiten und technologische Innovationen fordern die Lebensversicherer heraus. Der Blick über den nationalen Tellerrand hinaus zeigt, dass viele globale Trends auch für die deutsche Versicherungsbranche wertvolle Impulse bieten können, schreiben Patrick Dahmen und Christoph Sindezingue, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Valytics. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Valytics
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NEU: Was die Woche bringt – Run-off-Konferenz der Süddeutschen Zeitung, Jahresergebnisse der Zurich und Online-Konferenz von Sirius Campus zu „Perspektiven im Kfz-Versicherungsmarkt“ hier weiter (€)
Viele deutsche Unternehmen blicken pessimistisch auf die aktuelle Geschäftslage und in die Zukunft, in der Versicherungsbranche ist die Stimmung dagegen besser. Das zeigt die aktuelle Konjunkturumfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer. hier weiter (€)
Der LVM ist 2024 bei den Beiträgen um 9,1 Prozent auf 4,9 Mrd. Euro gewachsen, vor allem getrieben durch die Schaden- und Unfallversicherung, in der die Münsteraner die Preise wegen gestiegener Kosten erhöht haben. hier weiter (€)
Der Maklerkonsolidierer Helmsauer aus Nürnberg hat den insgesamt 30. und 31. Zukauf der Firmenhistorie bekannt gegeben. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Das Leben nach Wefox geht weiter. hier weiter (€)
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Die neuseeländische Regierung wirbt mit einem neuen Slogan, um Menschen aus dem Nachbarland Australien für einen Besuch Neuseelands zu begeistern. Der Slogan der Werbekampagne lautet „Everyone must go“, was auch als „Jeder muss mal hin“ verstanden werden kann. Andere Interpretationen scheinen jedoch weitaus populärer zu sein: Zum Beispiel „Jeder muss gehen“, „Jeder muss raus“ oder „Jeder muss aufs Klo“. In den sozialen Netzwerken stößt die Kampagne auf Spott und Häme. Kritiker fühlen sich an Schlussverkaufswerbung oder eine Warnung vor der Apokalypse erinnert. Medienberichten zufolge soll die Werbekampagne rund eine halbe Million neuseeländische Dollar (300.000 Euro) gekostet haben. weiter auf Spiegel.de
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