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Digitale Leuchttürme 2022 verliehen
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Am Dienstagabend haben Google und Süddeutscher Verlag Veranstaltungen zum achten Mal digitale Projekte aus der Versicherungswirtschaft mit dem „Digitalen Leuchtturm“ ausgezeichnet. Nach zwei Jahren fand die Verleihung zum ersten Mal wieder in Präsenz statt – das zeigte sich an den Teilnehmerzahlen. Das erste Mal dabei war auch die neue Industry Leader Insurance bei Google Deutschland Katrin Roeske, sie hat von Jan Meessen übernommen. Über die Preise freuten sich Jarowa, Versicherungskammer Bayern, Ergo und Nuclicore. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Nina Nöthling
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Zahl des Tages: 1.134 Versicherungsverträge
Im zweiten Quartal hatte der US-amerikanische Autobauer Tesla im Bundesstaat Illinois 1.134 Versicherungspolicen über sein Versicherungsprogramm in den Büchern. Dieses bietet Tesla in Zusammenarbeit mit dem Versicherer Midvale Indemnity an. In Illinois sind rund 55.000 Elektroautos registriert, mehr als 20 Prozent davon sind wohl Teslas, schätzt die Fachzeitung Coverager.
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Trend zu mehr Anleihen in der Kapitalanlage
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Die gestiegenen Renditen auf festverzinste Papiere werden zu einer Umschichtung der Kapitalanlage bei Pensionseinrichtungen führen, erwartet der Vermögensverwalter Insight Investment. Die gestiegenen Zinsen haben sich positiv auf die Pensionsverpflichtungen ausgewirkt, die in der Folge rechnerisch gesunken sind. Besonders groß ist der Effekt bei Direktzusagen. Mit Blick auf die Inflation gibt das Unternehmen keine Entwarnung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Versicherungskammer kauft irischen Windpark
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Die Versicherungskammer Bayern hat über den Spezialfonds Encavis Infrastructure III einen Windpark in Irland gekauft. Die Encavis Asset Management AG, eine Tochter des Hamburger Wind- und Solarparkbetreibers Encavis AG, hat den öffentlichen Versicherer beim Erwerb des Windparks beraten. Die Versicherungskammer ist seit 2019 über die BayernInvest Kapitalverwaltungsgesellschaft an der Muttergesellschaft beteiligt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Institutional-Money.com
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Insurtechs auf Sinnfindung
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Ernstzunehmende Konkurrenz oder nur Kooperationspartner? Bei der Frage, welche Rolle Insurtechs in der Versicherungsbranche spielen, herrschte auf einer SZ-Fachkonferenz Uneinigkeit. Während Patrick Dahmen, Vorstandsvorsitzender des Insurlab Germany, Insurtechs vor allem als Unterstützer der Versicherer bei der Verbesserung von Prozessen sieht, traut Element-Chefin Astrid Stange den Start-ups mehr zu. Einig waren sich beide bei ihrer Meinung zur Arbeit der BaFin. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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SDK zahlt Impfungen zu Hause
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Die Süddeutsche Krankenversicherung (SDK) will mit einem neuen Angebot bei ihren vollversicherten Kunden punkten und gleichzeitig die Impfbereitschaft erhöhen. Der Versicherer aus Fellbach bei Stuttgart bietet den Versicherten an, sich empfohlene Impfungen zum gewünschten Termin zu Hause verabreichen zu lassen, statt in die Arztpraxis zu gehen. Dafür kooperiert die SDK mit dem Unternehmen „Ihr Arzt Zuhause“. Vorbild sind die Niederlande. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Neuer Chef für Ecclesia Re
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Die Führung des Rückversicherungsmaklers Ecclesia Re verkleinert sich. Der bisherige Vorsitzende der Geschäftsführung Klaus Riechmann geht in den Ruhestand. Seinen Posten übernimmt sein Kollege Gert Wellhöfer, der künftig mit Frank Pecks ein Führungsduo bildet. Außerdem: Die Softwarefirma Sum.Cumo Sapiens verliert ihren CEO. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei Dual Europe, dem Maklerpool Phönix Maxpool und Aon. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Diese Versicherer können Omnikanal
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Die Versicherungswirtschaft muss ihre Kunden auf verschiedenen Kanälen ansprechen. Die einen bestehen auf den persönlichen Kontakt zum Versicherungsvertreter, während andere sich zumindest erst einmal alleine informieren wollen. Das IT-Beratungsunternehmen Q_Perior hat für die neueste Auflage seines jährlichen Hybrid Sales Index untersucht, wie gut es 15 deutschen Erstversicherern gelingt, ihre unterschiedlichen Vertriebskanäle miteinander zu verknüpfen. Den Handlungsbedarf haben alle Versicherer erkannt, bei der Umsetzung gibt es aber noch viel zu tun. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Versicherungen bei N26 nicht so bald verfügbar
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Die Smartphone-Bank N26 bietet seit einiger Zeit eine Handyversicherung für Kunden an. Darüber hinaus wollte Gründer und Chef Valentin Stalf zügig ins Geschäft mit Privathaftpflicht-, Hausrat- und auch Lebensversicherungen einsteigen. Doch daraus wird wohl erstmal nichts. Möglicherweise hängt das auch damit zusammen, dass die Internetbank seit gut einem Jahr intensiv von der Finanzaufsicht BaFin überwacht wird. weiterlesen auf Procontra-Online.de
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Lektionen für Versicherer aus der FTX-Pleite
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Der Konkurs der Kryptowährungsbörse FTX ist ein aktuelles Beispiel dafür, wie das Versagen des Managements ein Unternehmen in den Ruin treiben kann. Der Fall bietet auch einige Lektionen und eine Warnung für Versicherer, glaubt die Ratingagentur AM Best. Einer der zentralen Punkte war das Fehlen eines Verwaltungsrats bei FTX und die Konzentration der Macht in der Hand eines unerfahrenen Managementteams. So etwas kann auch in Versicherungsunternehmen passieren, wenn einzelne Personen zu viel Macht haben, so die Analysten. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Wir wissen, dass auch Privatpersonen zurückhaltender werden, weil sie Sorge haben, dass das eine unverglaste Objekt, das sie als Leihgabe einliefern, möglicherweise genau das Objekt ist, was den nächsten Angriff erlebt.“
Eric Wolzenburg von der Allianz Kunstversicherung äußert sich gegenüber der Nachrichtenagentur dpa dazu, wie sich die Angriffe der Klimaprotestler von „Letzte Generation“ auf Museen auswirken. Wolzenburg erwartet, dass Museen verstärkte Sicherheitsmaßnahmen einführen werden.
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Terrorversicherung nicht mehr up to date
Die Terrorversicherung in Deutschland benötigt dringend eine Reform. Denn echten Schutz gegen „moderne Terrorakte“ wie Produktionsausfälle durch einen Cyberangriff auf den Hauptcomputer eines Umspannwerks oder eine Kontamination eines Trinkwasserspeichers mit Keimen bieten weder der staatlich unterstützte Terrorversicherer Extremus noch private Sachversicherer. Der Fokus der Policen liegt zu sehr auf dem Sachschaden und zu wenig auf Betriebsunterbrechungen als Folge eines Terroraktes. Dabei ist die Erweiterung des Terrorversicherungsschutzes ein dringender Wunsch großer Unternehmen. weiterlesen auf Procontra-Online.de
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Die Welt dreht sich schneller. Krisen, Inflation und Pandemie, Digitalisierung, neue Kundenbedürfnisse und Fachkräftemangel bewegen uns heute mehr denn je. Ändern sich die Zeiten, so ändert sich auch das Arbeiten: Wir müssen flexibler und schneller werden und Bedarfe nach neuen Produkten und Prozessen frühzeitig erkennen, schreibt Caroline Schlienkamp, Mitglied des Vorstands der Talanx AG, auf Versicherungsmonitor.de. Dafür brauchen wir Menschen, die anders arbeiten als früher: in neuen Jobs, neuen Rollen, neuen Beziehungen zueinander, mit einem neuen Verständnis von Selbstorganisation, Eigenverantwortung und Engagement. Um sie zu gewinnen und zu halten, sind attraktive Arbeitsbedingungen essenziell. Das alles ist unser heutiges „New Work“. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Talanx
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Die Ratingagentur Fitch sieht die Aussichten für die deutschen Nicht-Lebensversicherer pessimistisch. Denn die Schäden steigen wegen der Inflation und mehren sich. hier weiterlesen (€)
Große Versprechungen: Der Hannoveraner Versicherer Talanx will seinen Gewinn bis 2025 um 25 Prozent steigern. Vorstandschef Torsten Leue kündigte auf dem Kapitalmarkttag eine Phase der Beschleunigung an. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Nicht ganz zehn Monate nachdem der Berliner Assekuradeur Hakuna mit dem Luxusuhrenhändler Watchmaster eine Kooperation geschlossen hat, wird die Partnerschaft einer großen Belastungsprobe unterzogen: Watchmaster ist insolvent. Doch Hakuna hält an dem Start-up fest. hier weiterlesen (€)
Die Deutsche Aktuarvereinigung empfiehlt dem Bundesfinanzministerium, den Höchstrechnungszins 2024 trotz der zuletzt gestiegenen Zinsen auf dem aktuellen Stand von 0,25 Prozent zu belassen. Die Zinssituation müsse sich erst stabilisieren. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Inflation sitzt bei der Erneuerung mit am Tisch. hier ansehen (€)
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Verkorkste Lesung mit Happy End
14 Jahre hat Chelsea Banning an ihrem Fantasy-Roman geschrieben. Doch der Erfolg blieb zunächst aus. Als letzte Hoffnung organisierte die US-Amerikanerin eine Lesung mit Signierstunde in einer Buchhandlung in Ohio, zu der 40 Leute kommen wollten. Es kamen aber nur zwei. Das deprimierte Banning so sehr, dass sie ihren Frust auf Twitter veröffentlichte – mit kuriosem Ergebnis. Zahlreiche erfolgreiche Schriftsteller, darunter Margaret Atwood, Stephen King und Jodie Picault, antworteten ihr und berichteten von ihren deprimierenden Erlebnissen bei Lesungen. Inzwischen ist Bannings Buch ausverkauft. weiterlesen auf Spiegel.de
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