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Versicherer beteiligt an Fonds für Wagniskapital
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Mit dem 1 Mrd. Euro schweren „Wachstumsfonds Deutschland“ ist ein vom Bund initiiertes Kapitalsammelbecken zur Finanzierung vielversprechender Start-ups in Deutschland und Europa gestartet. Zwei Drittel des Geldes kommt von privaten Investoren, auch aus der Versicherungswirtschaft. Allianz, Debeka, Generali Deutschland, Gothaer, HUK-Coburg, Signal Iduna, Stuttgarter Lebensversicherung und Württembergische Lebensversicherung sind mit im Boot. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: CC0 Public Domain/NoName_13
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Zahl des Tages: 509 Mio. Euro
Der Züricher Schadendaten-Spezialist Perils hat seine Schadenschätzung für die Überschwemmungen in der italienischen Region Emilia-Romagna im Mai 2023 angepasst. Er geht jetzt von versicherten Schäden in Höhe von 509 Mio. Euro aus. Zuletzt war Perils von 488 Mio. Euro ausgegangen.
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KI-Sherlock deckt Verbrechen auf
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Exklusiv Der Kreditversicherer Allianz Trade möchte Betrugsversuche bei Zahlungen frühzeitig erkennen und hat dafür das auf künstlicher Intelligenz (KI) basierende Tool namens Sherlock entwickelt. Die Software ist in der Lage, große Datenmengen in kurzer Zeit zu analysieren. Sie benachrichtigt den Versicherer, wenn eine verdächtige Kreditanfrage von einem Unternehmen gestellt wird. Allianz Trade verspricht sich davon eine kürzere Wartezeit für Kunden und eine effizientere Betrugsprävention. Lesen Sie einen weiteren Teil unserer Serie „Digitale Trends 2023“ (€). weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Screenshot Allianz Trade
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Mark Klein steigt bei Ergo auf
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Mark Klein, Chief Digital Officer der Ergo-Gruppe und Vorstandschef der Tochter Ergo Digital Ventures AG, wird zum 1. Januar 2024 Mitglied des Vorstands der Ergo Group AG. Dort verantwortet er unter anderem die strategischen Digitalisierungsinitiativen. Im Gegenzug verliert Klein operative Zuständigkeiten. Außerdem: Markus Groth wird neuer Leiter des Global Risk Consulting Teams für die Region Deutschland, Österreich und Schweiz beim Makler Aon. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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BGH: Riester-Gebührenklausel ist unwirksam
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Kundinnen und Kunden von Riester-Sparverträgen müssen ihre Verträge prüfen. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat einer Klage der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg stattgegeben, so dass eine Kostenklausel eines Riester-Sparvertrages, der bundesweit von Sparkassen und Volksbanken angeboten wurde, unwirksam wird. Demnach darf das Sparguthaben von Verbrauchern nicht mit Kosten belastet werden. Nach Einschätzung der Verbraucherschützer sind rund 700.000 Verträge betroffen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Spiegel.de
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GVNW fordert neutrale Datenplattform
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Der Gesamtverband der versicherungsnehmenden Wirtschaft (GVNW) plädiert für die Schaffung einer neutralen Datenplattform, die dabei helfen würde, Unternehmen, Versicherer, Makler und weitere Akteure digital und effizient miteinander zu vernetzen. Die Industrie knüpft ein solches Konstrukt an sehr konkrete Bedingungen, erklärte GVNW-Vorständin Antje Beck beim Großmaklerdinner der Süddeutschen Zeitung. Dieses Mal soll es anders laufen als bei der gescheiterten Plattform Inex24 vor mehr als zehn Jahren. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Hielkema fordert mehr Macht für Eiopa
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Wenn es im grenzüberschreitenden Versicherungsgeschäft zu Problemen kommt, kann die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa oft nicht viel mehr ausrichten, als alle betroffenen Aufseher an einen Tisch zu holen und Handlungsempfehlungen auszusprechen. Eiopa-Chefin Petra Hielkema wünscht sich mehr Befugnisse für ihre Behörde, um in solchen Fällen Schaden von Verbrauchern abzuwenden. Die im kommenden Jahr anstehenden Europa-Wahlen könnten ihr dabei in die Karten spielen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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Swiss Re: Konjunktur dämpft Beitragswachstum
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Die Swiss Re erwartet für das kommende Jahr ein schwächeres Wachstum der Weltwirtschaft. Der globalen Versicherungsbranche sagt der Rückversicherer in seinem aktuellen Marktausblick für die kommenden beiden Jahre ein reales Beitragswachstum von durchschnittlich 2,2 Prozent voraus. Die Profitabilität der Erstversicherer werde insbesondere wegen der höheren Zinsen steigen. Die Lebensversicherer werden ihr Beitragswachstum im Gegensatz zu den Schaden- und Unfallversicherern steigern. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelszeitung.ch
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Ungarn lässt VIG Anteile aufstocken
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Die österreichische VIG kann ihren Anteil an der ungarischen Tochter VIG Magyarország Befektetesi von 55 Prozent auf 90 Prozent erhöhen. Vorbehaltlich der Zustimmung durch die Notenbank des osteuropäischen Landes soll der Schritt bereits Ende des Monats umgesetzt werden. Damit würde der Staat über seine Holding Corvinus nur noch 10 Prozent halten. Die Ankündigung kommt überraschend, schließlich war das Gemeinschaftsunternehmen nur auf Drängen Ungarns entstanden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Boerse-Social.com
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Simtal bietet Burn-out-Versicherung an
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Die Plattform für digitale Versicherungsprodukte Simtal bietet eine neue Burn-out-Versicherung an. Damit soll Betroffenen schneller geholfen und lange Wartezeiten sowie bürokratischer Mehraufwand umgangen werden. Versicherte erhalten laut Simtal eine zeitnahe erste Eingangssitzung mit Burn-out-Experten auf deren Grundlage anschließend ein individualisierter Behandlungsplan abgestimmt wird. Die Versicherung übernimmt hier die Kosten von bis zu 24 Therapiesitzungen. Die Behandlung erfolgt ambulant. So können die Patienten für die Zeit der Therapie weiterhin in ihrem gewohnten Umfeld und Alltag bleiben. weiter auf Asscompact.de
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Tesla lässt Kfz-Kunden im Stich
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Tesla-Chef Elon Musk brachte 2019 eine eigene Kfz-Versicherung auf den Markt, die sich von der Konkurrenz abheben sollte. Sie sollte billiger und besser sein. Doch viele Kunden mussten aufgrund von Personalmangel wochen- oder monatelang auf Entschädigungen warten. Im April 2022 versprach Musk sogar, dass Kollisionsreparaturen am selben Tag durchführt werden. Doch wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, wartet ein Amerikaner nach einem schweren Autounfall im Februar dieses Jahres mittlerweile seit sieben Monaten auf die Bezahlung des Totalschadens seines Tesla-Autos. Zudem habe er immer noch keine Entschädigung für den Krankenhausaufenthalt in Höhe von 50.000 Dollar (46.000 Euro) erhalten. weiter auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Bei der Altersvorsorge binden sich die Leute auf sehr lange Zeit und vertrauen darauf, dass sie später nicht Pfandflaschen sammeln müssen, um überleben zu können. Das sollte man nicht schematisch arbeitenden Algorithmen und Webseiten überlassen.“
Michael Heinz, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), spricht im Interview mit dem Magazin Fondsprofessional darüber, dass der BVK gegen ein Provisionsverbot bei der Altersvorsorge ist, da die Verbraucher sich dann überwiegend im Internet informieren müssten.
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Gestern meistgeklickt
HUK: Keine Resignation in der Kfz-Krise
Die Aussichten in der Kfz-Versicherung sind aktuell düster, für Kunden und Versicherer. HUK-Coburg-Chef Klaus-Jürgen Heitmann rechnet auch für die kommenden Jahre mit einer Inflation in dieser Sparte, die deutlich über der allgemeinen liegt, und mit entsprechenden Prämiensteigerungen, sagte er auf einer Fachtagung. Dies ist für ihn allerdings kein Grund, das Ökosystem Mobilität nicht noch weiter auszubauen. Am Ende könnte der Marktführer Autos als Komplettpaket verkaufen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Health Benefits: Treibstoff für Leistung?
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Es wird immer wichtiger, die Gesundheit der Mitarbeitenden als Ressource wahrzunehmen, ein gesundheitsbewusstes Arbeitsumfeld fest in der Unternehmenskultur zu etablieren und Health Benefits anzubieten. Denn hochqualifizierte Fachkräfte lockt man nicht mehr mit Diensthandys und -wagen, sondern mit zeitlicher und örtlicher Flexibilität sowie einem betrieblichen Gesundheitsmanagement und anderen sozialen Benefits, schreibt Isabella Martorell Naßl, Vorstandsvorsitzende der Kranken- und Reiseversicherer im Konzern Versicherungskammer und Chief Operating Officer, auf Versicherungsmonitor.de. Der Arbeitgeber darf dann umgekehrt aber auch ein hohes Leistungsniveau einfordern. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungskammer
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Exklusiv Der Frankfurter Industrie- und Gewerbekundenmakler MRH Trowe hat den Makler Müller & Partner aus Floh-Seligenthal bei Gotha gekauft. hier weiter (€)
Die Münchener Allianz hat zum vierten Mal in Folge ihren Titel als wertvollste Versicherungsmarke der Welt verteidigt, so das Ergebnis des Best Global Brands-Rankings. hier weiter (€)
Summitas, die Konsolidierungsgesellschaft von Bain Capital, Great-West Life und JDC, hat erneut zugeschlagen und zwei kleinere Maklerhäuser im hessischen Fulda im Zuge einer Nachfolgeregelung gekauft. hier weiter (€)
Das Sturmtief „Bernd“ hat vor allem im rheinland-pfälzischen Landkreis Ahrweiler Rekordschäden verursacht, zeigt die Langzeitbilanz der Naturgefahrenschäden des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherer. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Wefox liefert überzeugende Argumente für Investoren. hier weiter (€)
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Mann erschafft „Elster-Gott“
Um Elstern von dem Futter seiner Katze fernzuhalten, hatte Giulio Cuzzilla aus New South Wales, Australien, eine Eulenskulptur aus Pappmaché und Federn gebastelt. Er hatte erfahren, dass sich Elstern mit Eulen abschrecken lassen. Er postete sein Meisterwerk auf TikTok und gab zu, dass die Skulptur eher einer toten Katze ähnelt. Doch sie zeigte Wirkung, denn die Vögel hatten Angst vor ihr. Doch kurze Zeit darauf schienen die Vögel die Eule zu bewundern. „Ich habe versehentlich einen Elster-Gott geschaffen“, schrieb Cuzzilla bei TikTok. Laut Gisela Kaplan, Professorin für Tierverhalten an der University of New England, handelt es sich hier nicht um Ehfurcht, sondern um ein Revierverhalten. Die Skulptur ist mittlerweile kaputt, die Elstern hat Cuzzilla inzwischen liebgewonnen. weiter auf Upi.com
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