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Die Versicherer können in Zeiten des Fachkräftemangels auf loyale Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählen, die trotz stellenweiser Unzufriedenheit ihren Arbeitgeber und die Branche weiterempfehlen und sich selbst auch noch einmal dort bewerben würden. Das zeigt eine Befragung des Arbeitgeberverbands der Versicherungsunternehmen, die Geschäftsführer Michael Gold bei einer Fachkonferenz vorstellte. In puncto Unternehmenskultur haben die Versicherer allerdings noch Nachholbedarf. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: MCC
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Zahl des Tages: 27 Mio. Euro
Während der Weihnachtszeit werden Versicherern nach Angaben des GDV jedes Jahr 6.000 zusätzliche Feuerschäden gemeldet. Sie verursachten im vergangenen Jahr einen Schaden in Höhe von 27 Mio. Euro.
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Die geplante Kleinanlegerstrategie – englisch: Retail Investment Strategy (RIS) – droht ihr Ziel wegen hoher Komplexität und zusätzlicher Bürokratie zu verfehlen, warnen Verbände aus der Finanzbranche. Damit tatsächlich mehr Kleinanleger am Kapitalmarkt investieren, sollen sich EU-Gesetzgeber im anstehenden Trilog auf das Wesentliche konzentrieren, fordern sie in einer gemeinsamen Stellungnahme. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain/NoName_13
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Der Konzern Versicherungskammer hat die angekündigte Neuaufstellung des Vorstands festgezurrt. Zum 1. Januar 2025 nimmt das neue Ressort Personenversicherung die Arbeit auf, in dem die Lebens-, die Kranken-, die Pflege- und die Reiseversicherung gebündelt werden. Die Verantwortlichkeiten werden in den Ressorts künftig auf vier Schultern verteilt. Die Leitung liegt bei Klaus Leyh. Ab dem 1. April leitet Markus Juppe das Komposit-Ressort, Isabella Martorell Naßl erhält mehr Zuständigkeiten im Bereich Operations. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzwelt.de
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Der Maklerkonsolidierer Hamburg Broking Center (HBC) übernimmt zwei kleine Spezialmakler. Pro Found in München befasst sich mit der betrieblichen Altersversorgung, Deneke Classic Car Insurance Solutions in Düsseldorf mit der Versicherung von Oldtimern. Die HBC-Gruppe hat mittlerweile 280 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weitere Übernahmen sind wahrscheinlich. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Berenberg Bank rechnet in der Erneuerungsrunde zum 1. Januar 2025 mit stabilen Rückversicherungspreisen. Weil die Nachfrage nach Naturkatastrophendeckungen steigt, sei kein überschüssiges Kapital vorhanden, das Druck auf die Preise ausüben könnte, glauben die Analysten. Sie erwarten, dass sich die anhaltende Preisdisziplin im Rückversicherungsmarkt auch disziplinierend auf den Erstversicherungsmarkt auswirken wird. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Der Versicherer Zurich hat seine Plattform zur Analyse von Klimarisiken erweitert. Jetzt können mittelständische Unternehmen, Gemeinden und öffentliche Institutionen sie nutzen. Die Plattform soll es den Nutzern ermöglichen, klimabedingte Risiken an Standorten weltweit zu erkennen und präventiv zu handeln, um die Klimaresilienz zu stärken. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Der britische Versicherer Direct Line hat ein Übernahmeangebot des Konkurrenten Aviva in Höhe von 3,28 Mrd. Pfund (3,94 Mrd. Euro) abgelehnt. Das Angebot sei zu niedrig, so der Versicherer. Direct Line will sich vorerst um die Sanierung des Geschäfts kümmern. Der Versicherer hatte Anfang November wegen Problemen in der Kfz-Versicherung Pläne zum Abbau von 550 Stellen angekündigt. Das Angebot von Aviva ist nicht das erste. Bereits im März hatte der belgische Versicherer Ageas Interesse angemeldet. weiter auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Nur mit Prämienanpassungen zu reagieren, wird der Versicherungsbranche mittel- und langfristig kaum helfen, die Kostenentwicklung in den Griff zu bekommen und die anstehenden Aufgaben zu bewältigen.“
Rasmus Lynge, Chief Product and Technology Officer beim Münchener Softwareunternehmen Fadata, äußert sich in einem Beitrag zu den aktuellen Herausforderungen der deutschen Versicherungsbranche.
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Kostspieliger Auffahrunfall
Ein Unfall der besonderen Art hat die österreichische Polizei im österreichisch-schweizerischen Grenzgebiet beschäftigt: Vier Supersportwagen im Gesamtwert von 7,4 Mio. Euro sind in den örtlichen Serpentinen ineinander gefahren. Die Polizei staunte nicht schlecht, als sie zur Unfallstelle kam. Ein McLaren Elva, ein LaFerrari, ein Ferrari Superfast und ein Bentley Continental waren auf einer gemeinsamen Spritztour unterwegs, als einer der Wagen plötzlich bremste. Der Fahrer eines anderen Fahrzeugs gab später an, dass er von der Sonne geblendet wurde und nicht erkannte, dass sein Vordermann aufs Bremspedal stieg. Das ging den übrigen Beteiligten wohl auch so. Die Behörden prüfen derzeit, ob die Fahrer die gesetzlich geregelten Abstände eingehalten haben. Sie gaben bei der Vernehmung lediglich an, sich zu schämen. weiter auf Bild.de
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Regelmäßig gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe des Wochenspots sprechen Chefredakteurin Friederike Krieger und Herausgeber Herbert Fromme über die drohende Insolvenz des Cyber-Assekuradeurs Cogitanda und die Wohlverhaltensaufsicht der BaFin. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Michael Buttstedt ist seit dem 1. September 2024 neuer Finanzvorstand von Allianz Partners, der Assistance-Tochter des Münchener Versicherers. hier weiter (€)
Exklusiv Tilman Kay, der bis Ende 2021 CEO des Maklers Ecclesia war, hat eine neue Rolle als Berater beim Cyber-Assekuradeur Baobab übernommen. hier weiter (€)
Die britische Finanzaufsicht FCA hat einen Bericht von Parlamentariern zurückgewiesen, der die Behörde als langsam und unangemessen in ihrem Handeln darstellt. hier weiter (€)
Steigende Unternehmensinsolvenzen führen zu mehr Schadenersatzforderungen gegen Manager und höheren D&O-Schäden. Das Interesse an diesen Versicherungen wächst, besonders im Mittelstand, so Dirk Vogler von Allianz Commercial. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Joachim „Joe“ Müller hat das Licht gesehen. hier weiter (€)
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In den USA wird am Donnerstag Thanksgiving gefeiert. Und da darf ein leckerer Truthahnbraten natürlich nicht fehlen. Die Zubereitung ist nicht einfach, doch oft wird ein Bad im Salzwasser empfohlen. Das haben einige Menschen wohl zu wörtlich genommen. Ein Naturpark im US-Bundesstaat Utah hat jetzt davor gewarnt, den Truthahn im Großen Salzsee einzulegen, der einen sehr hohen Salzgehalt aufweist. Grund für die Warnung war ein noch verpackter Truthahn, den wohl jemand dort ins Wasser gelegt hatte. Der Park erklärte, dass der Salzgehalt dort viel zu hoch sei und die Gefahr bestehe, dass der Truthahn weggespült werde. weiter auf Spiegel.de
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