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Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall
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Top Thema
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Aufsicht sieht einige deutsche Versicherer wackeln
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Die Finanzaufsicht BaFin schlägt Alarm: Die neuen Eigenkapitalregeln für die europäischen Versicherer könnten einige deutsche Unternehmen die Existenz kosten.“Ich bin nicht sicher, ob es alle Versicherer schaffen werden“, sagte der oberste Versicherungsaufseher der Behörde Felix Hufeld. Den Vorwurf von EU-Politikern, Solvency II sei zu zahm, ließ er nicht gelten: „Es ist sicher nicht branchenfreundlich.“ Die Warnungen Hufelds könnten der Branche bei der angestrebten Änderungen der Regeln zu den Bewertungsreserven nutzen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
Bild: BaFin
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Zahl des Tages: 20 Prozent
Daimler Financial Services hat zwischen Januar und Oktober mehr als eine Million Kfz-nahe Versicherungspolicen vermittelt, das waren 20 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
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News
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Flut-Pflichtversicherung: Kampf ohne Wert
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Die Versicherer sollten aufhören, sich hartnäckig gegen eine Pflichtversicherung gegen Hochwasserschäden zu stemmen, glaubt DEVK-Vorstand Bernd Zens. Es gibt seiner Meinung nach wichtigere Kämpfe, die ausgefochten werden müssen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: GDV
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Versicherer fordern automatische Entgeltumwandlung
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Der GDV fordert eine Belebung der betrieblichen Altersvorsorge. Arbeitgeber sollen das Recht bekommen, Gehaltsbestandteile in Pensionsbeiträge umzuwandeln. Zudem sollte der Anteil, der sozialversicherungsfrei zurückgelegt werden kann, von vier auf acht Prozent der Beitragsbemessungsgrenze verdoppelt werden. weiterlesen auf FAZ.net
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Klage-Reigen geht weiter: Urteil gegen Stuttgarter
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Auf die Klage der Verbraucherzentrale Hamburg hin hat das Landgericht Stuttgart die Stuttgarter Lebensversicherung dazu verurteilt, bestimmte Klauseln zur Kündigung, zur Beitragsfreistellung und zum Stornoabzug in Kapitallebens- und Rentenversicherungen nicht mehr zu benutzen. Die Verbraucherschützer bemängeln weiter eine mangelhafte Umsetzung eines entsprechenden höchstrichterlichen Urteils. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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SZ-Versicherungstag 2014 | Bestandsaufnahme – was bleibt, was geht, was kommt?
Beim SZ-Versicherungstag 2014 am 27. und 28. Januar 2014 auf Schloss Bensberg diskutiert das Topmanagement der deutschen Versicherungswirtschaft unter der Moderation von Herbert Fromme aktuelle Herausforderungen der Branche in den Themenbereichen Kundenansprache, Geschäftsmodelle, Produktentwicklung und Vertrieb. Es geht um neue gesetzliche und regulatorische Anforderungen und praxisnahe Lösungsansätze für die Unternehmen.
Zum Konferenzauftakt spricht Mario Greco (Assicurazioni Generali) im Rahmen eines Networkingdinners. Informationen erhalten Sie auf der Homepage.
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Von Borries führt Ergo Direkt
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Ergo-Vorstand Daniel von Borries wird neuer Chef der Ergo Direkt in Nürnberg. In Hannover übernimmt Andreas Fabry das Ressort Vertrieb und Marketing im Vorstand der Hannoverschen. Ace hat einen neuen Direct Marketing Manager für Deutschland. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Generali will noch mehr sparen
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Der italienische Versicherungskonzern Generali will bei den Kosten bis 2015 rund 150 Mio. Euro mehr einsparen als bislang geplant. Vorstandschef Mario Greco betonte, das Unternehmen brauche kein zusätzliches Kapital. Der operative Gewinn werde für 2013 höher ausfallen als im Vorjahr, aber nicht die von einigen Analysten genannten 4,5 Mrd. Euro erreichen. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Pipeline-Explosion verursacht Millionen-Schaden
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Nach der Explosion einer Ölpipeline in Quingdao kommen auf Versicherer Zahlungen von bis zu 164 Mio. Dollar (120,6 Mio. Euro) zu. So hoch sei die Versicherungssumme, berichten chinesische Medien. Bei der Explosion am Freitag kamen 55 Menschen ums Leben. Wegen des auslaufenden Öls mussten 18.000 Anwohner evakuiert werden. weiterlesen auf AsiaInsuranceReview.com
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Zitat des Tages
„Der Veränderungsdruck für die Branche ist so stark, wie er nie war.“
Frank Ellenbürger, Versicherungschef beim Wirtschaftsprüfer KPMG, auf dem Finanztreffen der Assekuranz der Süddeutschen Zeitung zu den Herausforderungen für die Branche
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Gestern meistgeklickt
Neue Namen in der Daten-Affäre
Neben der Debeka pflegen rund ein halbes Dutzend andere Versicherer ebenfalls ein dichtes Kontaktnetz im Beamtenapparat, um ihren Vertrieb anzukurbeln, so das Handelsblatt. Zu diesen Unternehmen zählen unter anderem die zur Axa gehörende DBV und Signal Iduna. Ein Oberkommissar in Hessen kassierte innerhalb von sieben Jahren mehr als 500.000 Euro – er war gleich für vier Versicherer aktiv. weiterlesen auf Handelsblatt.com
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Meinung + Analyse
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Champions League – Bayern für Deutschland!
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Bayern dominiert nicht nur den deutschen Fußball mit dem FC Bayern, sondern ist auch der stärkste Versicherungsstandort des Landes. Die Stärke des Südens hat aber auch Vorteile für Versicherer im übrigen Deutschland, schreibt Hanns Martin Schindewolf, Mitglied der Geschäftsleitung der Daimler Insurance Services, auf Versicherungsmonitor.de. Der Freistaat ist Sitz der größten Rückversicherung und der größten (Erst-)Versicherung. Nicht nur Deutschlands oder Europas, sondern der Welt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Daimler Insurance Services
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Versicherungsaufseher Hufeld alarmiert die Politik – einige Versicherer könnten Solvency II nicht überleben hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: Hanns Martin Schindewolf, Daimler Insurance Services, lobt den Süden der Republik als Versicherungsstandort hier weiterlesen (€)
Gegen die Flut-Pflichtversicherung sollte die Branche nicht kämpfen, es gibt wichtigeres, glaubt der DEVK-Vorstand hier weiterlesen (€)
Personalien: Neuer Chef für Ergo Direkt, neuer Vertriebsvorstand bei der Hannoverschen, neuer Direct Marketing Manager für Ace hier weiterlesen (€)
Cartoon: Lohrmanns Verunsicherung zur GDV-Mitgliederversammlung hier weiterlesen (€)
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Schadensfall
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Sportschuhe aus Versehen kostenlos
Ein Programmierfehler auf einer Internetseite hat dazu geführt, dass Tausende Onlinekäufer in Großbritannien teure Sportschuhe der Marke Reebok kostenlos bestellen konnten, ihnen wurde nur die Lieferung in Rechnung gestellt. Der Sportartikelhersteller reagierte allerdings humorlos auf den Ansturm und will die Bestellungen so nicht ausführen, er bietet den Betroffenen lediglich 20 Prozent Rabatt. weiterlesen auf DailyMail.co.uk
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