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Newsletter vom 22.12.2023
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Aon Versicherungsmakler Deutschland GmbH: Spartenspezialist Haftpflicht (m/w/d), Hamburg, Mülheim an der Ruhr, München, Stuttgart +++ le groupe bleu GmbH: (Senior) Underwriter (m/w/d) Haftpflichtversicherung, Köln +++ Aon Versicherungsmakler Deutschland GmbH: (Senior) Spartenspezialist (m/w/d) Sach im German broking Center, Berlin, Bremen, Frankfurt am Main, Hamburg, Mülheim an der Ruhr, München, Stuttgart +++ +++ le groupe bleu GmbH: Senior Manager Insurance Financial Lines (m/w/d), Bad Homburg
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Das bewegte Jahr: Der Rückblick auf 2023 Teil 1
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Ukrainekrieg, Nahostkrieg, Rezession, Haushaltskrise, Klimaschäden: Das Jahr 2023 hatte einiges zu bieten. Das gilt auch für die Versicherungswirtschaft. Sie ist von den globalen Ereignissen betroffen und hat außerdem noch ihre eigenen Baustellen. Die Zinswende gehört ebenso dazu wie die Inflation, mögliche Liquiditätsprobleme und der Fachkräftemangel. 2023 ist auch ein Jahr der Maklerfusionen und der politischen Entscheidungen über die Altersvorsorge. Hier der erste Teil unseres dreiteiligen Jahresrückblicks. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: iStock | Marcus Millo
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Zahl des Tages: 37.000 indische Rupien
Die HDFC Ergo General Insurance Company in Indien, ein Gemeinschaftsunternehmen von Ergo mit der indischen Finanzgruppe HDFC, muss rund 37.000 Rupien (405 Euro) an einen Kunden zahlen, hat die örtliche Verbraucherschutzkommission entschieden. Darin enthalten ist eine Entschädigung für psychische Belastungen und Belästigung in Höhe von 5.000 Rupien. Der Versicherer hatte sich geweigert, nach einem Unfall einen Kfz-Schaden zu zahlen.
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Die Woche in Bildern 51/2023
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Die Weihnachts-Regatta auf dem Canal Grande in Venedig (Bild), eine Brandstiftung während des Streiks der Textilindustrie in Bangladesch, die Überschwemmungen in Australien, der Vulkanausbruch auf Island und das Unwetter in Köln: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / REUTERS | MANUEL SILVESTRI
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Britische Makler profitieren von Deal mit der Schweiz
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Großbritannien und die Schweiz haben am Donnerstag einen Vertrag unterzeichnet, der Versicherern, Maklern, Banken und Vermögensverwaltern leichteren Zugang zu den beiden Märkten ermöglichen soll. Die Einigung war durch den Brexit nötig geworden. In dem jetzt unterzeichneten Deal einigen sich beide Länder darauf, ihre Gesetze und Regularien in Bezug auf den Finanzsektor gegenseitig anzuerkennen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Eiopa dringt auf EbAV-Registrierung
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Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa warnt vor nicht rechtmäßig registrierten Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung (EbAV) auf Zypern. Sie hat die dortige Registrierungsstelle jetzt aufgefordert, den Missstand anzugehen. Sie soll die betreffenden Einrichtungen entweder ordnungsgemäß registrieren oder den Antrag auf Registrierung ablehnen, beziehungsweise den Prozess einstellen, wenn der Antrag zurückgezogen wird. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Aon-Transaktion „größte in der Geschichte“
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Die Milliardenübernahme des US-Maklers NFP durch Aon ist die größte Transaktion in der Geschichte der Versicherungsmakler, schreibt das Londoner Analysehaus Insuramore. Allerdings verharrt Aon trotz der 13,4 Mrd. Dollar (12,2 Mrd. Euro) teuren Übernahme weiter auf Platz zwei in der globalen Rangliste. Marktführer ist unverändert Marsh. Doch Aon kann seine Position deutlich stärken, glauben die Analysten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
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Wettstein wird CEO bei Prosperity Solutions
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Johannes Wettstein wird neuer CEO beim Insurtech Prosperity Solutions aus Liechtenstein. Sein Vorgänger Christoph Böckle wird sich künftig ausschließlich auf seine Funktion als CEO des Mutterkonzerns Prosperity Company fokussieren. Der Pariser Rückversicherer Scor holt David Sütterle und Damien Bartlett in die Konzernführung. Personelle Neuigkeiten gibt es auch beim Berliner Insurtech Wefox und dem Rückversicherer QBE Re. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wirbelsturm „Jasper“ löst Notstand aus
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Als Reaktion auf die weitreichenden Schäden durch den tropischen Wirbelsturm „Jasper“ im australischen Bundesstaat Queensland hat der Insurance Council of Australia (ICA) das Ereignis zu einer Versicherungskatastrophe erklärt. Damit räumt der ICA der betroffenen Bevölkerung in Far North Queensland Priorität bei der Schadenregulierung ein. Die am stärksten betroffenen Hauseigentümer erhalten Soforthilfe. ICA mobilisiert außerdem eine Task Force, um die aus der Katastrophe resultierenden Probleme zu identifizieren und zu lösen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Kompass-Gruppe übernimmt I-Finance
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Die Karlsruher Kompass Group hat den Münchner Makler I-Finance übernommen. Damit kommen auf einen Schlag 30.000 Kunden zur Kompass Group, was für den Finanzdienstleister das Erreichen des Jahresziels von über 100.000 Kunden bedeutet. Wie die Kundenzahl gemessen wird, etwa über von Kunden erteilte Maklermandate, teilten die Unternehmen nicht mit. Über den Kaufpreis vereinbarten sie Stillschweigen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Generali schließt Verkauf an Frankfurter Leben ab
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Der Versicherer Generali hat den im vergangenen Mai angekündigten Verkauf der Generali Deutschland Pensionskasse an den Abwickler Frankfurter Leben abgeschlossen. Damit hat der deutsche Zweig des italienischen Versicherers nach dem Verkauf der Generali Leben an Viridium 2018 ein zweites Unternehmen in den externen Run-off gegeben. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Viele Versicherer haben ihre Lebengeschäft bereits eingestellt oder an Run-off-Plattformen verkauft. Der Druck auf Lebensversicherer steigt weiter, deshalb könnte 2024 eine weitere Welle an Run-off-Deals bevorstehen. Diese These stellt die Redaktion des Magazins Procontra auf und beziffert, wie wahrscheinlich ihr Eintreten ist: 85 Prozent. Unter anderem seien Run-off-Modelle mittlerweile etabliert, aber vor allem setzten solche Verkäufe Kapital und Managementkapazitäten frei, die anderweitig genutzt werden können. weiter auf Procontra-Online.de
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Munich Re setzt auf China
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Munich Re-Chef Joachim Wenning sprach sich in einem Interview mit der chinesischen Zeitung China Daily für Investitionen in den Versicherungsmarkt des Landes aus. Er schätze Chinas Streben nach hochwertigen Entwicklungen. Wenn dieses Ziel erreicht werde, habe China das Potenzial, in den kommenden zehn bis 20 Jahren zu einem der führenden Versicherungsmärkte weltweit zu werden, sagte er. Prognosen gehen bereits jetzt davon aus, dass China einer der größten Versicherungsmärkte der Welt wird. Munich Re will deshalb weiter in dem Land investieren und Versicherungskapazität anbieten. Ein Wachstum in China könnte dann auch andere Märkte für den Rückversicherer befeuern. weiter auf Chinadaily.com.cn
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Parametrischer Versicherer erhält Lloyd’s-Lizenz
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Der US-amerikanische Versicherer Noman Max hat grundsätzlich die Erlaubnis für ein eigenes Syndikat beim Londoner Versicherungsmarkt Lloyd’s erhalten. Ab April 2024 soll das NormanMax Syndicate 3939 parametrische Erst- und Rückdeckungen für Naturkatastrophen zeichnen. Die Verwaltung des Syndikats übernimmt Apollo Syndicate Management. Norman Max plant, viele Daten und moderne Technologie einzusetzen, um maßgeschneiderte Policen für globale Kunden zu entwickeln. Damit will der Versicherer eine Lücke füllen, die traditionelle Erst- und Rückversicherer hinterlassen haben. weiter auf Insurancebusinessmag.com
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Zitat des Tages
„Mein absolutes Highlight zurzeit: Ich bin seit rund einem Jahr Opa. Dem habe ich lange entgegengefiebert.“
Christoph Schmallenbach, CEO von Generali Schweiz, im Interview mit der Schweizer Handelszeitung
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Gestern meistgeklickt
Aon mit Milliardenübernahme
Aon übernimmt den im Mittelstand tätigen US-Makler und Berater NFP für 13,4 Mrd. Dollar. Der Großmakler verstärkt sich damit in einem stark wachsenden Marktsegment. Der Zukauf kommt kurz nachdem Aon ein Restrukturierungsprogramm angekündigt hat, mit dem 350 Mio. Dollar im Jahr gespart werden sollen. NFP verfügt über Niederlassungen in den USA, Puerto Rico, Kanada, Großbritannien und Irland und bringt 7.500 Mitarbeiter mit. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Neues Jahr, große Erwartungen
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2023 war insgesamt ein gutes Jahr für die Versicherungsbranche. 2024 könnte noch besser werden, aber das wird nicht einfach, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Denn die Probleme bleiben, von den stillen Lasten in der Lebensversicherung bis hin zu noch mehr Anforderungen der Aufsicht an ESG, IT und Solvency, vom Personalmangel ganz zu schweigen. Doch zurecht haben viele Profis große Erwartungen an die kommenden Jahre. Denn die Branche nimmt die Digitalisierung sehr ernst und freundet sich mit der künstlichen Intelligenz an. Außerdem werden die Hindernisse für Fusionen und Übernahmen deutlich kleiner. Es bewegt sich viel. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor/Tom Gerhardt
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NEU: Mit welcher Gesellschaft legt die Allianz ihre erste Katastrophenanleihe seit einem Jahrzehnt auf? Die Antwort zu dieser Frage und viele weitere finden Sie im VM NewsQuiz Nr. 268. Testen Sie Ihr Wissen! hier weiter (€)
Die Pläne für einen Börsengang des Bermuda-Versicherers Aspen nehmen Gestalt an. Nach der Ankündigung hat er jetzt entsprechende Dokumente bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht. hier weiter (€)
In dieser Ausgabe des Wochenspots sprechen Volontär Okan Mese und Herausgeber Herbert Fromme über das Thema des Jahres: die künstliche Intelligenz. hier weiter (€)
Der Maklerkonsolidierer Summitas übernimmt erneut einen regionalen Makler: Die Confera-Gruppe aus Erlangen, spezialisiert auf betriebliche Altersversorgung und Krankenversicherung. hier weiter (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Schattenseiten von Pay as you drive hier weiter (€)
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Dumme Internettrolle
Die beiden US-amerikanischen Städte Nashville und Indianapolis sind Opfer vom Internettrollen geworden, also Menschen, die das Internet nutzen, um Unwahrheiten oder Gemeinheiten zu verbreiten. Glücklicherweise waren die Trolle in diesem Fall nicht sehr schlau. Sie verbreiteten im Internet das Bild eines Löwen-Pärchens, das angeblich aus dem Nashville Zoo ausgebrochen war. Nachdem der Zoo klarstellte, dass er gar keine Löwen habe und damit auch keine ausgebrochen seien, kursierte dasselbe Foto wieder im Internet, diesmal mit dem Hinweis, die Tiere seien aus dem Zoo in Indianapolis geflohen. Auch das stimmte nicht, denn der Zoo hat zwar Löwen, aber keine männlichen. Ein solches Exemplar ist aber prominent auf dem Bild zu erkennen. Später stellte sich heraus, dass das Foto aus Afrika stammt und bereits acht Jahre alt ist. weiter auf UPI.com
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