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AGCS-Chef Müller: Keine Überraschungen mehr
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Vielen Industrieversicherungseinkäufern sind die harschen Preiserhöhungen der Anbieter bei der Erneuerungsrunde zum Jahreswechsel sauer aufgestoßen. Auf dem virtuellen Versicherungstag der Süddeutschen Zeitung verteidigte AGCS-Chef Joachim Müller (Bild) den Schritt, gelobte auch, dass es ab jetzt keine bösen Überraschungen für Kunden mehr geben wird. Investor und Ex-AWD-Chef Carsten Maschmeyer sprach über erfolgreiche und gescheiterte Insurtechs – und seine eigenen Fehler beim AWD. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Allianz
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Zahl des Tages: 70 Prozent
In einer Umfrage des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) gaben 70 Prozent der Befragten an, ihre Altersvorsorge für nicht ausreichend zu halten. Daran ändern werden die meisten aber nichts – 47 Prozent von ihnen planen in den kommenden zwölf Monaten nicht, die Vorsorge auszubauen, im vergangenen Jahr waren das noch 39 Prozent. Das DIA gehört der Deutschen Bank, Zurich und anderen Unternehmen der Finanzwirtschaft.
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Aktionäre stimmen RSA-Übernahme zu
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Die Übernahme des britischen Versicherers RSA durch die kanadische Intact Financial Group und den dänischen Versicherer Tryg schreitet voran. Inzwischen haben die Gesellschaften die Zustimmung der RSA-Aktionäre erhalten, auch die kanadische Wettbewerbsbehörde hat keine Einwände. Der bevorstehende Deal könnte auch das Interesse von einem großen Kreis von Investoren wecken, erwarten Analysten der Bank Berenberg. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), CanadianUnderwriter.ca
Bild: CC0 Public Domain
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2021 das Jahr der Erholung – aber nicht für Versicherer
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Die kommenden Wochen und Monate werden herausfordernd, trotzdem gibt es 2021 Grund für Optimismus, glaubt die Ratingagentur Fitch. Die Analysten erwarten eine starke Erholung der Wirtschaft in Europa und dem Rest der Welt. Versicherer werden von dieser Entwicklung jedoch nicht unbedingt profitieren. Denn trotz des steigenden Bruttoinlandsprodukts werden die Zinsen niedrig bleiben, erwartet Fitch. Auch durch die Corona-Pandemie stehen den Versicherern noch Schwierigkeiten ins Haus. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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AGCS: Covid dominiert Geschäftsrisiken
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Betriebsunterbrechungen sind das meistgefürchtete Risiko für Unternehmen weltweit. Das ist das Ergebnis des aktuellen Risikobarometers des Industrieversicherers Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS). Dahinter folgen das in der Vergangenheit vernachlässigte Pandemierisiko auf Platz zwei und Cybervorfälle auf der dritten Position. Damit drückt die Corona-Krise der neuesten Ausgabe der alljährlichen Befragung ihren Stempel auf. Bei AGCS selbst hat sie einen Schaden von rund 500 Mio. Euro in der Veranstaltungsversicherung verursacht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), WZ.de
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Bayerische steigt ins E-Sports-Geschäft ein
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Videospiele als Wettbewerb: Kaum eine Branche ist in den vergangenen Jahren so rasant gewachsen wie der sogenannte E-Sport. Live-Streams werden von Millionen von Zuschauern verfolgt, bei Events füllen die Spieler ganze Hallen mit frenetisch jubelnden Fans. Das bietet auch Potenzial für Werbe- und Kooperationspartner. Mit der Bayerischen ist ein weiterer Versicherer ins Sponsoring des elektronischen Sports eingestiegen. Auch im Versicherungsgeschäft sieht die Gesellschaft Chancen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Esportsinsider.com
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Heal Capital, der Digital Health-Fonds der privaten Krankenversicherer (PKV), hat sein Zielvolumen erreicht. Mit Einlagen in Höhe von 100,7 Mio. Euro hat der Fonds die anvisierte Marke von 100 Mio. Euro überschritten. Er gehört damit nach Angaben des PKV-Verbands zu den größten europäischen Venture Capital-Fonds in diesem Themenbereich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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Canopius plant Börsengang
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Der Lloyd’s-Versicherer Canopius plant einen Börsengang und könnte künftig an der London Stock Exchange gelistet sein. Das Unternehmen soll bereits mit Investmentbanken im Gespräch sein. Das Börsenlisting könnte in den nächsten Monaten stattfinden, berichtet Sky News. Offenbar wird eine Bewertung von Canopius von mehr als 2 Mrd. Pfund (2,3 Mrd. Euro) angestrebt. Der Versicherer wurde vor drei Jahren von Investoren um das Private Equity-Haus Centerbridge Partners für knapp 1 Mrd. Dollar (heute 800 Mio. Euro) gekauft. weiterlesen auf Sky.com
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Zitat des Tages
„Angesichts der Vielzahl der Verfahren gilt es aber schon jetzt als sicher, dass der Bundesgerichtshof sich zu diesen Themen äußern wird.“
Vincent Schreier, Rechtsanwalt bei der Kanzlei Clyde & Co, rechnet in AssCompact damit, dass der Bundesgerichtshof sich mit den Klagen in der Betriebsschließungsversicherung auseinandersetzen wird.
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Großschadenregulierer (m/w/d) Haftpflicht
Verkaufsleiter (m/w/d) Sach Gewerbe
Senior Spartenspezialist (m/w/d) German Broking Center Transport
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Finleap lagert Services für Start-ups aus
Der einstige Firmengründer Finleap baut weiter um. Zusammen mit Katharina Jung, bisher Vice President Finance bei dem Berliner Unternehmen, hat Finleap die Kuno GmbH gegründet. In die neue Firma lagern die Berliner ihre Backoffice-Dienstleistungen aus, die sie bisher den eigenen Start-ups in ihrem Fintech-Ökosystem angeboten haben. Die Serviceangebote rund um die Bereiche Finanzen, Buchhaltung und Personalmanagement sollen damit auch anderen kleinen und mittelständischen Unternehmen aus dem Digitalbereich offenstehen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanz-Szene.de
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Fitch: Keine Herabstufungen wegen FCA-Urteil
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Am Freitag hatte der britische Supreme Court im Musterprozess der Finanzaufsicht FCA um Betriebsunterbrechungspolicen entschieden, dass die Versicherer Schäden durch den Corona-Lockdown größtenteils übernehmen müssen. Das Urteil wird die Ratings der Anbieter allerdings nicht in Mitleidenschaft ziehen, glaubt die Ratingagentur Fitch. Die zusätzlichen Reservierungen der Versicherer für Schäden halten sich bisher in Grenzen – auch dank Rückversicherungsschutz. Der Richterspruch könnte den Gesellschaften aber an einem anderen Punkt erheblichen Schaden zufügen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
Bild: CC0 Public Domain
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Nach Sanktionsverschärfungen der US-Regierung zieht sich der Versicherer Zurich aus dem Projekt der Gaspipeline Nord Stream 2 zurück. hier weiterlesen (€)
Die Analysten der Investmentbank J.P. Morgan Cazenove sind optimistisch, was die Aussichten von Allianz, Axa, Generali und Zurich angeht. hier weiterlesen (€)
Nach dem neuen Hauptbevollmächtigten Robin Latz hat das Berliner Insurtech Friday mit Nate Glissmeyer eine weitere Führungskraft verpflichtet. hier weiterlesen (€)
Legal Eye: Ein erster Zwischenstand zur Betriebsschließungsversicherung zeigt: Es gibt mehr klageabweisende als klagestattgebende Urteile, schreibt Jendrik Böhmer von der Kanzlei BLD. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Industrieversicherungsmakler im Glück hier weiterlesen (€)
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Rechtschreibfehler als PR-Maßnahme
Oft ist es besser, zu Fehlern zu stehen – das merkte auch die japanische Brauerei Sapporo, die ihr neues Dosenbier als „Lagar“ anstatt „Lager“ bezeichnete. Der Brauerei war das zunächst so peinlich, dass sie den Verkauf stoppte. Den Kunden war der Fehler aber egal. Einer schlug per Twitter vor, die Dose als limitierte Fehler-Edition auf den Markt zu bringen. Die Brauerei reagiert jetzt und bringt das Bier ab dem 2. Februar tatsächlich in den Handel – mit Rechtschreibfehler. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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