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Verti mit runderneuerter Führung
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Zum Start des neuen Jahres schickt der Mutterkonzern Mapfre seinen Direktversicherer Verti in Deutschland mit einer fast komplett erneuerten Führungsmannschaft los. Ab Januar ersetzt Felix Ludwig (Bild) den bisherigen Finanzchef Christian Paul Sooth. Schon länger bekannt war, dass der bisherige Verti-Deutschlandchef Jose Ramon Alegre eine neue Aufgabe bei Mapfre in Madrid bekommt, in Deutschland übernimmt Miguel Angel Rosa. Die Kfz-Wechselsaison sei für den Direktversicherer erneut erfreulich verlaufen, sagte ein Sprecher, wollte aber keine Zahlen nennen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Verti
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Zahl des Tages: 400 Mio. Dollar
Der US-Kinobetreiber Cinemark Holdings hat seinen Versicherer Factory Mutual Insurance verklagt, weil dieser sich geweigert hat, 400 Mio. Dollar (326 Mio. Euro) für Betriebsschließungsschäden und Rechtskosten im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie zu übernehmen.
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Bildergalerie: Ihre Lieblingscartoons aus 2020
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Liebe Leserinnen und Leser, wir wünschen Ihnen – trotz Pandemie – ein sehr schönes Weihnachtsfest. Die Corona-Krise hat in diesem Jahr deutliche Spuren hinterlassen. Das gilt nicht nur für den Arbeitsalltag im Homeoffice und die Bilanzen der Versicherer, sie zeigt sich auch in den Cartoons unseres Zeichners Konrad Lohrmann. In unserer Bildergalerie finden Sie die zehn von Ihnen meistgeklickten Cartoons des Jahres 2020. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor/Konrad Lohrmann
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Hendricks ist nicht mehr Geschäftsführer
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Beim D&O-Spezialmakler Hendricks ist Michael Hendricks nicht mehr Geschäftsführer – nachdem er erst im April 2020 auf Bitten des jetzigen Eigners Howden an seine alte Wirkungsstätte zurückgekehrt war. Jetzt ist Hendricks „ständiger Berater“ des Maklers. Offenbar gab es Probleme mit der Geschäftsführertätigkeit und seiner Rolle als praktizierender Rechtsanwalt. Außerdem: Die Nürnberger will eine „weitgehende Personengleichheit“ im Management der Holding Nürnberger Beteiligungs-Aktiengesellschaft sowie der Nürnberger Allgemeinen und Nürnberger Leben erreichen, der fusionierte Provinzial-Konzern ordnet den Vorstand der Tochter Hamburger Feuerkasse neu, und die HUK-Coburg Asset Management GmbH komplettiert ihre Geschäftsleitung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Klage gegen die bayerische Lösung
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Etliche Gastronomen haben im ersten Lockdown das Angebot ihres Versicherers akzeptiert, gegen Zahlung von 15 Prozent auf ihre gesamten Ansprüche aus Betriebsschließungspolicen zu verzichten. Inzwischen haben sich andere Wirte vor Gericht durchgesetzt und die volle Entschädigung zugesprochen bekommen. Gastwirt Karlheinz Reindl, der für sein ehemaliges Restaurant Donisl die sogenannte bayerische Lösung angenommen hat, will jetzt gegen seinen Versicherer Allianz klagen und den Vergleich für unwirksam erklären lassen. Sein Anwalt Maximilian Degenhart sieht eine „große zweite Klagewelle“ auf die Versicherer zurollen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Darag: Zukauf in Luxemburg abgeschlossen
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Die Übernahme des in Luxemburg ansässigen Versicherers Arisa Assurances durch den Abwickler Darag ist unter Dach und Fach. Die Gesellschaft ist eine Auslandstochter der ADAC-Versicherung und verkaufte zu aktiven Zeiten vor allem Kfz-Haftpflichtpolicen an Privatkunden aus Frankreich, Italien und Deutschland. Im Auftrag von Autoherstellern und anderen Versicherern übernahm Arisa zudem Assistance-Leistungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Rihanna? Frau Merkel, sind Sie da?
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Bei den Round Table-Gesprächen des Versicherungsmonitors geht es ordentlich zur Sache. Allerdings haben wir die Zitate, die unser automatisches Transkriptionsprogramm zutage gefördert hat, selbst nicht wiedererkannt. Bei der Umwandlung von Ton in Text verstand Amberscript nicht nur einiges falsch. Was der Dienst zu Papier brachte, war oft auch unfreiwillig komisch – und darf unseren Lesern keineswegs vorenthalten werden. Lesen Sie hier von Managern, die von ihrem Klo gerufen werden, dem neuen Nahrungsmittel Fleisch-Obst und Präsident Erdogan, der sicherlich alles erklären kann. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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So stehen die Gegenseitigkeits-Lebensversicherer da
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Hermann Weinmann, Professor an der Hochschule Ludwigshafen, hat die zwölf größten Lebensversicherer aus dem Lager der Vereine auf Gegenseitigkeit unter die Lupe genommen. Dabei schnitten die Hannoversche Leben und die LV 1871 als einzige Unternehmen „betriebswirtschaftlich sehr stark“ ab. Die Signal Iduna wird als „schwach“ eingestuft, die übrigen Gesellschaften als „steigerungsfähig“. Das sind die als Versicherungsverein organisierten Leben-Gesellschaften von Alte Leipziger, Debeka, Stuttgarter, Volkswohl Bund und WWK sowie als Leben-Töchter von Versicherungsvereinen die vier Aktiengesellschaften Continentale, Gothaer, HUK-Coburg und LVM. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Allianz schlägt bei Londoner Immobilien zu
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Allianz Real Estate kauft im Auftrag mehrerer Gesellschaften des Münchener Versicherungskonzerns vom britischen Immobilienunternehmen British Land eine 75-prozentige Beteiligung an einem Portfolio von drei Gebäuden im Londoner West End. Der Kaufpreis beläuft sich auf 401 Mio. Pfund (444 Mio. Euro). Die restlichen 25 Prozent bleiben im Besitz von British Land. Bei den Gebäuden handelt es sich um Portman Square 10 mit einer vermietbaren Fläche von 12.449 Quadratmetern, das Marble Arch House mit 7.061 Quadratmetern sowie das York House mit rund 10.000 Quadratmetern und 22 Apartments. weiterlesen auf Property-Magazine.de
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Zitat des Tages
„Ich rechne gerade angesichts der massiven Verwerfungen damit, dass ein paar Wettbewerber, die nicht gut gewirtschaftet haben, ausscheiden.“
Allianz-Konzernchef Oliver Bäte im Interview mit dem Handelsblatt zu den Aussichten der deutschen Lebensversicherer
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Fachberater (m/w/d) UNIT
Client Service Manager (m/w/d) im Bereich Affinity
Volontär/in (m/w/d)
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Podcast: Schadenregulierer Twentyfour startet
Thomas Fenstermacher will es nochmal wissen. Er hat vor einigen Jahren den Schadenregulierer Regu24 erfolgreich aufgebaut und verkauft. Jetzt, nach dreijähriger Abkühlphase, macht er seinem früheren Unternehmen Konkurrenz. Fenstermacher hat den Schadenregulierer Twentyfour an den Start gebracht. Mit seinem Netzwerk aus Schadenregulierern will er schnell vor Ort sein, und das möglichst nachhaltig mit Elektroautos. Wie Twentyfour punkten will und welche Auswirkungen neue Technologien und die Corona-Pandemie auf die Schadenregulierung haben, erläutert Fenstermacher im O-Ton Interview mit dem Versicherungsmonitor. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Entsprechend dem Leitsatz „Erwarte das Unerwartete“ ist es eine wesentliche Aufgabe von (Rück-)Versicherern, sich mit komplexen Risiken zu befassen, sie vorausschauend einzuschätzen und Maßnahmen zur Risikominderung ständig neu zu bewerten. Der nächste Black Swan wird kommen. Es könnte ein Blackout, ein Sonnensturm, ein Cyberangriff oder etwas komplett Unerwartetes sein. Aber nicht für jedes Risiko können Privatunternehmen allein Versicherungsschutz bereitstellen. Partnerschaften sind nötig, schreibt Caren Büning, Chief Underwriting Officer beim Rückversicherer Scor Deutschland, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Scor
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Die Großmakler Aon und Willis Towers Watson müssen für ihre Fusion weiter auf grünes Licht von der EU warten. Die Kommission hat bekannt gegeben, dass sie eine vertiefende Prüfung der Pläne eingeleitet hat. hier weiterlesen (€)
Der digitale Krankenversicherer Oscar wird voraussichtlich im kommenden Jahr den Börsengang wagen. Das New Yorker Unternehmen gab bekannt, dass es entsprechende Dokumente bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht hat. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Klaus Rücke, Geschäftsführer der Schunck-Gruppe, und Sven-Stephen Petersmarck, Leiter digitale Geschäftsentwicklung, erläutern im Interview, was der Makler bei der Digitalisierung künftig vorhat. hier weiterlesen (€)
Der Assekuradeur Dual und das Lloyd’s Syndikat Dale Underwriting Partners haben in Kooperation mit Aviva ein Joint Venture namens Dale Dual MGU Limited gegründet. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Verhaltene Freude über Weihnachtsgeschenke der Industrieversicherer hier weiterlesen (€)
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Alles Grüne kommt von oben
Im US-Bundesstaat Florida gibt es eine ungewöhnliche Wetterwarnung: Die Bewohner sollen sich nicht wundern, wenn Leguane vom Himmel herabfallen. Der Grund: In dem Bundesstaat wird über die Weihnachtstage ein Temperaturrückgang auf minus 1 bis plus 4 Grad erwartet, was für den Sunshine State ungewöhnlich kalt ist. Bei solchen Temperaturen fallen Leguane in eine Art Kältestarre und können sich deshalb nicht mehr auf den Bäumen halten, auf denen sie leben. Sobald die Temperaturen wieder steigen, erwachen die grünen Reptilien. Obwohl die Tiere nicht gefährlich für den Menschen sind, raten die Behörden davon ab, sie zum Aufwärmen mit nach Hause zu nehmen. Leguane breiten sich aufgrund der steigenden Temperaturen seit den 1960er-Jahren in Florida dramatisch aus und gelten dort inzwischen sogar als Plage. weiterlesen auf Stern.de
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