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Der Eigentümerwechsel beim Run-off-Spezialisten Viridium geht in die entscheidende Phase. Einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge bereitet eine Reihe von Interessenten endgültige Angebote für das Unternehmen vor. Darunter sind auch große europäische Versicherungskonzerne. Viridium gehört aktuell mehrheitlich dem britischen Investor Cinven und braucht aufgrund dessen unrühmlicher Rolle beim Eurovita-Debakel in Italien einen neuen Mehrheitseigener für weitere Bestandsübernahmen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: Viridium
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Zahl des Tages: 13,5 Mio. australische Dollar
Die Allianz muss in Australien eine Geldstrafe von 13,5 Mio. australischen Dollar (8,1 Mio. Euro) bezahlen, weil sie zwischen 2016 und 2018 Reiseversicherungen verkauft hatte, in denen bestimmte Ausschlüsse nicht transparent dargestellt waren. Weil der Versicherer mit Staatsanwaltschaft und Aufsicht kooperiert hat, fiel die Strafe glimpflich aus. Die Höchststrafe hätte bei 427 Mio. Dollar liegen können – für jeden einzelnen der sechs vorgeworfenen Punkte.
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Der Beginn des Straßenkarnevals in Köln, die eingestürzte Brücke einer Baustelle in Südkorea, die vom britischen Grenzschutz im Ärmelkanal konfiszierten Boote in Dover, die „Stahlhochzeit“ der Rahmede-Talbrücke bei Lüdenscheid und die Präsentation eines KI-gesteuerten Pflege-Roboters in Tokio: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Martin Meissner
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Der Allianz-Konzern meldet Rekordergebnisse für das Jahr 2024. Er macht die Hälfte seines operativen Gewinns von 16 Mrd. Euro in der Schaden- und Unfallversicherung. Alle Geschäftsbereiche entwickelten sich positiv, eine Ausnahme ist nur das Industriegeschäft. Hier ist der Konzern beim Underwriting vorsichtiger geworden. Für 2025 erwartet Konzernchef Oliver Bäte mindestens ähnlich gute Zahlen wie für 2024. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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Der Versuch, noch einen Käufer für die Bestände des kriselnden Insurtechs Element zu finden, ist gescheitert. Eine Insolvenz ist laut dem vorläufigen Insolvenzverwalter Friedemann Schade nicht mehr abzuwenden. Ein Sprecher bestätigte einen entsprechenden Bericht der FAZ. Das endgültige Insolvenzverfahren wird das Amtsgericht Charlottenburg wohl Anfang März eröffnen. Für den Hauptinvestor, das Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin, ist das ein schwerer Schlag. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-online.de
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Die Verdienste der Beschäftigten mit Tarifvertrag sind im vergangenen Jahr erstmals seit dem Jahr 2020 stärker gestiegen als die Verbraucherpreise. Das liegt unter anderem an hohen Tarifabschlüssen und Inflationsausgleichsprämien. Inklusive Sonderzahlungen fielen die Tariflöhne 2024 um 4,8 Prozent höher aus als im Vorjahr, teilt das Statistische Bundesamt mit. Die Verbraucherpreise legten in dem Zeitraum nur um 2,2 Prozent zu. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Spezialversicherer Hiscox zieht eine positive Bilanz für das Geschäft im vergangenen Jahr. Die Beitragseinnahmen stiegen um 3,7 Prozent, der Vorsteuergewinn legte um 9,5 Prozent zu. Besonders gut lief es im Retail-Geschäft. Auch der Gewinnbeitrag der Rückversicherung stieg. Im Londoner Markt gingen Beitragseinnahmen und Gewinn dagegen zurück. Die Brände in Los Angeles treffen Hiscox vor allem in der Rückversicherung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzwelt.de
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Spätestens seit ChatGPT 2022 auf den Markt gekommen ist, hat künstliche Intelligenz (KI) viele Veränderungen hervorgerufen. In den kommenden Jahren wird der Einfluss der Technologie noch zunehmen, erwarten Experten des Industrieversicherers Allianz Commercial. Für die Versicherungsbranche, besonders Cyberversicherer, sei KI ein zweischneidiges Schwert. Nur Gesellschaften, die sie geschickt nutzen, werden laut Allianz erfolgreich sein. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Das Finanzwissen der Deutschen ist lückenhaft – das ergeben Studien und Untersuchungen immer wieder. Die Vermittlerverbände AfW und BVK fordern deswegen erneut, dass die künftige Regierung schnell etwas tut und sich mehr für die finanzielle Bildung von Kindern und Jugendlichen einsetzt. Gerne wollen die Verbände dafür auch eigene Leute an die Schulen schicken. Das sollte auf keinen Fall passieren, schreibt Anne-Christin Gröger in einem Kommentar. Wirtschaftsvertreter haben im Klassenzimmer nichts verloren. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Nachdem das erste Halbjahr 2024 für die R+V Versicherung noch ein eher schwaches war, meldet das Unternehmen für das gesamte Jahr nun ein Wachstum in allen Sparten. Dabei stachen vor allem die Schaden- und Unfallversicherung, das Rückversicherungsgeschäft sowie die italienische Tochter Assimoco hervor. Den Wachstumstrend möchte die R+V auch 2025 fortsetzen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
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Die Einführung der E-Rechnungspflicht bringt für Unternehmen auch neue Cyberrisiken mit sich, warnt die Versicherungskammer Bayern. Seit Jahresanfang müssen alle Unternehmen in Deutschland elektronische Rechnungen empfangen können. Damit steige auch das Risiko, dass Kriminelle Mailkonten kompromittieren und Rechnungen manipulieren, so die VKB in einer Mitteilung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Münsteraner Versicherer LVM zeigt sich zufrieden mit dem zurückliegenden Geschäftsjahr. Dennoch wurde auch er nicht von den Schwierigkeiten in der Kfz-Sparte verschont. Im Interview mit dem Versicherungsboten erläutert Chef Mathias Kleukert, wie das Unternehmen die nötigen Beitragsanpassungen kommuniziert hat, wie das Wechselgeschäft den Versicherer Kunden gekostet hat und wie LVM auf die häufiger auftretenden Wetterextreme vorbereitet ist. weiter auf Versicherungsbote.de
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Das größte deutsche Branchenversorgungswerk Metallrente ist im vergangenen Jahr im Kerngeschäft Altersvorsorge wieder „stabil“ gewachsen, teilte die Geschäftsführung mit. Ende 2024 hatte Metallrente insgesamt rund 1,12 Millionen Verträge zur kapitalgedeckten betrieblichen Altersversorgung und zur Arbeitskraftabsicherung im Bestand. Das ist ein Zuwachs von 2,8 Prozent. Zudem konnte das Versorgungswerk seinen Verbreitungsgrad in der Metall- und Elektroindustrie und den angeschlossenen Branchen wie Stahl, Textil und Bekleidung, IT sowie Holz und Kunststoff weiter ausbauen. weiter auf Fondsprofessionell.de
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Das Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft der US-Versicherer ist zunehmend von der Entwicklung der sozialen Inflation betroffen. Das könnte zu weiteren Prämienerhöhungen in den Sparten führen, schreibt die Ratingagentur A.M. Best. Die Tatsache, dass Gerichte Klägern immer höhere Schadenersatzsummen zusprechen, drückt zunehmend auf die Margen der Versicherer. weiter auf Businessinsurance.com
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Zitat des Tages
„Social Media sind natürlich wichtig für Versicherungen und spielen eine Rolle, was die Reputationsbildung anbelangt. Der Impact ist aber begrenzt.“
Lukas Zihlmann, Gründer und Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Swissreputation Group, äußert sich im Interview mit der Schweizer Handelszeitung dazu, wie Versicherer eine gute Reputation aufbauen können.
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Swiss Re strukturiert Industrieversicherung um
Der Rückversicherer Swiss Re will sein globales Industrieversicherungsgeschäft in Ländereinheiten aufteilen. Demnach werden am 1. Juni 2025 insgesamt neun Market Units ihren Betrieb aufnehmen. Außerdem hat das Unternehmen Katie McGrath zur Underwriting-Chefin (CUO) der Industrietochter und Kera McDonald zur Group-CUO befördert. Die Gesellschaft konnte ihren Gewinn gegenüber dem Vorjahr steigern, hat die Ziele im Segment Schaden und Unfall jedoch verfehlt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), T-Online.de
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Bei Ergo sind 7.000 Tarife bei den Lebensversicherern im internen Run-off, beim Abwicklungsspezialisten Athora rund 1.000. Die deutschen Lebensversicherer müssen mit enormen Altlasten fertig werden, schreibt Herbert Fromme. Denn diese Tarife müssen über kurz oder lang auf neue IT-Systeme umgestellt werden. Wenn die Finanzaufsicht BaFin an ihrer rigiden Position festhält, dass dies auf den Cent genau geschehen muss, haben kleine und mittelgroße Lebensversicherer keine Chance. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Exklusiv Der Schweizer Versicherer Helvetia hat den Verkaufsprozess für seine Niederlassung in Frankfurt sowie die beiden deutschen Tochtergesellschaften gestartet. In den nächsten Tagen wird der Datenraum für Interessenten geöffnet. hier weiter (€)
Der größte Anteilseigner des Schweizer Versicherers Baloise, der Finanzinvestor Cevian, will den Versicherer zum Rückzug aus Deutschland zwingen. Cevian-Chef Lars Förberg glaubt, dass das Geschäft in Deutschland wohl nie erfolgreich werde. hier weiter (€)
Die schweren Brände in Los Angeles im Januar 2025 werden den Rückversicherer Munich Re voraussichtlich mit 1,2 Mrd. Euro belasten. Munich Re-Chef Joachim Wenning sprach vom teuersten Waldbrandschaden in der Geschichte der Munich Re. hier weiter (€)
Der Industrie- und Gewerbeversicherer Allianz Commercial gibt das Underwriting in der Film- und Veranstaltungsversicherung in Deutschland, Österreich und der Schweiz an den Kölner Assekuradeur Special Risk Consortium ab. hier weiter (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Tauziehen um den Rentenfaktor hier weiter (€)
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Unbekannte haben auf das Flachdach einer Berliner Waldorfschule mit weißer Farbe einen etwa 20 Meter langen Penis gemalt. Eine Aufnahme von Google-Maps zeigt das Werk, das wohl lange nicht aufgefallen ist. Auf dem Bild sind grüne Bäume zu sehen, es stammt also wohl aus dem Sommer. Seitdem ist aber weiter Hand an den Mega-Phallus gelegt worden: An seinen Rändern wurde er übermalt und damit verschlimmbessert, zeigen Aufnahmen der Berliner Boulevardzeitung BZ. weiter auf Morgenpost.de
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