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Viridium erhöht Überschüsse
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Ungewöhnlich früh hat der Abwicklungsspezialist Viridium die Überschussbeteiligung für 2024 festgelegt: Bei Proxalto, früher Generali Leben, erhalten Kunden ab dem 1. Januar nächsten Jahres 2,35 Prozent statt bislang 1,25 Prozent, auch bei Entis gibt es mehr. Konzernchef Tilo Dresig begründete den Schritt mit einem Jubiläum, denn vor vier Jahren hatte Viridium die Generali Leben übernommen. Die Erhöhung könnte auch hilfreich sein beim aktuellen Genehmigungsverfahren der BaFin für die Übernahme eines Zurich-Bestandes und Viridium gegen die schlechte Presse nach Pannen bei Proxalto helfen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Herbert Fromme
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Zahl des Tages: 80 Prozent
80 Prozent der Deutschen haben nach einer Umfrage des IT-Branchenverbandes Bitkom schon einmal eine Versicherung online abgeschlossen. Sogar in der Generation ab 65 Jahren hat jeder und jede Zweite bereits digital eine Police gekauft. Am häufigsten führt der Weg dahin über eine Vergleichsplattform.
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Hannover Rück will Versicherungslücken schließen
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Die Hannover Rück geht davon aus, dass der Trend zu steigenden Preisen im Rückversicherungsgeschäft anhält und das Unternehmen deshalb auch in diesem Jahr gut verdienen wird. Das sagte Konzernchef Jean-Jacques Henchoz bei der virtuellen Hauptversammlung. Wachsen will der Rückversicherer auch mit dem Schließen von Versicherungslücken, etwa im Naturkatastrophenbereich. Erstmals äußerte sich Henchoz zu den Gründen, warum die Hannover Rück die Net-Zero Insurance Alliance verlassen hat. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / dpa / Boris Roessler
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BdV fordert Stärkung der Honorarberatung
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Der Bund der Versicherten (BdV) reagiert auf den Rückzieher von EU-Kommissarin Mairead McGuinness in Sachen Provisionsverbot und fordert eine Stärkung der Honorarberatung durch verbindliche Gebührenmodelle. Auch die staatliche Förderung von Lebensversicherungen solle zurückgefahren werden, fordert der Verband. Er appelliert an die EU, weiter auf Kostentransparenz bei der Provisionsberatung zu drängen. In Deutschland ziele sie zumeist schlicht auf den Verkauf renditeschwacher und unflexibler Lebensversicherungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Der Dienstleister LM+, ein Joint Venture der vier privaten Krankenversicherer Barmenia, Gothaer, Hallesche und Signal Iduna, hat sich neu ausgerichtet. Bislang lag der Fokus auf krankheitsspezifischen Versorgungsprogrammen und dem gemeinsamen Einkauf von Leistungen. Künftig sollen die Beratung der Gesellschafter und die Erarbeitung umfassender Lösungen für die Versorgung der Versicherten im Vordergrund stehen, sagt Geschäftsführer Sebastian Umlauf dem Versicherungsmonitor. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Bäte: Allianz schöpft Potenzial nicht aus
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Solide wie einen Stein nennt Oliver Bäte die Allianz. In der Rede für die Hauptversammlung am kommenden Donnerstag, die der Konzern bereits am Dienstag veröffentlicht hat, lobte er zwar die Errungenschaften des Konzerns, monierte aber auch, dass der Versicherer sein Potenzial noch nicht voll ausschöpft. Verbesserungsbedarf sieht er unter anderem beim Kundenwachstum, der auch schon von der BaFin kritisierten IT und bei der Krisenfestigkeit des Unternehmens. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
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Wefox regelt Zuständigkeiten für Affinity-Vertrieb
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Das Insurtech Wefox hat den Vertrieb im Affinity-Bereich gestartet, also über versicherungsfremde Partnerunternehmen. Die Leitung haben Tomaso Mansutti, Group Head of international Partnerships, und Pierfrancesco Ricca inne. Hierzulande kümmert sich Wefox‘ neuer Deutschland-Chef Günther Blaich um den Bereich. Personelle Neuigkeiten gibt es außerdem bei der Generali-Tochter Europ Assistance, dem Volkswohl Bund und dem Industrieversicherer Berkshire Hathaway Specialty Insurance. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Talanx erweitert Öl-Ausschlüsse
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Der Versicherer Talanx erweitert seine Underwriting-Ausschlüsse im Öl- und Gasbereich. Außerdem will das Unternehmen seine Investitionen strikter prüfen. Umweltschutzverbände sind allerdings nicht zufrieden mit dem Engagement der Hannoveraner, weil es ihnen nicht weit genug geht. Wie viele andere Versicherer halte sich Talanx zu viele Hintertüren offen, so die Klimaschützer von Urgewald. Diese seien gravierend. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Haz.de
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NRW ist weiter führender Versicherungsstandort
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Die meisten Mitarbeitenden hat die deutsche Versicherungsbranche weiterhin in Nordrhein-Westfalen (NRW). Zum Stichtag 30. Juni 2022 waren hier nach einer Auswertung des Arbeitgeberverbands der Versicherungsunternehmen in Deutschland 73.800 Menschen beschäftigt. Als nächstes Bundesland folgt mit Abstand Bayern. Den größten Personalabbau gab es in Berlin. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Erneute Niederlage für Versicherer wegen NotPetya
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Ein Berufungsgericht im US-Bundesstaat New Jersey hat dem Pharmahersteller Merck rechtgegeben – das Unternehmen könnte damit endlich an das Geld kommen, dass es seit einem Angriff mit der Schadsoftware NotPetya 2017 von seinen Versicherern verlangt. Diese hatten die Zahlung mit Verweis auf die Kriegsklausel verweigert. Das Berufungsgericht entschied aber jetzt, wie bereits im Januar 2022 die untere Instanz, dass der Angriff nicht die Definition eines Krieges erfülle. Die Versicherer, unter ihnen auch die Allianz, hätten es versäumt, das Wording an den Fall einer Cyberattacke anzupassen. weiterlesen auf WSJ.com
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Zurich beteiligt sich an Langlebigkeits-Swap
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Die Zurich ist am ersten Swap des Jahres für Langlebigkeitsrisiken (Longevity Swap) beteiligt. Gemeinsam mit Pacific Life Re hat sie eine entsprechende Transaktion für den Pensionsfonds der britischen Yorkshire and Clydesdale Bank aufgesetzt. Das Langlebigkeits-Risiko der rund 9.000 Mitglieder wird jetzt von Pacific Life Re versichert. Der Swap hat ein Volumen von 1,6 Mrd. Pfund (1,8 Mrd. Euro). weiterlesen auf Artemis.bm
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Zitat des Tages
„Unsere Entscheidung fußt auch darauf, dass wir unsere Marktposition in den Vereinigten Staaten schützen wollen. Für den Fall, dass sich dort Interessengruppen gegen solche Allianzen wenden, haben wir zur Abwendung etwaiger rechtlicher Risiken und langjähriger Verfahren beschlossen, die Allianz zu verlassen.“
Hannover Rück-Chef Jean-Jacques Henchoz begründet bei der Hauptversammlung des Konzerns, warum der Rückversicherer aus der Net-Zero Insurance Alliance ausgetreten ist
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Gestern meistgeklickt
Neues Modell für Elementar- und Pandemierisiken
Der Analyst Carsten Zielke, die Hannover Rück-Tochter E+S und die DEVK schlagen eine staatlich-private Lösung (Public Private Partnership) zur Tragung von Elementar- und Pandemierisiken vor. Auch der Kapitalmarkt soll über Katastrophenanleihen mit eingebunden werden. In ein Pflichtversicherungsmodell für Elementargefahren, wie es momentan wieder diskutiert wird, würde die Public Private Partnership-Lösung gut hineinpassen, glaubt Zielke. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Vernetzte Autos – ein potenzielles Ziel von Hackern?!
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Die Kommunikationsschnittstelle, über die beispielsweise Hersteller und Werkstätten zum Aufspielen von Updates für Software und Assistenzsysteme oder zum Auslesen des Fehlerspeichers digital auf Autos zugreifen können, stellt ein Einfallstor für Hacker und Cyberkriminelle dar. Cyberangriffe auf Fahrzeuge könnten in Zukunft stark an Bedeutung gewinnen, schreibt Karsten Crede, Chef von Ergo Mobility Solutions, auf Versicherungsmonitor.de. Die Gefahr monetär motivierter Angriffe, die sich gegen Hersteller oder Flottenbetreiber richten, ist noch relativ gering. Anders sieht es bei politisch, ideologisch oder emotional motivierten Angriffen aus. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ergo
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Die Itzehoer zählt sich aktuell zu den Gewinnern in der Kfz-Versicherung. Das lag daran, dass die Itzehoer auf Beitragserhöhungen verzichtet hat, sagte Vorstandschef Uwe Ludka bei der Bilanzpressekonferenz. 2024 könnte es allerdings anders aussehen. hier weiterlesen (€)
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit seinem Urteil vom 15. März 2023 Klarheit geschaffen: Verbraucher, die zwischen 1994 und 2007 eine Lebensversicherung abgeschlossen haben und nicht ausreichend über ihre Kündigungsrechte aufgeklärt wurden, können ihren Vertrag widerrufen. hier weiterlesen (€)
Munich Re hat vorläufige Zahlen für das erste Quartal vorgelegt. Danach hat der Konzern 1,3 Mrd. Euro nach Steuern verdient und ist damit auf Kurs, sein Jahresziel von 4 Mrd. Euro zu erreichen. hier weiterlesen (€)
Bei den Diskussionen um die Reform der privaten Altersvorsorge und die betriebliche Altersversorgung sollte nicht außer Acht gelassen werden, dass alle Vorhaben ohne eine Stärkung der gesetzlichen Rente aussichtslos sind. Das sagte Markus Hofmann vom Deutschen Gewerkschaftsbund auf der Jahrestagung der Deutschen Aktuarvereinigung. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Howden will in Deutschland durchstarten – jetzt aber wirklich. hier ansehen (€)
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Die 120.000-Euro-Banane
Wenn man unterwegs Hunger bekommt, kann eine Banane schnell helfen. Als ein südkoreanischer Student jetzt zu dieser Lösung griff, sorgte er damit aber für große Aufregung. Denn die Banane, die er sich ausgesucht hatte, war Teil eines Kunstwerks in einem Museum in Seoul und ist mindestens 120.000 Euro wert. Dank eines Freundes des Studenten gibt es auch ein Video der Aktion, was wiederum darauf hin deutet, dass es dem jungen Mann weniger um ein Loch im Magen als um Aufmerksamkeit ging. Der Künstler blieb angesichts der Nachricht allerdings gelassen. Da könne passieren, und ohnehin müsse die Banane alle paar Tage erneuert werden, erklärte er nach Angaben des Museums. Deshalb kommt der Student auch ohne Strafe davon. weiterlesen auf T-online.de
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