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Die schweren Brände in Los Angeles im Januar 2025 werden den Rückversicherer Munich Re voraussichtlich mit 1,2 Mrd. Euro belasten. Munich Re-Chef Joachim Wenning sprach vom teuersten Waldbrandschaden in der Geschichte der Munich Re und des Versicherungsmarktes insgesamt. Dennoch will der Rückversicherer nicht von seinem Ziel abrücken, in diesem Jahr einen Gewinn nach Steuern von 6 Mrd. Euro zu erwirtschaften. Schon im vergangenen Jahr hat die Munich Re 5,7 Mrd. Euro verdient, rund 700 Mio. Euro mehr als ursprünglich geplant. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: Munich Re
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Zahl des Tages: 12 Mio. Pfund
Das in London ansässige Insurtech Napo, das Haustierversicherungen anbietet, hat seine Serie B-Finanzierungsrunde mit einem Volumen von 12 Mio. Pfund (14,4 Mio. Euro) abgeschlossen. Damit beläuft sich das bisher eingesammelte Kapital auf rund 30 Mio Pfund. Zu den Investoren gehören unter anderem der Helvetia Venture Fund.
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Der Versicherungsvertrieb steht vor vielen Herausforderungen: digitale Transformation, veränderte Kundenerwartungen und wachsender Wettbewerb. Experten zeigten auf einer Fachtagung zum Thema „Zukunft des Vertriebs“, wie künstliche Intelligenz (KI), Automatisierung und Social Media den Vertrieb revolutionieren können. Persönliche Beratung bleibe wichtig, doch ohne digitale Strategien verlieren Vermittler den Anschluss. Wer Kunden gewinnen will, muss schnell und online präsent sein. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: CC0 Public Domain
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Die R+V-Tochter Kravag arbeitet künftig mit dem US-Technologieunternehmen Samsara zusammen. Bei der Kooperation soll es um „innovative digitale Lösungen“ zur Stärkung der Sicherheit und Effizienz im Flottenmanagement gehen. Ziel ist es, vor dem Hintergrund des steigenden Margen- und Kostendrucks in der Kfz-Versicherung den Schadenaufwand im traditionell sehr schadenintensiven Flottengeschäft zu senken. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzwelt.de
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Exklusiv Die Eigner des Hamburger Versicherungsmaklers HBC suchen neue Mittel. Nach Informationen des Versicherungsmonitors haben sie inzwischen eine Investmentbank damit beauftragt, den Vorgang zu begleiten. In Branchenkreisen heißt es, HBC solle verkauft werden. Das Unternehmen erklärt, es suche lediglich Kapital für künftiges Wachstum. Dabei würden verschiedene Optionen geprüft wie die Refinanzierung oder die Aufnahme von weiterem Kapital. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Nach der Bundestagswahl wird die Reform der privaten Altersvorsorge bei den Regierungsparteien wohl nicht auf der Prioritätenliste landen, fürchten Vermittlerverbände. In den Programmen der wahrscheinlich regierungsbildenden Parteien CDU und SPD fänden sich kaum positive Impulse, hieß es auf einer Fachtagung zum Thema „Zukunft des Vertriebs“. Wenig zu erwarten habe die Branche auch vom CDU-Vorschlag der „Frühstart-Rente“, einem staatlich geförderten kapitalgedeckten Produkt für Kinder. Davon habe nur die Fondsbranche etwas, warnte DVAG-Vorstand Helge Lach. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Industrie- und Gewerbeversicherer Allianz Commercial gibt das Underwriting in der Film- und Veranstaltungsversicherung in Deutschland, Österreich und der Schweiz an den Kölner Assekuradeur Special Risk Consortium ab. Der Versicherer bleibt im Rahmen der Kooperation aber weiter als Risikoträger tätig. In den USA hatten sich die Münchener im vergangenen Jahr komplett aus dem Geschäft mit Entertainment-Versicherungen zurückgezogen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Düsseldorfer Maklerkonsolidierer Attikon hat drei Versicherungsmakler übernommen: Mit dem Zukauf der beiden in Hamburg ansässigen Firmen Assekuranz Nordwest Vermittlungs-GmbH und der HLP Hanse Agentur GmbH & Co. KG stärkt sich Attikon in der Hansestadt. Mit der Übernahme der Hansmann Versicherungsmakler GmbH aus Haslach im Kinzigtal baut das Unternehmen seine Präsenz in Süddeutschland aus. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
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Die privaten Krankenversicherer (PKV) haben im Jahr 2023 zusammen knapp 1,5 Mrd. Euro als Beitragsrückerstattung an ihre Kundinnen und Kunden ausgeschüttet. Das entsprach nach Angaben des PKV-Verbands 3,1 Prozent der eingenommenen Beiträge. Im Jahr 2022 waren es 8 Mio. Euro weniger. Seit dem Jahr 2013 belief sich die Gesamtsumme immer auf zwischen 1,4 Mrd. Euro und 1,5 Mrd. Euro. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Zurich-Gruppe scheint nicht abgeneigt, den Schweizer Versicherer Baloise zu übernehmen. „Sollte Baloise verfügbar sein, schauen wir sie uns an“, sagte Zurich-CEO Mario Greco im Interview mit der Zeitung Finanz und Wirtschaft. Ihm sei aber nicht bekannt, dass die Baloise zum Verkauf stehe. weiter auf Handelszeitung.ch
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Die New Yorker Aufsichtsbehörden haben Geldstrafen in Höhe von 20,4 Mio. Dollar (19 Mio. Euro) für Autoversicherer verhängt, weil diese ihre Berichte über versicherte Fahrzeuge nicht rechtzeitig eingereicht hatten. Zu den betroffenen Unternehmen zählt auch die Munich Re. Das New York State Department of Financial Services betonte, dass diese Berichte wichtig dafür seien, dass die Strafverfolgungsbehörden nicht versicherte Fahrzeuge identifizieren können, um den Verbraucherschutz im Falle eines Unfalls zu gewährleisten. weiter auf Insurancebusinessmag.com
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Zitat des Tages
„Wenn wir bei der Vermittlervergütung ein permanentes Marktversagen hätten, hätten wir nicht 250 Beschwerden pro Jahr beim Ombudsmann. Das hat Aldi Süd jeden Morgen an der Beschwerdehotline, weil die Milch nicht da ist. Aber keiner verbietet Aldi Süd.“
Michael Heinz, Präsident des Bundesverbands deutscher Versicherungskaufleute, machte auf der MCC-Fachtagung „Zukunft des Vertriebs“ deutlich, dass er keinen Anlass für ein Provisionsverbot oder einen Provisionsdeckel sieht.
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Makler Global will mehr als 1,5 Mrd. Euro
Exklusiv Die Eigner des Kölner Maklers Global Gruppe zielen auf einen Erlös von über 1,5 Mrd. Euro beim geplanten Verkauf, berichten Insider. Inzwischen werden weitere Einzelheiten bekannt. Danach haben die Global-Eigner im September 2024 zunächst mit J.P. Morgan über eine Marktsondierung gesprochen. Im November erteilten sie das eigentliche Verkaufsmandat aber zwei anderen Banken. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wenn es um Versicherungen geht, denken viele an trockene Zahlen, Statistiken und den Ausgleich von Schäden, die bereits eingetreten sind. Doch was wäre, wenn es gar nicht erst so weit kommen müsste? Genau hier setzt das Konzept der Schadenvermeidung an – ein Prinzip, das nicht nur Teil des Berufs, sondern auch eine echte Überzeugung ist, schreibt Hannah Witzel, Deutschlandchefin des Industrieversicherers FM. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: FM
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Die Munich-Re-Tochter New Re hat mit Iris Urban eine neue Chief Underwriting Officer für das Sachgeschäft ernannt. Ihre Berufung hängt zusammen mit der Nachfolgeregelung für den bekannten langjährigen Chef-Meteorologen des Rückversicherers Ernst Rauch. hier weiter (€)
Exklusiv Vergleichsportale wie Verivox und Check24 haben schon einige Klagen von Verbraucherschützern verloren, weil sie keine hinreichende Auswahl an Policen in ihre Beratung einbeziehen. Nun könnte Verivox die nächste Klage ins Haus stehen. hier weiter (€)
Die Reform der Altersvorsorge steht bei den Versicherern ganz oben auf dem Wunschzettel an die neue Bundesregierung. Stuttgarter-Chef Guido Bader erwartet allerdings nicht, dass sich die künftige Koalition direkt damit beschäftigen wird. hier weiter (€)
Der von Warren Buffett geleitete US-Investmentkonzern Berkshire Hathaway meldet einen leichten Rückgang bei den Nettogewinnen. Dabei haben die Versicherungstöchter deutlich mehr abgeliefert als in den Vorjahren. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Industrieversicherer suchen neue Kundennähe. hier weiter (€)
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Ein Mann aus Großbritannien, der seinen Urlaub in Thailand verbrachte, blieb statt der für Touristen erlaubten 30 Tage ganze 25 Jahre. Er habe das Land in dieser Zeit nie verlassen, teilte ein Behördenvertreter mit. Nach Angaben der Behörde soll der Mann jedes Mal mit einer simplen Ausrede durch die Polizeikontrollen gekommen sein: Er könne sein Touristenvisum nicht vorzeigen, weil es gerade verlängert werde. Doch nun heißt es Abschied nehmen für den Thailand-Liebhaber. Bei einem Einsatz der Einwanderungsbehörde gegen Ausländer ohne Aufenthaltserlaubnis wurde der 60-Jährige gefasst. „Er ist 9.135 Tage zu lang in Thailand geblieben – das ist ein Rekord“, sagte ein thailändischer Beamter. weiter auf Bild.de
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