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Bündnis 90/Die Grünen, CDU/CSU und SPD haben am Dienstag offiziell ihre Wahlprogramme inklusive ihrer Pläne für die Altersvorsorge präsentiert. Die Sozialdemokraten machen eine stabile Rente zum zentralen Wahlkampfversprechen, die Grünen versprechen einen säulenübergreifenden Bürgerfonds und die Union wirbt mit einem staatlich finanzierten Vorsorgedepot. Jetzt ist die FDP gefolgt: Die Liberalen setzen zur Stabilisierung der gesetzlichen Rentenversicherung und der sozialen Pflegeversicherung auf
mehr Kapitaldeckung. weiter auf Versicherungsmonitor.de 1 (€), Versicherungsmonitor.de 2 (€)
Bild: CC0 PublicDomain
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Zahl des Tages: 73 Prozent
Kompromittierte Geschäfts-E-Mails durch Phishing und Spam machten bislang 73 Prozent aller gemeldeten Cybervorfälle im Jahr 2024 aus. Das ist ein deutlicher Anstieg im Vergleich zum Vorjahr, als es noch 44 Prozent waren. Das geht aus einer Untersuchung des Computersicherheitsdienstes Eye Security hervor, die auf Kundendaten basiert.
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Die US-amerikanische Ratingagentur S&P Global Ratings hat in einem Stresstest untersucht, wie sich ausbreitende Kriege auf den Versicherungsmarkt in Europa, im Nahen Osten und in Afrika auswirken würden. Er ist stark und robust genug, ein solches Szenario zu überstehen, so die Meinung der Experten. Damit kommt das Unternehmen zu einem ähnlichen Schluss wie die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa. Die Aussichten für Versicherer und Rückversicherer sieht die Ratingagentur überwiegend positiv. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Die Europäische Zentralbank und die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa haben ein gemeinsames Papier veröffentlicht, in dem sie Lösungsvorschläge zur Reduzierung der Versicherungslücke in Bezug auf Naturkatastrophen in Europa formuliert haben. Die beiden Institutionen setzen dabei auf ein öffentlich-privates Rückversicherungssystem sowie auf einen europäischen Fonds zum Wiederaufbau zerstörter Infrastrukturen. Auch zur Finanzierung der beiden Lösungsansätze machen sie Vorschläge. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Mit durchschnittlich 26.000 versicherten Schäden infolge eingefrorener Leitungen ist Frost für rund 2 bis 3 Prozent aller Leitungswasserschäden in Deutschland verantwortlich, berichtet der Gesamtverband der Versicherer GDV. Der Schaden liegt demnach bei rund 130 Mio. Euro. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Der Vorstand des insolventen Cyber-Assekuradeurs Cogitanda in Köln sieht gute Chancen auf ein Fortbestehen des Unternehmens. Es gebe weiterhin Interesse bei Investoren, sagten CEO Jens Lison und Finanzchef Christian Rink im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Sie weisen Vorwurfe zurück, dass der Vorstand die Insolvenz zu früh beantragt und nicht genug mit bestehenden Aktionären kommuniziert habe. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Peter Schwark, bis September 2023 stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft, kehrt in die Branche zurück. Schwark geht in die Geschäftsleitung des Beratungsunternehmens Teckpro, das knapp 100 Experten hat. Dort soll er den Bereich Regulatorik verantworten. Außerdem: Der Industrieversicherer Chubb hat einen neuen Leiter für seine Schadenabteilungen in Übersee. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die europäischen Versicherer sind ausreichend kapitalisiert und in der Lage, ihre Verpflichtungen nach den EU-Aufsichtsregeln Solvency II auch bei einer Eskalation der geopolitischen Spannungen zu erfüllen. Zu diesem Schluss kommt die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa nach ihrem aktuellen Stresstest. Dennoch ermahnt sie die Versicherer, ausreichende Puffer bei ihren liquiden Vermögenswerten einzuplanen. Der Behörde missfällt, dass sich trotz der guten Ergebnisse erneut die Mehrheit der Versicherer geweigert hat, ihre individuellen Ergebnisse zu veröffentlichen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Zwölf europäische Staaten haben sich auf Kontrollen gegen die sogenannte Schattenflotte aus Schiffen geeinigt, die eingesetzt wird, um gegen Russland verhängte Sanktionen zu umgehen. Laut der Nachrichtenagentur Reuters sollen die Maßnahmen beim Einsatz dieser Schiffe „stören und abschrecken“. Das habe die Regierung Estlands am Montag mitgeteilt. Die Schattenflotte ist ein wachsendes Problem für Versicherer und westliche Staaten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Spiegel.de
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Die Aktienkurse von US-Krankenversicherern, die sogenannte Pharmacy Benefit Managers (PBM) besitzen, sind deutlich gefallen, nachdem der designierte US-Präsident Donald Trump angekündigt hat, die PBM abzuschaffen. Trump bezeichnete sie als Zwischenhändler, die ihre Macht dazu missbrauchten, die Kosten für Medikamente in die Höhe zu treiben. Cigna, CVS und United Health besitzen laut Wall Street Journal die drei größten PBMs in den USA. Sie verwalten für Versicherer und Arbeitgeber alles rund um Medikamente. Die PBMs sollten in dieser Vermittlerrolle eigentlich die Medikamentenkosten niedrig halten, das Gegenteil ist derzeit der Fall. weiter auf Reuters.com
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Im Fall des in New York getöteten Versicherungschefs Brian Thompson hat eine Grand Jury den Weg für einen Mordprozess mit besonderer Schwere freigemacht. Das Geschworenengremium, das in den USA über die formelle Eröffnung von Verfahren entscheidet, ließ die Anklage gegen den mutmaßlichen Täter Luigi Mangione offiziell zu. Ihm wird „Mord zur Verbreitung von Terrorismus“ vorgeworfen, erklärte Staatsanwalt Alvin Bragg in New York. weiter auf Spiegel.de
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Zitat des Tages
„Es ist interessant, weil in Europa die traditionelle Art und Weise, wie Länder mit Naturkatastrophen umgehen, offensichtlich nicht ausreicht. Die Rücklagen für Naturkatastrophen sind nicht ausreichend kapitalisiert, Versicherungen werden nicht allgemein abgeschlossen, und die Regierungen wollen dieses Risiko aus den öffentlichen Kassen haben. Europäische Versicherer müssen das einpreisen.“
Adrian Cox, CEO des Spezialversicherers Beazley, äußert sich auf einer Veranstaltung in London zu den größten Risiken, die europäische Versicherer derzeit zu bewältigen haben.
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Alles wird teurer – auch „Dinner for One“
Klatsch, Tratsch und die wirklich wichtigen Informationen über Unternehmen und Manager – das gibt es am Kaffeeautomaten, auf dem Flur und hier. Heute: Raclette, Bleigießen und „Dinner for One“ – so stellen sich viele einen gelungenen Silvesterabend vor. Genauso traditionell finden Interessierte zum Jahresende Informationen darüber, was Butlers James‘ Eskapaden die Allianz kosten würden. Dieses Jahr müsste der Versicherer fast 42 Prozent mehr zahlen als noch 2023. Was steckt dahinter? weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzwelt.de
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Die Schadenbelastung durch US-Haftpflichtfälle steigt immer weiter an. Wir sollten auf die deutlich gestiegenen Risiken nicht wie in früheren US-Haftpflichtkrisen nur mit Kapazitätsreduzierungen und Preisanstiegen reagieren. Sonst droht ein Vertrauensverlust in die Industrieversicherung, schreibt Alexander Mahnke, Vorstandsvorsitzender des Industrieversicherers MSIG Insurance Europe. Vielmehr müssen wir auch die bestehenden Deckungskonzepte überprüfen. Versicherer und versicherungsnehmende Industrie sollten dringlich und schnell in einen gezielten Austausch zu diesem Thema treten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: MSIGEU
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Die Ratingagentur A.M. Best hält an ihrem negativen Ausblick für das deutsche Nicht-Leben-Segment fest. Gründe dafür sind das schwache Wirtschaftswachstum, die hohe Schadeninflation und die Volatilität durch Naturkatastrophen. hier weiter (€)
Die Finanzierung für den Aufbau einer Plattform zum Austausch von Risikodaten in der Industrieversicherung steht. Die Initiatoren haben gerade den Verein Open Risk Data Association gegründet. Nun kann ein erster Prototyp gebaut werden. hier weiter (€)
Die Allianz zieht die Konsequenz aus der ablehnenden Haltung der Regierung von Singapur und nimmt ihr Übernahmeangebot für Income Insurance zurück. Damit bleibt der im Juli angekündigte Wachstumsschub in Asien aus. hier weiter (€)
Sieben Maklerpools und Finanzdienstleister haben sich der Initiative Cpit Comparit angeschlossen, die unabhängige Vergleichsrechner für Maklerinnen und Makler anbietet. Damit steigt die Zahl der Gesellschafter von drei auf zehn. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Star-Visagisten von der DVAG hier weiter (€)
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Zugegeben, die Vorweihnachtszeit ist besonders stressig für Paketboten. Da kann schon mal das eine oder andere Missgeschick passieren. Anders lässt es sich wohl nicht erklären, dass ein Paketbote in Niederbayern den Klingelknopf bei einem Supermarkt mit dem Feueralarm verwechselte. Auch, dass er dafür die Glasscheibe am Alarm eindrücken musste, irritierte den 45-Jährigen nicht. Der Alarm ging los, das Gebäude musste evakuiert werden. Ob der Mann den Feuerwehreinsatz bezahlen muss, ist noch unklar. weiter auf Sueddeutsche.de
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