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Schärfere Regeln für künstliche Intelligenz
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Exklusiv Die weltweit erste umfassende Regulierung von künstlicher Intelligenz (KI) rückt in greifbare Nähe. Am Mittwoch hat das EU-Parlament ein KI-Gesetz beschlossen, den sogenannten AI-Act. Künftig gilt: Je höher das Risiko einer KI-Anwendung, desto strenger sind die Regeln. Inwieweit Versicherer davon betroffen sind und was sie beachten müssen, erklären die beiden Experten Frank Püttgen und Fabian Bohnert von KPMG Law im Interview mit dem Versicherungsmonitor. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: iStock/Khanchit Khirisutchalual
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Zahl des Tages: 63 Prozent
Insgesamt 63 Prozent der Deckungsklagen gegen Rechtschutzversicherer sind erfolgreich. Das geht aus einer Untersuchung der Stiftung Warentest hervor.
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D&O: Bloß keinen Jojo-Effekt riskieren
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Der deutsche D&O-Markt war im internationalen Vergleich lange von Stabilität geprägt, was Prämien und Bedingungen angeht. Die jüngste Marktaufweichung erhöht allerdings die Gefahr eines Jojo-Effekts, warnte Andreas Keller (Bild) vom Makler Krose auf einer Fachveranstaltung des GVNW. Auch wenn der Markt insgesamt weicher werde, sei die Situation der einzelnen Industriezweige weiter höchst unterschiedlich, betonte Ulrich Schaller vom Spezialversicherer Beazley. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild :GVNW/Jörn Wolter
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Pipeline-Betreiber verklagt Versicherer
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Die Nord Stream AG, der Betreiber der gleichnamigen Gas-Pipelines, hat nach übereinstimmenden Medienberichten beim High Court in London Klage gegen die Lloyd’s Insurance Company und den europäischen Ableger des US-Versicherers Arch eingereicht. Das Energieunternehmen fordert mehr als 400 Mio. Euro wegen der Beschädigung beziehungsweise Zerstörung der Gas-Pipelines Nord Stream 1 und 2, die russisches Gas nach Deutschland transportieren. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Crux mit dem Lösegeld
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Bei Ransomware-Attacken verlangen Cyberkriminelle oft Lösegeld von Unternehmen für die Entschlüsselung der Firmen-Daten und drohen, die Informationen bei Nicht-Zahlung auch noch im Darknet zu veröffentlichen. Wenn die Existenz des Unternehmens auf dem Spiel steht, führt manchmal kein Weg daran vorbei, den Forderungen nachzukommen. Ob Versicherer diese Lösegelder erstatten sollten oder es sogar müssen, ist ein heiß diskutiertes Thema, wie bei einer Cyber-Tagung in Köln deutlich wurde. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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MSIG: Neues Ressort mit Führung in Teilzeit
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Der Industrieversicherer MSIG Insurance Europe schafft ein neues Ressort im Bereich Finanzen und besetzt die Leitung mit einer weiblichen Doppelspitze. Außerdem: Der Maklerpool Blau Direkt wirbt bei Policen Direkt gleich drei Experten für sein M&A-Team ab, die Munich Re-Tochter MR Healthtech hat einen neuen CEO, und der Assekuradeur Dual verstärkt sein Team in Frankreich. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Kritische Medizinprodukte sind schwer versicherbar
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Für Hersteller von Medizinprodukten ist bei der Suche nach Versicherungsschutz zurzeit die Haftpflicht der wunde Punkt – zumindest, wenn es um die Deckung von schweren Risiken geht. „Die generelle Zeichnungsbereitschaft ist extremst knapp“, berichtete Michaela Berg vom Makler Aon Deutschland bei einer Veranstaltung des Bundesverbands Medizintechnologie. Als kritisch eingestufte Risiken bereiten den Unternehmen in den meisten Sparten Probleme. In der D&O-Versicherung hat sich die Lage etwas entspannt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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GDV bemängelt Tempo bei Kapitalmarktunion
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Der deutsche Versichererverband GDV begrüßt den am Montag verabschiedeten Aktionsplan der EU-Finanzminister zur Weiterentwicklung der Kapitalmarktunion, fordert aber schnellere Fortschritte. Laut dem Handelsblatt sieht Eurogruppenchef Paschal Donohoe „großen Appetit“ unter den Ministern, nach der Europawahl im Juni die Kapitalmarktunion voranzubringen. Nach Ansicht des GDV wird das auch höchste Zeit. „Die Kapitalmarktunion ist ein Projekt seit mehr als einem Jahrzehnt, die Fortschritte sind bisher nicht ausreichend“, sagt Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen in einer Mitteilung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Hanse Merkur an Vertrieb von Krebs-Test beteiligt
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Es gibt neue Kritik an einem Krebs-Früherkennungstest, der Bestandteil einer Krebs-Zusatzpolice der Hanse Merkur ist. Nun kommt heraus, dass dem Hamburger Versicherer knapp die Hälfte der Zyagnum Detect DACH Vertriebs-GmbH gehört, über die der Test-Hersteller Zyagnum das Produkt vermarktet. Damit profitiert die Hanse Merkur selbst finanziell, wenn sich möglichst viele Tests verkaufen. Eine Verbraucherschützerin vermutet „Geschäftemacherei“. weiter auf Tagesschau.de
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Debeka weiterhin an der Spitze
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Die Debeka macht unter den Krankenversicherern in Deutschland mit 6,1 Mrd. Euro den meisten Umsatz. Das geht aus dem Branchenmonitor 2017-2022: Krankenversicherung von V.E.R.S. Leipzig hervor. Die zwölf umsatzstärksten Krankenversicherer kamen 2022 auf insgesamt 25,2 Mrd. Euro an Bruttoprämien. Die DKV Deutsche Krankenversicherung AG liegt mit 3,2 Mrd. Euro Umsatz auf Platz 2. Erstmals in der Liste der größten Anbieter, die mehr als 1 Mrd. Prämien in der Vollversicherung erreichten, sind die Hanse Merkur und die Hallesche auf Platz 11 und 12 vertreten. Sie wiesen auch die höchsten Wachstumsraten auf. weiter auf Versicherungsjournal.de
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Direct Line schlägt auch neues Ageas-Angebot aus
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Der britische Versicherer Direct Line hat auch das erhöhte Übernahmeangebot der belgischen Ageas ausgeschlagen. Der Vorstand sei zuversichtlich, dass Direct Line sich alleine gut weiterentwickeln könne, heißt es in einem Statement. Ageas hatte im vergangenen Monat zunächst 3,1 Mrd. Pfund (3,6 Mrd. Euro) für eine Übernahme geboten. Das neue Angebot war nur leicht höher mit 3,17 Mrd. Pfund. Direct Line findet dies deutlich zu wenig. Das Unternehmen war aufgrund hoher Schäden in der Kfz-Versicherung in finanzielle Schwierigkeiten geraten. weiter auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Alle Bemühungen, die Versicherungsdichte in Deutschland zu erhöhen, sind trotz vieler Flutkatastrophen gescheitert, deshalb muss der Gesetzgeber aktiv werden.“
SPD-Rechtspolitiker Johannes Fechner plädiert im Bundestag dafür, dass Prämienhöhe und Leistungsumfang der Elementarversicherung gesetzlich vorgegeben werden müssen.
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Gestern meistgeklickt
Kfz-Versicherern geht es unterschiedlich schlecht
Alle Kfz-Versicherer leiden darunter, dass die Schadenkosten stärker steigen als die Prämieneinnahmen. Was die wirtschaftliche Situation angeht, herrschen zwischen den einzelnen Gesellschaften allerdings gravierende Unterschiede, berichtet die Ratingagentur Assekurata. Wie stark der Druck ist, zeigt sich auch an den Schwankungsrückstellungen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Gender Health Gap: Frauen sind keine kleinen Männer
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Gender Pay Gap – kennt jeder. Auch der Gender Care Gap, die Differenz zwischen Männern und Frauen hinsichtlich unbezahlter Care-Arbeit, ist in der Diskussion über moderne Gleichberechtigung in den Fokus gerückt. Weitaus weniger Scheinwerferlicht leuchtet auf andere „Lücken“ zwischen den Geschlechtern, etwa auf den Gender Safety Gap oder den Gender Health Gap, schreibt Isabella Martorell Naßl, Vorstandsvorsitzende der Kranken- und Reiseversicherer im Konzern Versicherungskammer und Chief Operating Officer, auf Versicherungsmonitor.de. Dabei geht es hier um körperliche Unterschiede, die sogar über Leben und Tod entscheiden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungskammer
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Die Generali hat im Geschäftsjahr 2023 über nahezu alle Sparten Rekordergebnisse eingefahren. Konzernchef Philippe Donnet hält weiterhin an den Konzernplänen fest, Milliarden in Dividenden und Aktienrückkäufe zu investieren. hier weiter (€)
Exklusiv Der Insolvenzverwalter des Wirecard-Konzerns Michael Jaffé hat vor dem Landgericht Düsseldorf eine Klage gegen drei D&O-Versicherer des Unternehmens eingereicht – unter anderem gegen Allianz Global Corporate & Specialty. hier weiter (€)
Exklusiv Der Verband der privaten Krankenversicherung hat eine Vereinbarung zur Vergütung telemedizinischer Leistungen in der Intensivmedizin mit Telehealth Competence Center geschlossen. Das Start-up setzt auf die schnelle Datenanalyse mithilfe von künstlicher Intelligenz. hier weiter (€)
Embedded Insurance erlebt eine der dynamischsten Entwicklungen, die wir aktuell auf dem digitalen Versicherungsmarkt sehen. Doch es ist weit mehr als nur ein zusätzlicher Vertriebskanal, schreibt Ergo-Vorstand Mark Klein. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Geld zurück an den Kunden! hier weiter (€)
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17-Jährige werden erfinderisch
Teenager kommen manchmal auf kuriose Ideen. So wie in Oberbayern, wo zwei 17-jährige Mädchen am Dienstag versuchten, mit einer Kordel aus einem Turnbeutel mit ihrem Motorroller einen anderen Roller abzuschleppen – und zwar von München nach Ingolstadt. Doch in Pfaffenhofen an der Ilm, 40 Kilometer vor Ingolstadt, wurden die zwei Teenager von der Polizei gestoppt. Die Beamten stellten fest, dass die Roller nicht versichert sind und beide Mädchen keinen Führerschein besitzen. Zudem gab es keinen Nachweis, dass es sich um ihre Roller handelte. Die Fahrzeuge wurden beschlagnahmt, und die Mädchen müssen mit einer Anzeige rechnen. weiter auf Sueddeutsche.de
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