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Wefox kommt mit eigenem Versicherer
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Der Makler und Maklerpool-Anbieter Wefox kommt im September mit einem eigenen Versicherer auf den Markt. Das Unternehmen One soll Hausrat- und Haftpflichtpolicen schreiben und voll digital arbeiten. Wefox-Chef Julian Teicke sieht keinen Widerspruch zur Strategie seines Unternehmens, das vor allem mit traditionellen Maklern und Versicherern kooperiert. Von One sollen alle lernen. Besonders spannend: Der in Liechtenstein ansässige Versicherer wird von der Munich Re rückversichert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: Wefox
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Zahl des Tages: 34 Bienen-Diebstähle
Nach Angaben der Imker-Versicherung sind 2016 in Niedersachsen nur rund 34 Taten gemeldet worden, bei denen ein oder mehrere Bienenvölker entwendet wurden. Das sind fast 40 Prozent weniger als im Vorjahr. Grund für den Rückgang sind wahrscheinlich Maßnahmen wie Überwachungskameras oder Sender im Bienenstock. Der Schaden durch ein gestohlenes Bienenvolk beträgt laut dem Versicherer rund 450 Euro.
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Fabian Wesemann wird neuer Chef des Maklers und Poolbetreibers Wefox, Amtsinhaber Julian Teicke wechselt auf den CEO-Posten bei der Wefox-Gruppe. Persönlicher Berater von Wesemann wird Christian Mylius, Geschäftsführer beim Unternehmensberater EY Innovalue. Außerdem: Barmenia-Chef Andreas Eurich kommt in den Vorstand des Verbands der privaten Krankenversicherer und Ulrich Hilp übernimmt den Maklervertrieb bei der Zurich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Wefox
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Allianz verkauft OLB mit Verlust
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Die Allianz hat einen Käufer für die börsennotierte Tochter Oldenburgische Landesbank (OLB) gefunden. Für 300 Mio. Euro übernimmt jetzt die Bremer Kreditbank (BKB) die 90,2 Prozent des Münchener Versicherers an der OLB. Der Kaufpreis bedeutet einen Verlust von 200 Mio. Euro für die Allianz. Die BKB ist seit 2014 eine Tochter des US-Investors Apollo. Mit dem Verkauf der OLB ist der Ausflug der Allianz in das Bankgeschäft endgültig beendet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Swiss Re: „Das ist wirklich eine Schande“
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Die Zusammenarbeit von Versicherern und Regierungen zum Schutz vor Naturkatastrophen, sogenannte Public-Private Partnerships, sind vor allem in Schwellenländern ein Thema. Aber auch in Europa ist der Handlungsbedarf groß, erklärt Jean-Jacques Henchoz, Chef für die Region Europa, Naher Osten und Afrika beim Rückversicherer Swiss Re, im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Vor allem im erdbebengefährdeten Italien müsse dringend eine Lösung her. Nur zwei Prozent der Haushalte sind dort gegen Erdbebenschäden versichert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Prozess gegen Signal Iduna geht weiter
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Der Immobilienunternehmer Anno August Jagdfeld darf mit seiner Millionenklage gegen die Signal Iduna neue Hoffnung schöpfen. Der Gerichtstermin in der nächsten Woche, bei der die Klage abgewiesen werden sollte, ist überraschend abgesagt worden. Das Landgericht Dortmund plant nun eine umfangreiche Beweisaufnahme, inklusive der Vernehmung des gesamten Signal Iduna-Vorstands. Jagdfeld, dem das Berliner Adlon-Hotel gehört, wirft dem Versicherer Rufmord vor. Vorausgegangen waren Streitigkeiten um einen schlecht performenden Immobilienfonds Jagdfelds, in den die Signal Iduna investiert hatte. weiterlesen auf Handelsblatt.com
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SPD-Parteitag: Proteste gegen die Bürgerversicherung
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Unter dem Motto „Bürgerversicherung? Nein danke!“ protestierten am Sonntag vor dem Bundesparteitag der SPD in Dortmund zahlreiche Mitarbeiter privater Krankenversicherer. Die Diskussion um die Einführung einer Bürgerversicherung solle endlich aufhören, forderten sie. Die Bürgerversicherung bringt ihrer Ansicht nach keinerlei Vorteile für das Gesundheitssystem, kostet aber bis zu 75.000 Arbeitsplätze. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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1.SZ-Fachkonferenz: Private Debt und Direct Lending
Private Debt und Direct Lending werden für Unternehmen, Investoren und Kreditgeber in den letzten Monaten auch in Europa immer attraktiver. Viele Unternehmen stellen sich derzeit die Frage, wie und wann auch Sie in diesen lukrativen Markt einsteigen, um attraktive Renditen zu erzielen.
Unter dem Motto „Aktuelle Chancen und Herausforderungen für Investoren und Kreditgeber“ moderiert Herbert Fromme die Konferenz, um genau diese Punkte zu diskutieren und Lösungswege aufzuzeigen.
Folgende Investoren berichten aus der Praxis wie man die Asset Klases „Private Debt“ ins Portfolio einbaut, passende Deals findet und mögliche Risiken steuert: Georg Distler (Versicherungskammer Bayern), Dr. Michael Leinwand (ZURICH Gruppe Deutschland), Eugenio Sangermano (W&W Asset Management), Dr. Bernhard Vesenmayer (MEAG MUNICH ERGO).
Weitere Informationen unter www.sv-veranstaltungen.de/private-debt
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Grenfell Tower: Versicherer warnten vor Brandgefahr
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Die britische Versicherungsbranche hat die Regierung in London einen Monat vor der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower vor Brandgefahr gewarnt. Der Verband der britischen Versicherer ABI habe die Abgeordneten aufgefordert, die Bauvorschriften in Bezug auf Brandschutzmaßnahmen zu überprüfen, teilte die Organisation am Sonntag mit. Außerdem habe die Vereinigung im Mai gewarnt, dass das Dämm-Material an den Außenfassaden von Hochhäusern die Ausbreitung von Bränden beschleunigen könnte. Bei dem Brand im Grenfell Tower waren 79 Menschen ums Leben gekommen. weiterlesen auf FAZ.net
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US-Cybermarkt mit 1,3 Mrd. Dollar Prämien
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Laut einer aktuellen Untersuchung der Ratingagentur A.M. Best haben die Cyberversicherer in den USA ihre Prämieneinnahmen im vergangenen Jahr um fast 35 Prozent steigern können. Ende 2016 kamen sie in der Sparte auf Beitragseinnahmen von 1,3 Mrd. Dollar (1,2 Mrd. Euro). Der Trend geht dabei zu Stand-alone-Lösungen, auf die fast 68 Prozent der Prämien entfallen. Bis 2020 könnte das Prämienvolumen nach Einschätzung von A.M. Best auf 7,5 Mrd. Dollar bis 20 Mrd. Dollar zulegen. weiterlesen auf CanadianUnderwriter.ca
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Zitat des Tages
„Aufgrund der Neuordnung der Gebührenordnungen weist die Rechtsschutzsparte marktweit rote Zahlen aus. Dieses werden der Markt und auch wir korrigieren. Insofern ist die Situation vergleichbar mit dem Jahr 2010 in Kfz, als wir die Admiraldirekt.de übernahmen. Auch damals wies Kfz marktweit tief rote Zahlen aus.“
Uwe Ludka, Vorstandsvorsitzender der Itzehoer, sieht im Interview mit dem Versicherungsjournal kein Problem darin, dass die neu zugekaufte Rechtsschutzsparte der Alten Leipziger versicherungstechnisch in den roten Zahlen steckt.
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Freitag meistgeklickt
Allianz kürzt Stellen bei Betrieb und Schaden
Die Allianz Deutschland plant nach Informationen der Süddeutschen Zeitung, bis 2020 die Zahl der Stellen in den Bereichen Betrieb und Schaden um weitere 700 zu kürzen. 570 Stellen seien in den vergangenen Monaten vor allem durch Altersteilzeit bereits weggefallen. Die Allianz will im Zuge der Reduzierung auch eine Reihe von Standorten schließen. Das betrifft vor allem die Unfall- und die Krankenversicherung. Im Intranet des Konzerns herrscht Empörung, Mitarbeiter halten sich bei bissigen Kommentaren nicht zurück. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Konfliktpotenzial bei der reinen Beitragszusage
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Der Deutsche Bundestag hat am 1. Juni 2017 das Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) mit einigen wesentlichen Änderungen gegenüber dem Entwurf verabschiedet. Die als sicher geltende Zustimmung des Bundesrats wird in der letzten Sitzung vor der Sommerpause am 7. Juli 2017 erfolgen. Einem Inkrafttreten des BRSG zum 1. Januar 2018 steht damit nichts mehr im Weg. In der Praxis kommen auf die Beteiligten aber noch einige Herausforderungen zu. Die Parteien müssen trotz gewisser Unsicherheiten rechtssichere Modelle entwickeln, schreibt Anne Fischer von der Kanzlei Allen & Overy auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Allen & Overy
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die Woche bringt: Bilanzpressekonferenz der Süddeutschen Krankenversicherung und Hauptversammlung von MLP. hier weiterlesen (€)
Der Assekuradeur Dual, Experte für D&O-Versicherungen und andere Financial Lines-Deckungen, tut sich mit der VHV zusammen. hier weiterlesen (€)
Die Signal Iduna hat sich nicht nur am Insurtech Element beteiligt, sondern auch an der Muttergesellschaft Finleap. hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Viele Versicherer müssen über ihren Vertrieb neu nachdenken. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Weder Tierhaftpflicht- noch Cyberversicherung helfen weiter. hier weiterlesen (€)
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Nach Rauswurf: Mann sitzt nackt auf dem Dach
Die Feuerwehr in Landshut musste einen nackten Mann vom Dach retten. Vorausgegangen war ein Streit mit der Freundin, die den 27-jährigen rauswarf. Um die Dachgeschosswohnung zu verlassen, nutzte der Mann allerdings nicht die Eingangstür, sondern das Dachfenster. Seine Freundin war offenbar so in Rage, dass sie das Fenster zumachte und die Wohnung verließ. Dem Mann gelang es schließlich, eine Passantin auf sich aufmerksam zu machen, die die Polizei alarmierte. Diese informierte die Feuerwehr, die den Nackten mit einer Drehleiter von dem 15 Meter hohen Haus rettete. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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