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Exklusiv Der Herbst wird stürmisch in der Autoversicherung. Fast alle Kfz-Versicherer wollen die Preise deutlich erhöhen. Angesichts hoher technischer Verluste im Jahr 2023 haben sie auch kaum eine Wahl. Viele Kunden werden wechseln wollen. Die Direktversicherer können davon profitieren. Der Versicherungsmonitor stellt in den kommenden Wochen die wichtigsten Direktversicherer vor. Heute: die Allianz Direct. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Screenshot/Allianz Direct
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Zahl des Tages: 11,6 Mio. Dollar
Die African Risk Capacity Group, ein Anbieter von parametrischen Katastrophendeckungen, hat 11,6 Mio. Dollar (10,6 Mio. Euro) an das afrikanische Land Malawi und das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen ausgezahlt. Getriggert wurde die Police durch eine vom Wetterphänomen El Niño verursachte Dürre in der Region.
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Die US-Beteiligungsgesellschaft von Investor Warren Buffett Berkshire Hathaway hat den Betriebsgewinn im ersten Halbjahr deutlich auf 22,8 Mrd. Dollar (20,8 Mrd. Euro) gesteigert – vor allem wegen des starken Versicherungsgeschäfts. Insbesondere der US-Autoversicherer Geico lieferte starke Zahlen. Wegen eines schwächeren Investment-Ergebnisses fiel der Gewinn unter dem Strich aber erheblich geringer aus. Die Beteiligung an Apple hat Berkshire erneut gesenkt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
Bild: Picture Alliance/AP Photo
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Der Industrieversicherer QBE hat die Position des General Managers für Deutschland mit Fabian Desch besetzt, der den Posten bereits interimistisch innehatte. Neuigkeiten gibt es auch vom langjährigen GDV-Funktionär Peter Schwark, er hat seinen neuen Arbeitgeber nach wenigen Monaten wieder verlassen. Weitere personelle Veränderungen gibt es bei der Baloise, der Signal-Iduna-Tochter Donner & Reuschel und der Hannover Rück. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Künstliche Intelligenz (KI) kann Effizienzen in Prozessabläufen heben, große Datenmengen verarbeiten und Muster erkennen – sie soll aber künftig auch immer häufiger Entscheidungen treffen. Die BaFin hat pünktlich zum Inkrafttreten des EU-AI-Acts die Möglichkeit unfairer KI-Entscheidungen im Finanzdienstleistungsgewerbe beleuchtet. Im hauseigenen BaFin-Journal erklären Expertinnen und Experten, worauf es für Versicherer und Banken beim Einbeziehung von KI ins Tagesgeschäft ankommt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der US-amerikanische E-Autobauer Tesla scheint in China einen eigenen Versicherungsvermittler aufziehen zu wollen. Vor einigen Jahren hatte das Unternehmen bei den chinesischen Behörden schon einmal eine Lizenz für den Verkauf von Versicherungen beantragt. Passiert ist danach nichts. Jetzt scheint Tesla einen neuen Anlauf zu wagen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Technode.com
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Noch ist die Präsenz der GGW Group in der Schweiz mit zwei Maklern recht klein. Chef Tobias Warweg sieht jedoch großes Potenzial in dem Land. Das sagte er im Interview mit der Handelszeitung. Die Schweiz sei einer der angestrebten Kernmärkte der GGW Group. „Denn der kontinuierlich wachsende schweizerische Versicherungsmarkt ist für uns aufgrund seines Volumens, seiner Beständigkeit und Qualität sowie seiner interessanten Klientel aus Industrie und Gewerbe sehr interessant“, sagte Warweg. weiter auf Handelszeitung.ch
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Die Inter Versicherung wirbt schon viele Jahre mit der deutschen Weitspringerin Malaika Mihambo. Während der Olympischen Spiele muss der Versicherer seine Marketingstrategie allerdings deutlich verändern und verbale Verrenkungen wie „großes Sportevent in Paris“ nutzen. Grund dafür ist, dass nur offizielle olympische Partner geschützte Begriffe wie Olympia oder Paris 2024 nutzen dürfen. Michael Schillinger, Marketingvorstand der Inter, sieht darin vor allem Nachteile für Sportler. „Sportler sind heutzutage Marken, und die müssen nun mal Geld verdienen“, sagte er. weiter auf Spiegel.de
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Die Versicherungsaufsicht im US-Bundesstaat Florida hat der Übertragung von 400.000 Policen vom staatlichen Versicherer Citizen auf private Anbieter zu gestimmt. Ziel ist es Citizen zu entlasten, da der Versicherer eigentlich nur ein Rettungsanker sein sollte, mittlerweile aber mehr Kunden hat, als er finanzieren kann. Gleichzeitig ist jedoch der Markt für Wohnmobil-, Wohnwagen- und Fertighäuserpolicen in dem Bundestaat im Prinzip zusammengebrochen, denn der letzte verbleibende Anbieter hat angekündigt, sich aus dem Markt zurückzuziehen. Ein einziger Anbieter hat nun noch Policen im Angebot, allerdings nur für neue mobile Häuser und Fertighäuser. Für alle anderen ist Citizen nun die einzige verbleibende Option. weiter auf Insurancejournal.com, Tampafp.com
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Zitat des Tages
„Versicherungen sind wie Sauerstoff, man sucht sie nicht bewusst, aber ohne sie geht es auch nicht.“
Reinhard Pohn, Vertriebs- und Marketingvorstand von Generali Österreich, im Interview mit den Oberösterreichischen Nachrichten
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Buberl begründet Verkauf von Axa IM
Axa-Chef Thomas Buberl hat den Verkauf des Vermögensverwalters Axa Investment Managers (Axa IM) mit der mangelnden Größe des Unternehmens begründet. Axa IM sei allein zu klein gewesen, um konkurrenzfähig zu bleiben, deshalb der Verkauf an BNP Paribas. Nur so sei der Vermögensverwalter als Partner groß genug für die Wachstumspläne der Axa in der Lebenversicherung. Buberl schließt Zukäufe in Deutschland nicht aus. weiter auf Versicherungsmonitor.de_1(€), Versicherungsmonitor.de_2(€), Manager-Magazin.de
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Versicherungsverträge sehen regelmäßig die Möglichkeit eines formellen Sachverständigenverfahren zur Feststellung der Schadenhöhe oder bestimmter Voraussetzungen des Versicherungsschutzes vor. Oftmals wird im Schadenfall davon fast automatisch Gebrauch gemacht. Doch ein formelles Sachverständigenverfahren birgt Risiken und hat Grenzen, die Versicherungsnehmer kennen und beachten sollen – bevor sie einem Sachverständigenverfahren zustimmen, schreibt Christian Drave, Partner bei Norden Rechtsanwälte. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Norden Rechtsanwälte
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NEU: Was die Woche bringt – Quartalszahlen von Munich Re, Allianz, Zurich und Generali hier weiter (€)
Die HUK-Coburg hat mit der türkischen ETB Group einen externen Dienstleister gefunden, der den Versicherer in der Schadenbearbeitung unterstützt. hier weiter (€)
Die britische Finanzaufsicht FCA hat Vorschläge zur Erleichterung der Regulierung von Gewerbe- und Industrieversicherern gemacht. hier weiter (€)
Die Wechselsaison in der Kfz-Versicherung wird in diesem Jahr deutlich heftiger ausfallen als in den Vorjahren. Nicht jedes Unternehmen wird dabei rational entscheiden, schreibt Herbert Fromme. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Sommerzeit ist Gewinnwarnungs-Zeit hier weiter (€)
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Influencer gehört wohl zu den beliebtesten Berufswünschen junger Menschen. Die Social Media-Stars stehen im Rampenlicht und haben – wie der Name verrät – sehr viel Einfluss auf ihre Follower. Das hat der Youtuber Stanley Chen aus Australien eiskalt ausgenutzt. Er eröffnete für zwei Tage ein Gourmetrestaurant in Sydney. Er behauptete, das Restaurant reise seit 1953 durch verschiedene Länder und serviere Gourmet-Ramen. Allerdings gab der Name des Restaurant „Nise Jangara Ramen“ auch einen Hinweis auf den Trick: Nise bedeutet gefälscht in Japanisch. Trotzdem fielen hunderte Social Media-Nutzer auf den Trick herein, standen bis zu 90 Minuten an und zahlen 45 australische Dollar (27 Euro) für Instant-Nudeln aus der Tüte. weiter auf Ndtv.com
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