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    Startseite › Newsletter › Newsletter: Wittholt: Bei Run-off weniger auf das Individuum schauen

    Newsletter: Wittholt: Bei Run-off weniger auf das Individuum schauen

    von Redaktion am 21. Februar 2025

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    Bußgeldregress: Wie wird der EuGH entscheiden? | Fitch begrüßt Eiopa-Konsultation zu AI-Act | Die Woche in Bildern


     

    Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall

     
    Newsletter vom 21.02.2025                                                                                                     

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    Wittholt: Bei Run-off weniger aufs Individuum schauen
    Komplexität und Dauer der Migration von Versicherungsbeständen haben maßgeblich damit zu tun, dass dabei kein einzelner Kunde schlechter, aber auch nicht besser gestellt werden darf. Der frühere Ergo-Manager Frank Wittholt, heute für die Lebensversicherungsplattform Afida von Adesso tätig, wünscht sich von der Aufsicht eine Abkehr von diesem auf „Cent-Genauigkeit“ ausgelegten Prinzip. Der Fokus sollte stärker auf dem Kollektiv liegen, forderte er bei der Run-off-Konferenz der Süddeutschen Zeitung in Hamburg. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
     

    Bild: Henning Angerer
     
     
    Zahl des Tages: 301,7 Mrd. Dollar

    Die Kfz-Sparte im asiatisch-pazifischen Raum wird in den kommenden Jahren um durchschnittlich 5,6 Prozent pro Jahr wachsen und bis 2029 ein Prämienvolumen von 301,7 Mrd. Dollar (288,5 Mrd. Euro) erreichen. Das prognostiziert das Analyse- und Beratungsunternehmen Global Data. Im Jahr 2024 lagen die gebuchten Prämien noch bei 229,2 Mrd. Dollar. 
     

     
    News
     
    Die Woche in Bildern 8/2025
    Ein Serie von Senklöchern in der südenglischen Grafschaft Surrey, ein eingestürztes Haus im Landkreis Karlsruhe, die bundesweiten Demonstrationen unter dem Motto „Wähl Liebe“ in Frankfurt, der erste Todestag des russischen Oppositionellen Navalny in Moskau und ein abgeschlepptes Linienschiff im Hafen von Philadelphia: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
     

    Bild: picture alliance / REUTERS | Toby Melville
     
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    Bußgeldregress: Wie wird der EuGH entscheiden?
    Nach dem Willen des Bundesgerichtshofs soll zunächst der Europäische Gerichtshof (EuGH) entscheiden, ob Unternehmen Kartellbußgelder an Vorstände und Geschäftsführer weiterreichen können. Henning Schaloske von der Kanzlei Clyde & Co sieht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass sich die Richter gegen die Regressierbarkeit entscheiden werden. Der EuGH hatte zuvor schon der steuerlichen Absetzbarkeit von Kartellbußen einen Riegel vorgeschoben. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
     
    Fitch begrüßt Eiopa-Konsultation zu AI-Act
    Die europäische Versicherungsaufsichtsbehörde Eiopa holt bis zum 12. Mai Meinungen zur Umsetzung der Regulierung von künstlicher Intelligenz (KI) ein, dem AI-Act der Europäischen Union (EU). Die Ratingagentur Fitch kommentiert diesen Schritt wohlwollend. Die Ratingagentur erwartet darüber hinaus, dass die Verbreitung von KI in den kommenden Jahren „deutlich zunehmen“ werde. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
     
    Run-off: Es muss doch irgendwie weitergehen
    Der deutsche Run-off-Markt für Lebensversicherungen befindet sich im Stillstand, die letzte Transaktion ist länger her. Abwicklungsspezialisten und Versicherer haben großes Interesse an weiteren Deals, hieß es bei der Run-off-Konferenz der Süddeutschen Zeitung in Hamburg. Kleine und mittelgroße Versicherer werden durch die Zinssituation und die schlechte IT zunehmend unter Druck geraten. Das werde zwangsläufig zu weiteren Deals führen, so die Prognose. Bewegen werde sich der Markt spätestens dann, wenn Viridium einen neuen Mehrheitseigner gefunden hat. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
     
    Versicherer und Check24: Der Mix ist entscheidend
    Fast jeder zweite Versicherungsnehmer nutzt Check24. Die Versicherer müssen sich also wohl oder übel mit dem Vergleichsportal auseinandersetzen, schreibt das Kölner Marktforschungs- und Beratungsinstitut Heute und Morgen. Vor allem für Kfz-Versicherer ist Check24 ein wichtiger Vertriebsweg. Je komplizierter die Policen allerdings sind, desto weniger Abschlüsse finden auf der Plattform statt. Eine Universallösung ist sie laut Heute und Morgen also nicht. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
     
    P&I Clubs: Hohe Schäden sorgen für Prämienanstieg
    Reeder müssen in diesem Jahr mehr für ihre Schiffshaftpflichtversicherung zahlen. Für die am Donnerstag beendeten Erneuerungsverhandlungen hatten die meisten Anbieter, die P&I Clubs, Prämienerhöhungen angekündigt. Dazu kommen höhere Kosten für das gemeinsame Rückversicherungsprogramm der Clubs, die auf die Kunden umgelegt werden. Die Gesellschaften erzielten aber gute Kapitalanlageergebnisse – einige wollen ihre Kunden daran beteiligen. Marktführer Gard zeigte sich als erster Club zufrieden mit den Erneuerungsergebnissen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Seatrade-maritime.com
     
    Insurlab zu KI: Voice- und Chatbots sind Favoriten
    Versicherer sind bestrebt, künstliche Intelligenz (KI) schrittweise in ihre Geschäftsprozesse zu integrieren. Besonders beliebt sind dabei Large Language Models. Versicherer wie Barmenia Gothaer, Arag und HDI arbeiten derzeit daran, die Technologie für ein verbessertes Kundenerlebnis zu nutzen, etwa durch Voice- oder Chatbots. Das Insurlab Germany sieht es als Hauptaufgabe der Unternehmen, Projekte in skalierbare Geschäftsstrategien zu überführen und generative KI als festen Bestandteil der Wertschöpfungskette zu etablieren. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
     
    USA: Neue Betrugsmasche nimmt Autofahrer ins Visier
    Nach einem Unfall stehen viele Betroffene unter Schock und sind sicherlich erleichtert, wenn schnell ein Abschleppwagen kommt. Das passiert im US-Bundestaat Kalifornien aktuell sehr häufig. Die Abschleppunternehmen behaupten, vom jeweiligen Versicherer geschickt geworden zu sein. Das ist allerdings eine Lüge. Die Betrüger verlangen horrende Summen von den Autobesitzern, wenn sie den Wagen wiederbekommen wollen. Das California Department of Insurance warnt nun vor dieser Betrügerbande. weiter auf Procontra-Online.de
     
    Zitat des Tages

    „Ich bin als junger Arzt irgendwann in die Privatversicherung eingetreten, jetzt komme ich nicht mehr raus. Obwohl ich Vorstand der größten Krankenkasse in Deutschland bin, kann ich dort selbst kein Mitglied werden – absurd. Wenigstens meine Frau konnte die Privatversicherung verlassen und ist jetzt in der TK. Zum Glück!“

    Jans Baas, Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse (TK), im Interview mit dem Focus

     
    Gestern meistgeklickt

    Zebra oder Esel?

    Mitarbeiter eines Freizeitparks im chinesischen Zibo wollten mehr Besucher anlocken und warben deshalb damit, dass es im Park nun auch Zebras zu bestaunen gebe. Schnell stellte sich heraus, dass es aber gar keine echten Zebras waren, sondern Esel, die – ziemlich dilettantisch – mit schwarzen und weißen Streifen bemalt waren. Bilder der Esel gingen im Internet viral und brachten dem Zoo einen Shitstorm ein. Der erhoffte Besucheransturm blieb aus. weiter auf Krone.at

     
     
    Meinung + Analyse
     
    Trump und die nächste Finanzkrise
    In seiner ersten Amtszeit schwächte Präsident Donald Trump die Aufsicht über kleine und mittelgroße Banken. 2023 kam es zu einer Krise der Regionalbanken. In seiner jetzigen Amtszeit plant Trump noch weitergehende Deregulierungsschritte bei Banken und Kryptowährungen. Ziemlich sicher werden Finanzkrisen die Folge sein, schreibt Herbert Fromme. Das kann auch für Versicherer weitreichende Folgen haben. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)

    Bild: Versicherungsmonitor

     
    Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de

    Im Wochenspot sprechen Redakteur Christian Bellmann und Herausgeber Herbert Fromme über den GDV, der nicht nur Forderungen an die Politik formulieren, sondern auch vor der eigenen Tür kehren sollte. hier weiter (€)

    Die Zurich Group hat im vergangenen Jahr erneut ein Rekordergebnis erzielt. Der Nettogewinn legte um 34 Prozent auf 5,8 Mrd. Dollar (5,6 Mrd. Euro) zu. hier weiter (€)

    Obwohl die Schäden steigen, herrschen im Luftfahrtversicherungsmarkt noch sehr käuferfreundliche Bedingungen. Auch im ersten Halbjahr 2025 wird sich der Markt nicht verhärten, glaubt der Makler Willis. hier weiter (€)

    Der Fachkräftemangel in der Versicherungsbranche wird sich in den nächsten fünf Jahren weiter verschärfen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Recruiting- und Beratungsunternehmens Robert Half. hier weiter (€)

    NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Industrieversicherer suchen neue Kundennähe. hier weiter (€)
     

     
    Schadensfall
     
    Junge Retter für junges Schwein

    In Hagen floh ein junges Hausschwein vor einem Hund. Dabei landete es in einem Bach und kam alleine nicht wieder heraus, weil die Uferböschung zu steil war. Eine Gruppe Auszubildender der Feuerwehr kam dem Tier zu Hilfe. Für sie war die Rettung eine gute Übung, besonders, da das Schwein nicht so recht mitspielen wollte. „Es musste erst von uns überredet werden, sich retten zu lassen“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Obwohl es verletzt war, sei es noch schnell unterwegs gewesen. Letztlich konnten die jungen Leute das Schwein aus dem Bach befreien. weiter auf Spiegel.de

     
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