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WTW: ESG-Risiken bedrohen Reputation
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Drei der fünf größten Reputationsrisiken für Unternehmen stammen aus dem ESG-Bereich, hat der Großmakler und Berater WTW in einer Studie herausgefunden. So stellen laut der Befragten Risiken aus Umweltverschmutzung, Diskriminierung und Menschenrechtsverstößen eine akute Bedrohung für die Reputation dar. Gleichzeitig sehen sich die Unternehmen für die Abwehr solcher Bedrohungen schlechter gerüstet. In den Chefetagen spielen solche Themen zudem immer weniger eine Rolle. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 115 Mio. Euro
Eingefrorene Wasserleitungen verursachen jährlich bis zu 32.000 versicherte Schäden im Jahr und kosten die Versicherer im Schnitt 115 Mio. Euro, teilte der Versichererverband GDV mit. Laut Verband haben die deutschen Versicherer 2022 für insgesamt 1,1 Millionen Leitungswasserschäden mehr als 3,8 Mrd. Euro gezahlt. Zwei bis drei Prozent dieser Schäden werden im Schnitt durch Frost verursacht, so der Verband.
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Seekasko: Kriegsdeckungen werden teurer
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Die Luftangriffe der von den USA geführten Militärallianz auf Ziele der Huthi-Rebellen am 11. Januar 2024 (im Bild der am 20. November im Roten Meer von den Rebellen entführte Autofrachter „Galaxy Leader“) könnten zu einem erneuten Anstieg der Preise für Kriegsdeckungen im Schiffskaskobereich führen, erwartet die Ratingagentur Morningstar DBRS. Die am 19. Dezember 2023 gestartete Operation „Prosperity Guardian“ hatte die Preise zunächst zum Sinken gebracht. Mit den von den Rebellen als Reaktion auf die Luftangriffe angekündigten Vergeltungsschlägen hat sich die Situation jedoch wieder geändert. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance/Anadolu/Houthis Media Center/Handout
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74,5 Mio. Dollar-Zahlung von Airbus trifft Allianz
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Eine Airbus-Zahlung in Höhe von 74,5 Mio. Dollar (68 Mio. Euro) wegen eines tödlichen Hubschrauberabsturzes im Grand Canyon 2018 trifft laut einem Medienbericht die Allianz. Der Versicherer sei die führende Gesellschaft hinter einer Produkthaftpflichtdeckung des Flugzeugherstellers, die durch die Zahlung ausgelöst werde. Der Versicherer wollte den Bericht nicht kommentieren. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Cyber bleibt wichtigste Bedrohung für Unternehmen
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Cybervorfälle und Betriebsunterbrechungen sind für Unternehmen weltweit – und in Deutschland – laut dem aktuellen Allianz Risk Barometer die beiden wichtigsten Risiken. Für die Versicherer bleibt Cyber weiterhin schwieriges Terrain. Die Allianz hat im vergangenen Jahr das erste Mal einen echten Kumul-Schaden erlebt, berichtete Allianz Commercial-Cyber-Experte Jens Krickhahn. Die Umfrage zeigt auch, dass Unternehmen in Deutschland die Energiesicherheit und die Entwicklungen bei Inflation und Zinsen mit weniger Sorge sehen als 2023. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelszeitung.ch
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Dezember-Hochwasser kostet Provinzial 15 Mio. Euro
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Die Schäden durch das Hochwasser im vergangenen Dezember kosten die Provinzial rund 15 Mio. Euro, der Konzern kommt damit 2023 auf einen Elementarschadenaufwand von 66 Mio. Euro. Zu den Überschwemmungen, die auf 2024 entfallen, will er noch keine Schadenhöhe nennen. Derweil hat die Öffentliche Braunschweig die Höhe der Sturm- und Hochwasserschäden durch „Zoltan“ nach oben korrigiert. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), AntenneMuenster.de
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Zurich Commercial Germany mit neuem Vertriebschef
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Die Zurich Gruppe Deutschland hat Dennis Fleischer zum neuen Vertriebschef für ihr Industriekundengeschäft ernannt. Außerdem: Sabine Rittmeyer und Rubén Álvarez übernehmen beim Lufthansa-Versicherer Delvag die Verantwortung für die Transportversicherung, und Aon stärkt sein Schifffahrtsgeschäft in Deutschland. Neues gibt es auch bei dem zuletzt krisengeprägten britischen Versicherer Direct Line, bei HDI Global, der Kompass Group und Sompo International. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), DasInvestment.com
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DAV: Viele Produktmerkmale nicht quantifizierbar
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Das Konzept „Value for Money“ ist ein zentraler Bestandteil der geplanten EU-Kleinanlegerstrategie. Dahinter steht die Frage, wie sich das Preis-Leistungs-Verhältnis von Anlageprodukten messen lässt, schreibt die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) in der aktuellen Ausgabe ihres Magazins „Aktuar Aktuell“. Die Versicherungsmathematiker halten die Aussagekraft von Kennziffern für den Kundennutzen aber für begrenzt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Munich Re sieht viel Wachstumspotenzial in China
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Der Rückversicherer Munich Re sieht China als immer wichtiger werdenden Markt mit vielversprechenden Geschäftmöglichkeiten. Das sagte Munich Re-Chef Joachim Wenning in einem Exklusivinterview mit China Daily. Bislang erziele der Rückversicherer in China jährliche Prämieneinnahmen von rund 2 Mrd. Euro. Wenning sieht insbesondere bei Naturkatastrophen-Deckungen Wachstumspotenzial. Nach Schätzungen von Munich Re sind derzeit etwa 5 Prozent der Naturkatastrophenrisiken in China versichert, vor zwei Jahrzehnten waren es noch rund 3 Prozent. Weltweit liege der Durchschnitt bei 38 Prozent. weiter auf ChinaDaily.com
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Zitat des Tages
„Die Gründe für die noch unzureichende Durchdringung sind vielfältig. Der allereinfachste Grund ist offensichtlich: Für die Versicherer, die mit ihrer eigenen Digitalisierung noch am Anfang stehen, ist es schlicht nicht möglich, hoch agile Produkte in Echtzeit, quasi „on the fly“ an die Hersteller und Händler auszuliefern.“
Neodigital-Chef Stephen Voss in einem Gastbeitrag für das Magazin Cash über die Gründe, warum es beim Trend-Thema Embedded Insurance nicht so richtig vorangeht
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Gestern meistgeklickt
Versicherer fürchten Benko-Totalverlust
Versicherer, die bei Unternehmen der Signa-Gruppe von René Benko zusammen mehr als 1 Mrd. Euro in Nachrangdarlehen – sogenannten Genussscheinen – investiert haben, machen sich Sorgen wegen des Ablaufs des Insolvenzverfahrens. Die Insolvenz in Eigenverwaltung sei nicht im Interesse der Nachranggläubiger, sagte ein mit den Vorgängen vertrauter Versicherer. Altaktionäre der Gruppe könnten gut wegkommen, während die Nachrang-Investoren alles verlieren. Ein Treffen, zu dem Signas Restrukturierungsvorstand Erhard Grossnigg geladen hatte, verlief für die Investoren enttäuschend. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Digitalisierung – eine tragende Säule für Resilienz
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Der Wandel um uns herum beschleunigt sich. Die Zahl externer Schocks nimmt zu. Das erhöht und festigt unsere Bedeutung als Versicherer für die Gesellschaft und unsere Mitmenschen – allerdings steigen auch die Anforderungen an unser Geschäftsmodell, schreibt Mark Klein, Chief Digital Officer der Ergo-Gruppe auf Versicherungsmonitor.de. Indem wir den technologischen Fortschritt konsequent nutzen und uns beherzt immer weiter digitalisieren, verbessern wir den Nutzen für unsere Kunden, unsere Stellung am Markt – und unsere Resilienz als Versicherer. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ergo
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Die Finanzaufsicht BaFin hat die umstrittenen Restschuldversicherungen unter die Lupe genommen und auch Testkäufer losgeschickt. Sie moniert Beratungslücken. hier weiter (€)
Der Maklerverbund GGW Group gewinnt mit dem Makler und Assekuradeur von Rauchhaupt & Senftleben einen weiteren Spezialisten aus Hamburg. hier weiter (€)
Frank Harting hat fast 40 Jahre Erfahrung in der Industrieversicherung. Jetzt ist er geschäftsführender Gesellschafter beim Assekuradeur It’s done und spricht im Kurzinterview über seine Erfahrungen. hier weiter (€)
Die Diskussion um eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden ist neu entflammt. Allerdings wirft die Frage der Finanzierbarkeit Bedenken auf, schreibt Carla Burmann von der Kanzlei Johannsen. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Bei Rückstellungen die Inflation nicht vergessen hier weiter (€)
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Smartphone-Dieb im Pech
Ein Ladendieb fühlte sich im Apple-Store im Hamburger Alstertal-Einkaufszentrum unbeobachtet, als er ein iPhone einsteckte. Allerdings kaufte dort zeitgleich ein Polizist außer Dienst ein. Er beobachtete den 28-Jährigen, wie er ohne zu bezahlen den Laden verlassen wollte, und verfolgte ihn. Als der Polizist ihn aufhalten wollte, wehrte er sich, schlug um sich und biss. Herbeigerufene Kollegen des Beamten fanden bei ihm am Ende sogar vier fabrikneue Smartphones. weiter auf Mopo.de
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