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In den Hochwassergebieten im Süden Deutschlands bleibt die Lage angespannt, große Betriebe haben vorübergehend die Produktion eingestellt. Der steigende Pegel der Donau gefährdete zuletzt die Altstadt im bayerischen Passau. In Baden-Württemberg dagegen gab es erste Zeichen für eine Entspannung. So kam auch die Württembergische als erster Versicherer mit einer Zwischenmeldung zum Stand der Schadenmeldungen. Unterdessen rufen die Ministerpräsidenten erneut nach der Pflichtversicherung gegen Elementarschäden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance/dpa | Sven Hoppe
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Zahl des Tages: 2,5 Mio. Dollar
Die Whiskey-Destillerie Vale Fox Distillery aus dem US-Bundesstaat New York verklagt ihren Versicherer Central Mutual auf 2,5 Mio. Dollar (2,3 Mio. Euro). Die Gesellschaft hatte sich geweigert, einen entsprechend hohen Schaden zu begleichen, der beim Herunterfallen und Bersten von Dutzenden Whiskey-Fässern entstanden war.
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Die Signal Iduna hat im vergangenen Geschäftsjahr trotz Abschreibungen auf Investments in René Benkos Signa-Gruppe gut verdient. Ulrich Leitermann, Vorstandsvorsitzender der Signal Iduna-Gruppe, kritisierte vor Journalisten die Politik scharf wegen ihrer Haltung in der Diskussion um die Elementarschadenpflichtversicherung. Um die Bearbeitungsrückstände in der Krankenversicherung aufzuholen, will das Unternehmen bereits ausgeschiedenes Personal zurückholen. Zudem stellte Leitermann, der im kommenden Jahr in den Ruhestand geht, das neue Strukturprogramm mit dem Namen Momentum 2030 vor. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Signal Iduna
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Der japanische Industrie- und Rückversicherer Sompo International hat ein Büro in München eröffnet. Der neue Standort in der Maximilianstraße 35a ist die erste Niederlassung des Versicherers in Deutschland außerhalb von Köln. Das Unternehmen aus Bermuda ist bereits seit über 50 Jahren auf dem deutschen Markt tätig. Allerdings zeichnete der Versicherer vor allem Geschäft für japanische Kunden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Der französische Assekuradeur Descartes Underwriting hat in Zusammenarbeit mit seiner Tochtergesellschaft Descartes Insurance eine neue parametrische Lösung für Cyberrisiken auf den deutschen Markt gebracht. Sie richtet sich an Unternehmen mit einem Umsatz zwischen 50 Mio. Euro und 1,5 Mrd. Euro und sichert sie gegen Betriebsunterbrechungen durch Cyberangriffe ab. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Jörg Henne, ehemaliger Geschäftsführer des Gesamtverbandes der versicherungsnehmenden Wirtschaft, verlässt nach zwei Jahren den Versicherungsmakler Funk und wechselt zum Industrieversicherer Axa XL. Außerdem: Die Munich Re hat eine neue Head of Global Human Resources, und die männliche Doppelspitze bei der Delvag Versicherungs-AG ist Geschichte. Lurse erweitert das Führungsteam, die Axa Schweiz bekommt eine Leiterin für den Bereich Risk, Acturial & Security, und Fadata verstärkt das Produktentwicklungsteam. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Direktversicherer DA Direkt stärkt das Geschäft mit Tierkrankenversicherungen durch eine Kooperation mit der Baumarkt-Kette Hagebau. Die mehr als 380 Hagebaumärkte in Deutschland werden Kunden künftig über die Policen informieren und einen Abschluss per QR-Code anbieten. Wird eine Versicherung abgeschlossen, profitiert Hagebau von einer Provision. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
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In den Kaufprozess eingebettete Versicherungen gelten als wichtiger Zukunftstrend der Branche. Doch Anbieter müssen genau aufpassen, wie sie die Policen verkaufen. So müssen entsprechende Angebote für Verbraucher klar gekennzeichnet sein, hat das Landgericht Kiel geurteilt. Wenn der Preis einer Handelsware, etwa eines DVD-Players, eine zusätzliche Versicherung enthält, muss das dem Kunden klar angezeigt werden. Geklagt hatte der Verbraucherzentrale Bundesverband. weiter auf DasInvestment.com
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Seit einem Jahr hat die Zahl der Betrugsfälle durch sogenannte Phantomfrachtführer massiv zugenommen, warnt die R+V-Tochter Kravag. Dabei fahren Kriminelle direkt bei einem Unternehmen vor, lassen sich den Lkw vollladen und verschwinden mit der Ware auf Nimmerwiedersehen. Möglich werde das, da Transportaufträge häufig über Online-Frachtbörsen vergeben werden, auf denen sich auch Betrüger tummeln. Besonders beliebte Beute sind Metall-Transporte. weiter auf Procontra-Online.de
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Axa XL, die Industrieversicherungseinheit des französischen Versicherers Axa, hat angekündigt, das Versicherungsgeschäft auf dem amerikanischen Kontinent umzubauen. Das hat auch die Entlassung von Personal zur Folge, die Anzahl der betroffenen Beschäftigten nannte der Versicherer nicht. Das Versicherungsgeschäft soll in drei Geschäftssegmente unterteilt werden: das Industriegeschäft, das Geschäft mit dem Mittelstand und den Bereich Professional. weiter auf BusinessInsurance.com
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Zitat des Tages
„Wir ermutigen alle, nur mithilfe bestmöglicher wissenschaftlicher Methoden sich ein eigenes Bild zu machen.“
Laut Ben Brookes, Berater bei Moody’s RMS, sind die Wettermodelle der Versicherer hoffnungslos veraltet. Sie passen nicht mehr zu den extremen Naturereignissen, die die Erde in jüngster Zeit heimsuchen. Das schreibt das Handelsblatt.
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Gebäudeschäden durch Grundwasser nicht versichert
Extreme Regenfälle wie in den vergangenen Tagen in Teilen Deutschlands lassen auch das Grundwasser ansteigen. Schäden, die dadurch an Gebäuden entstehen, sind von keiner Police gedeckt. Die Versicherer sehen solche Schäden als Folge von Baumängeln und damit nicht von einer Gebäudeversicherung gedeckt. weiter auf Sueddeutsche.de
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Die Zusammenarbeit mit Start- und Scale-ups kann für Versicherer ein inspirierender und wertvoller Ansatz sein, um die eigene digitale Transformation noch weiter voranzubringen, schreibt Mark Klein, Chief Digital Officer der Ergo-Gruppe. Von den aufstrebenden Unternehmen können Versicherer wichtige Impulse erhalten, wenn es um neue Technologien, Märkte oder Geschäftsmodelle geht. Start- und Scale-ups wiederum bekommen durch Partnerschaften mit etablierten Anbietern Zugang zu branchenspezifischem Fachwissen, Ressourcen oder Netzwerken. Gut gemacht stärken solche Kooperationen die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit auf beiden Seiten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ergo
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Im Versicherungsmarkt Lloyd’s of London ist der erste firmeneigene Versicherer nach dem neuen Captive Syndicate-Modell gestartet. Der Managing Agent Apollo hat ihn zusammen „mit einem großen weltweiten Kunden“ auf den Weg gebracht. hier weiter (€)
Der Versicherungsjurist Herbert Palmberger ist im Alter von 78 Jahren plötzlich verstorben. Palmberger hat eine lange Karriere hinter sich, zuerst bei einer Reihe von renommierten Gesellschaften, dann in Anwaltskanzleien. hier weiter (€)
Der derzeitige Global Head of Cyber von Allianz Commercial, Scott Sayce, wechselt zur Dual Group. Howden Re erweitert seinen Vorstand um David Hearn, der aus dem Ruhestand zurückkehrt. hier weiter (€)
HDI Deutschland-Chef Jens Warkentin will nicht in den Chor der Branchenvertreter einstimmen, die eine übermäßige Regulierung von künstlicher Intelligenz beklagen. Angesichts der technischen Entwicklung sichere die strenge Regulierung die Existenz der Versicherer. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Ergo und IBM – eine Run-off-Beziehung geht in die Brüche. hier weiter (€)
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Vor zwei Jahren bestellte eine junge Frau aus Wales ein Kleid über den Lieferdienst Yodel. Nach dessen Angaben war das Paket zugestellt worden, die Empfängerin konnte es aber nirgends finden. Jetzt ist es wieder aufgetaucht, und zwar in einer Ecke ihres Gartens. Der Kurier hatte das Paket einfach über den Zaun geschleudert. Die Kundin fand es zufällig, allerdings war die Waren schon mehr oder weniger verottet. weiter auf News.Sky.com
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