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Der Versicherungs- und Bausparkonzern W&W hat ein herausforderndes Geschäftsjahr 2024 hinter sich. Hohe Belastungen durch Naturkatastrophen, ein starker Rückgang im Bauspargeschäft und explodierende Kosten in der Kfz-Versicherung haben das Gesamtergebnis der Gruppe nach unten gedrückt. Für 2025 will der Konzern aber an seinem Gewinnziel festhalten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: W&W
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Zahl des Tages: 20 Mio. Dollar
Hannover Rück hat sich mit Unterstützung von Parametrix einen Retrozessionsschutz in Höhe von 20 Mio. Dollar (18,5 Mio. Euro) für Verluste gesichert, die durch einen potenziell anhaltenden Cloud-Ausfall verursacht werden könnten. Diese zweite Katastrophenbonds-Transaktion ist 45 Prozent größer als die erste im vergangenen Jahr.
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Der Einsturz einer Kranbrücke für die neue Strecke eines „Bullet Trains“ in Indien, die Bergung eines Reisebusses aus dem Fluss Po in Turin, die Erinnerung an den Absturz des Germanwings-Flug 9525 in den französischen Alpen vor zehn Jahren, die schweren Waldbrände im Süden Südkoreas und das Feuer in einem Mehrfamilienhaus in Leverkusen: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / REUTERS / Amit Dave
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MRH Trowe und Lurse, die seit 2023 als gemeinsamer bAV-Lösungsanbieter auftreten, kaufen die Kölner Heubeck AG. Damit stärkt die Gruppe den Bereich der betrieblichen Altersvorsorge und bekräftigt ihre Wachstumspläne. Der aktuarielle Berater Heubeck ist vor allem wegen seiner Richttafeln eine bekannte Marke. Unter dieser wird er auch weiterhin firmieren. Die neuen Partner erhoffen sich von der gebündelten Expertise eine Spitzenposition im deutschen Markt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Ein Erdbeben mit der Stärke 7,7 hat am Freitagmorgen Teile Myanmars und Thailands verwüstet. Auch in China, Vietnam und Indien war das Beben zu spüren. Gebäude und Brücken stürzten ein und Straßen wurden zerstört. Nach ersten Medienberichten gibt es viele Tote und Verletzte. Rettungskräfte sind im Einsatz und suchen nach Verschütteten. Wie hoch die versicherten Schäden liegen werden, ist bisher nicht absehbar. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Versicherer lassen sich jedes Jahr viele Millionen Euro entgehen, weil sie darauf verzichten, in Regress zu gehen. Die Gründe sind vielfältig: Der Aufwand ist größer als die Schadensumme, mögliche Fälle werden nicht oder zu spät identifiziert, die Schaden-Teams haben ohnehin schon zu viel zu tun. In seinem neuen „Regress Benchmark Report“ zeigt der auf künstliche Intelligenz (KI) spezialisierte Schadendienstleister Omnius nicht ganz uneigennützig auf, wo Versicherer mithilfe von KI schneller erfolgversprechende Regressmöglichkeiten finden können. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa schlägt die Einführung eines pauschalen Kapitalaufschlags von 100 Prozent für alle Investitionen vor, die Versicherer in Krypto-Assets getätigt haben. Mit der Maßnahme will die Behörde sicherstellen, dass die Risiken hochvolatiler und schwer bewertbarer Krypto-Vermögenswerte künftig angemessen im Rahmen der Solvency-II-Regeln abgebildet werden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Assekuradeure oder Managing General Agents (MGA) sind im Trend. Den aktuellen MGA-Hype könne er allerdings nicht nachvollziehen, erläuterte Ecclesia-Chef Jochen Körner bei einer Konferenz des Spezialmaklers Finlex. Dass das Assekuradeursgeschäft herausfordernd ist, berichtete Rainer Gelsdorf von der Württembergischen – die als einer der Risikoträger des insolventen Cyber-Assekuradeurs Cogitanda in dem Bereich jetzt besonders gründlich hinschaut. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Ein gutes Drittel der privat Krankenversicherten klagt über verweigerte Leistungen. Das geht aus einer Umfrage des Geldratgebers Finanztip hervor. Demnach wechseln die Kunden vor allem aus der gesetzlichen in die private Krankenversicherung (PKV), weil sie sich bessere Leistungen zu besseren Konditionen erhoffen. Ein Teil von ihnen werde später von ausbleibenden Erstattungen von Arztrechnungen überrascht. Mehr als ein Viertel der Befragten bereut deswegen sogar den Wechsel in die PKV. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Absicherung der Risiken aus Fusionen und Übernahmen (Mergers & Acquisitions, M&A) durch spezielle Deckungen hat im vergangenen Jahr deutlich zugenommen, hat der Großmakler Marsh beobachtet. Das Unternehmen hat 2024 weltweit Deckungen in Höhe von insgesamt 67,8 Mrd. Dollar (62,8 Mrd. Euro) vermittelt, das war ein Anstieg um 38 Prozent. Die Zahl der Unternehmenstransaktionen stieg gegenüber dem äußerst schwachen Vorjahr um 8 Prozent. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Es gibt ein weiteres Sozialpartnermodell: Der Verband Baden-Württembergischer Omnibusunternehmen (WBO) und die Gewerkschaft Verdi haben „die Einführung einer betrieblichen Altersvorsorge in Form der reinen Beitragszusage im Rahmen des Sozialpartnermodells zum 1. Januar 2026“ vereinbart, wie aus einer Mitteilung des WBO hervorgeht. Zuerst hatte Fonds Professionell darüber berichtet. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die spanische Kartellbehörde untersucht die Zusammenarbeit des italienischen Versicherers Generali mit der spanischen Niederlassung des Krankenversicherer Sanitas. Grund sind mögliche Preisabsprachen und eine potenzielle Marktabschottung. Die Kartellbehörde CNMC gab an, dass sich die Untersuchung auf eine im Oktober 2022 unterzeichnete Vereinbarung konzentriert, durch die Generali-Kunden Zugang zum Sanitas-Gesundheitsnetzwerk erhalten. weiter auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„In ihren Plänen für eine Spar- und Investitionsunion erkennt die Europäische Kommission zu Recht die Notwendigkeit, Ersparnisse von Privatkunden von Bankkonten in Anlageprodukte zu lenken, als Mittel zur Förderung des Wachstums nicht nur für die europäische Wirtschaft, sondern auch für ihre Bürger.“
Petra Hielkema, Vorsitzende der europäischen Versicherungsaufsicht Eiopa, in einem Kommentar zu den EU-Plänen für eine von den Staaten gemeinsam durchgeführten Reform der Altersvorsorge
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Alte Leipziger ächzt unter Schadeninflation
Der Schaden- und Unfallversicherer der ALH-Gruppe hat im vergangenen Jahr ein negatives Jahresergebnis im zweistelligen Millionenbereich eingefahren. Gründe sind hohe Schäden in der Kfz- und der Wohngebäudesparte sowie die gestiegenen Ersatzteil- und Werkstattpreise. Vorstand Kai Waldmann ist jedoch zuversichtlich, dass sich die Zahlen wieder verbessern. Zur geplanten Einführung einer Pflichtversicherung im Bereich Elementarschäden äußerte sich der Versicherer verhalten optimistisch, wenn die Lokalpolitik bei der Ausweisung von Bauland für Risiken sensibilisiert werde. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Pressekonferenzen nur online, Bilanzgespräche ohne Bilanz, dürftige Zahlen in kurzen Pressemitteilungen: Die Versicherungswirtschaft hat seit der Corona-Pandemie den direkten Kontakt zu Journalistinnen und Journalisten drastisch reduziert. Das schadet den Unternehmen. Wer kaum noch Kontakte zur Presse hat, muss sich nicht wundern, wenn seine Stimme in schwierigen Zeiten nicht gehört wird, schreibt Herbert Fromme. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Die Zahl der Menschen mit psychischen Erkrankungen in Deutschland nimmt zu. Zu den Gründen gehören Zukunftsängste, finanzielle Sorgen und die Furcht vor Jobverlust, wie eine aktuelle Studie der Axa zeigt. hier weiter (€)
Die Deutsche Vermögensberatung AG hat ihren Umsatz im Jahr 2024 um 8,5 Prozent auf 2,5 Mrd. Euro gesteigert. Das Wachstum stammt vor allem aus der privaten Kranken- und Pflegeversicherung, den Kompositsparten und den Aktienfonds. hier weiter (€)
Allianz Global Investors (AGI), der Vermögensverwalter des Münchener Versicherers, trennt sich laut Medienberichten von einem Teil der Belegschaft. Wie viele Arbeitsplätze bei AGI abgebaut werden, ist unklar. hier weiter (€)
Die R+V hat zwei neue Vorstandsressorts gegründet und Positionen in dem Gremium neu besetzt. Unter anderem übernimmt der bisherige Komposit-Vorstand Klaus Endres das neu geschaffene Ressort Operations und IT. hier weiter (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Ernüchterung in der Oliver Bäte-Show hier weiter (€)
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Geopolitische Verwerfungen bringen die Weltkarte durcheinander: Auf dem Online-Kartendienst Google Maps finden sich seit Kurzem völlig neue deutsche Gewässer wie der Golf von Plön oder der Golf von Einfeld. Die Kolleginnen und Kollegen der Kieler Nachrichten sind bereits besorgt: Was wird nun aus der Kieler Förde? Jedoch handelt es sich dabei nicht um tatsächliche Umbenennungen von heimischen Gewässern, sondern um eine Veralberung der Absichten Donald Trumps, den Golf von Mexiko in Golf von Amerika umzubenennen. Findige User hatten die deutschen Seen kurzerhand umbenannt. weiter auf KN-Online.de
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