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Zurich: Industrieversicherung knackt 1 Milliarde Euro
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Nach einer Phase der Wachstums- und Ertragsschwäche sieht sich die Zurich in Deutschland wieder auf Kurs. Ihre Ziele, die sie sich vor fünf Jahren bis 2023 gesetzt hatte, habe sie bereits 2022 übererfüllt, sagte Chef Carsten Schildknecht vor Journalisten. Ein Wachstumstreiber war die Industrieversicherung. Sie hat im vergangenen Jahr erstmals die Marke von 1 Mrd. Euro Beitragseinnahmen geknackt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de 1(€) Außerdem erklärte Schildknecht, warum der Austritt aus der Klimainitiative NZIA nach seiner Meinung sinnvoll war. Versicherungsmonitor.de 2(€)
Bild: Zurich
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Zahl des Tages: 78 Prozent
Bei kleinen und mittelgroßen Unternehmen spielt das Thema Nachhaltigkeit eine große Rolle, für 78 Prozent der Firmen ist es relevant, so eine Umfrage im Auftrag der Gothaer. Bei der Umsetzung dagegen hapert es noch, so haben bislang erst 16 Prozent ihren eigenen CO2-Ausstoß ermitteln lassen.
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Versicherer wollen mit Zulassungsservice punkten
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Versicherer, die sich um die Zulassung des Fahrzeugs kümmern, könnten bei Kunden im großen Stil punkten. Davon zeigte sich Jörg Rheinländer, Chef des größten deutschen Kfz-Versicherers HUK-Coburg, bei einer Fachveranstaltung überzeugt. Die Versicherer hätten die Chance, diese Dienstleistung viel besser zu erledigen als Zulassungsdienste, die es bereits zuhauf am Markt gibt – und damit einen wesentlichen „Pain Point“ auf Kundenseite zu beheben. Marco Morawetz von der Gen Re warnte allerdings vor der großen Konkurrenz durch den Autohandel. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Susanne Horn / Businessforum21
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Büning wechselt von Scor zur Deutschen Rück
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Der Rückversicherer der öffentlichen Versicherer, die Deutsche Rück, verteilt die Verantwortung für das Nichtleben-Geschäft künftig auf mehrere Schultern. Caren Büning, die von Scor zur Deutschen Rück wechselt, ist ab nächstem Jahr für das Geschäft in Deutschland verantwortlich. Weitere Personalien gibt es außerdem beim Kölner Finanzvermittler OVB und beim Insurtech Actineo. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de 1(€) Außerdem ist Nicholas Walker neuer Chief Human Resource Officer des Insurtech Wefox. Axa XL, Allianz Commercial und Eucon melden ebenfalls personelle Neuigkeiten. Versicherungsmonitor.de 2(€)
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GDV trennt sich von Schwark
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Exklusiv Das Präsidium des Gesamtverbands der Versicherer (GDV) hat nach Informationen des Versicherungsmonitors den Vertrag des stellvertretenden Hauptgeschäftsführers Peter Schwark nicht verlängert. Schwark ist Spezialist für die Altersvorsorge und gilt in der Branche als kenntnisreicher Fachmann. Das Verhältnis zu GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen ist offenbar angespannt. Das Vorgehen ist in der Geschichte des GDV einzigartig: Bislang hat sich der Verband von Funktionären, mit denen er nicht mehr zusammenarbeiten wollte, immer einvernehmlich getrennt. Auch in diesem Fall will es der GDV in einer inzwischen veröffentlichten Mitteilung so aussehen lassen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Marsh besorgt Kapazität für die Industrie
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Der Makler Marsh hat eine Facility für zusätzliche Kapazität im Industriegeschäft aufgesetzt. Dabei bündeln eine Reihe von Versicherern, die im Lloyd’s-Markt aktiv sind, unter der Führung von QBE Kapazitäten. Damit beteiligen sie sich einfach und unbürokratisch mit bis zu 10 Prozent an Industrierisiken. Sie folgen dabei allen Bedingungen und Preisen, die vom jeweils führenden Versicherer ausgehandelt wurden. Marsh nennt das Konzept „Fast Track“, weil die individuelle Prüfung durch die Facility-Beteiligten entfällt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Mehr Ablenkung hinter dem Steuer
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Autofahrer, die während der Fahrt das Smartphone zur Hand nehmen, haben ein deutlich erhöhtes Unfallrisiko. In den USA hat die Nutzung zuletzt weiter zugenommen. Das zeigt ein Bericht des Telematik-Dienstleisters CMT. Er schätzt, dass es durch den Anstieg zu 1.000 Todesopfern auf den Straßen des Landes gekommen ist. Die US-Autoversicherer haben das Problem auf dem Schirm und reagieren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Schäden durch politische Risiken stark angestiegen
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Unternehmen haben im vergangenen Jahr vermehrt Schäden durch politische Risiken erlitten. Dies hat dazu geführt, dass die Firmen nun ihr eigenes Risikomanagement überdenken. Außerdem darf die Gefahr eines politischen Schadens nicht mehr wie eine Art Naturgefahr eingeschätzt werden, sondern wie ein ganz alltägliches Risiko, das jeden treffen kann. So lauten die Ergebnisse einer Umfrage des Makler- und Beratungsunternehmens WTW in Zusammenarbeit mit Oxford Analytica. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
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Der bis zur Übernahme durch das französische Insurtech Luko unter dem Namen Coya bekannte Digitalversicherer hat jetzt auch 18.000 französische Kunden, die gesamten Beitragseinnahmen blieben stabil. Das zeigt der Solvenzbericht von Luko Insurance. Das versicherungstechnische Ergebnis fällt deutlich besser aus. Außerdem gibt es Veränderungen an der Führungsspitze. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Mobilität: Versicherer müssen sich weiterentwickeln
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Immer mehr Menschen aus der Stadt steigen nicht nur in das eigene Auto, sondern nutzen neue Angebote zur Fortbewegung wie Auto-Sharing-Dienste oder E-Scooter. Das Interesse an solchen Mobilitätslösungen bei Versicherungsnehmern weltweit steigt und somit steigen auch die Anforderungen an Kfz-Versicherer. Das ist das Ergebnis einer Studie des Beraters Capgemini. Die Versicherungsnehmer wollen einen Versicherungsschutz, der alle Mobilitätslösungen umfasst. Versicherer brauchen die richtige Technologie oder müssen Kooperationen eingehen, um ein funktionierendes Ökosystem Mobilität aufzubauen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Allianz will wohl bei N26 aussteigen
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Die Allianz sucht nach einem Bericht der Financial Times einen Käufer für ihren 5 Prozent-Anteil an der Digitalbank N26 und hofft auf einen Erlös von 150 Mio. Dollar (137 Mio. Euro). Der angestrebte Verkaufspreis würde bedeuten, dass N26 aktuell nur noch mit 3 Mrd. Dollar bewertet wird – bei einer Finanzierungsrunde im Herbst 2021 war das Berliner Unternehmen noch 9 Mrd. Dollar wert. Dennoch würde die Allianz, deren Tochter Allianz X die Beteiligung hält, einen deutlichen Buchgewinn erzielen. weiterlesen auf T-Online.de
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Kritik am Scoring der Tesla-Versicherung
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In den sozialen Medien ist das Scoring bei der Tesla-eigenen Versicherung, die bislang in einigen US-Bundesstaaten erhältlich ist, ein heißes Thema. Der US-Elektroautobauer sammelt Unmengen von Daten, um daraus individuelle Prämien der Fahrzeughalter zu berechnen. Für Kritik sorgt etwa die Tatsache, dass Fahren bei Dunkelheit negativ in die Bewertung einfließt. weiterlesen auf Blick.ch
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Zitat des Tages
„Für mich ist das inakzeptabel, wenn man bedenkt, wie sehr wir diesen Verein seit langer Zeit unterstützen und ihm auch zur Seite standen, als andere keinen Cent mehr geben wollten.“
Signal Iduna-Chef Ulrich Leitermann in den Ruhr Nachrichten zu einer Choreographie von Fans des Fußballbundesligisten Borussia Dortmund, die eine Rückbenennung des Signal Iduna Parks in Westfalenstadion forderten
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Gestern meistgeklickt
Kfz-Versicherern drohen rote Zahlen
Die Kfz-Versicherer bräuchten deutlich stärkere Beitragssteigerungen, um den inflationsbedingten Belastungen entgegenzuwirken. Das Plus bei den Durchschnittsbeiträgen von 2,3 Prozent, das die Gen Re für 2023 branchenweit prognostiziert, reicht dafür nicht, erklärte Marco Morawetz, Kfz-Versicherungsexperte bei dem Rückversicherer, bei einer Fachveranstaltung. Sorge bereitet ihm auch, dass das unterjährige Neu- und Ersatzgeschäft und auch das Jahresendgeschäft schon seit 2019 stark rückläufig sind. Das laufende Jahr wird die deutsche Kfz-Sparte vermutlich mit einem versicherungstechnischen Verlust abschließen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wie Captives helfen können
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Der Industrieversicherungsmarkt befindet sich in der schwierigsten Phase seit zwei Jahrzehnten. Die Prämien werden in den nächsten zwei Jahren weiter steigen. Eine Eigenversicherung kann Risikomanagern und Unternehmen helfen, einen Teil des Risikos im Konzern zu halten. Aufgrund der Marktlage gewinnen sogenannte Captives zunehmend an Relevanz. Dies ist eine Bereicherung, schreibt Bijan Daftari, Country Manager Germany beim Industrieversicherer Swiss Re Corporate Solutions, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Swiss Re
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Seit Ende vergangenen Jahres deutet eigentlich alles auf einen härteren Markt in der Luftfahrtversicherung hin. Bislang ist allerdings noch nicht viel passiert, schreibt der Makler Gallagher in einem aktuellen Bericht. hier weiterlesen (€)
Der US-Digitalversicherer Lemonade hat 2022 in Deutschland mehr Schäden als Einnahmen verbucht. Das zeigt der aktuelle Solvenzbericht der niederländischen Tochter Lemonade Insurance N.V.. hier weiterlesen (€)
Die Nachhaltigkeitsberichterstattung von deutschen Finanzvertrieben lässt zu wünschen übrig. Das ist das Ergebnis einer Analyse der Assekurata Solutions. hier weiterlesen (€)
Der auf die Krankenhaus-Haftpflicht spezialisierte Versicherer Relyens – früher Sham – rechnet sich gute Chancen für den anstehenden Einstieg in die Cyberversicherung für Kliniken aus. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Frühjahrsputz bei der Traditionsversicherung stößt an Grenzen. hier ansehen (€)
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Wer braucht schon Rheinblick?
Bänke für die Rast zwischendurch gehören zu einem Spaziergang dazu. Deshalb ließ die Stadt Mainz nun drei neue Parkbänke am Rheinufer installieren. Wer sich dort niederlässt, blickt allerdings nicht auf den Fluss, sondern auf einen gegenüberliegenden Parkplatz. Bewohner rätselten, ob sich dahinter wohl ein tieferer Sinn verbirgt – tut er aber nicht. Es war schlicht ein Fehler von städtischen Auszubildenden. Die Stadtverwaltung nahm ihn mit Humor und kündigte unter der Überschrift „R(h)einfall in der Ausführung“ an, dass die Bänke natürlich umgedreht werden. weiterlesen auf Spiegel.de
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