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Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall
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Top Thema
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Gute Stimmung bei der Zurich
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Die Zurich-Gruppe setzt auf anhaltende Preisdisziplin im Markt für die Kraftfahrtversicherung – auch für 2015. Die Probleme in der Haftpflichtversicherung, die 2012 zum Vorschein kamen, hat das Unternehmen jetzt abgehakt. In der Lebensversicherung verkauft die Zurich vor allem fondsgebundene Produkte und kann deshalb bei der Überschussbeteiligung tiefer liegen als viele Wettbewerber. Auch die Schweizer Muttergesellschaft sieht sich auf Kurs. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de, Cash.ch
Bild: Zurich
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Zahl des Tages: 482 Mio. Australische Dollar
Die versicherten Schäden aus dem schweren Hagelsturm, der Ende November im australischen Brisbane wütete, steigen weiter. Inzwischen geht die Versicherervereinigung Insurance Council of Australia von 482 Mio. Australischen Dollar (326 Mio. Euro) aus.
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News
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Besteuerung von bKV wird nicht Gesetz
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Die gesetzliche Verankerung der Besteuerung von Beiträgen zur betrieblichen Krankenversicherung ist vorerst vom Tisch. Der Finanzausschuss des Bundestags hat einen entsprechenden Vorschlag des Bundesrats nicht in den finalen Entwurf des Jahressteuergesetzes aufgenommen. Den PKV-Verband freut das. Er macht sich seit Längerem für eine Rücknahme der 2013 vom Bundesfinanzministerium verfügten Steuerpflicht stark. Momentan gilt die per Rundschreiben des Finanzministeriums angeordnete Besteuerung aber noch. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC by quinet
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Cosmos Direkt und Ergo optimieren Homepages
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Viele Versicherer haben ihre Homepages digital aufpoliert: Bei Cosmos Direkt können Kunden jetzt jeden Vertrag von jedem beliebigen Mobilgerät aus abschließen. Die Ergo-Tochter Ergo Direkt hat ein Kundenfeedback zu Abschluss und Schadenfall auf ihrer Webseite eingebaut. Die positiven Werte bringen manchmal sogar Ergo-Manager ins Grübeln. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de 1(€), weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de 2(€)
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Württembergische kürzt Courtage deutlich
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Als Reaktion auf das Lebensversicherungsreformgesetz kürzt die Württembergische ihre Maklercourtagen deutlich: Im Neugeschäft 2015 will der Versicherer den Vermittlern statt wie bisher meist 45 Promille lediglich 30 Promille Abschlusscourtage zahlen. Gleichzeitig will das Unternehmen die Bestandscourtage von 1,5 auf 1,25 Prozent senken. Andere Gesellschaften wie die Allianz und die Stuttgarter setzen zwar auch auf eine Kürzung der Abschlusscourtagen, erhöhen dafür aber die Bestandsvergütung. weiterlesen auf Portfolio-International.de, Versicherungsbote.de
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Deutsche Wirtschaft fürchtet sich vor Datenklau
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Jedes dritte Unternehmen wurde in den vergangenen Jahren Opfer von Datendiebstahl, zeigt eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG. 87 Prozent der Firmen halten das Risiko für hoch oder sehr hoch, in Zukunft Opfer von entsprechenden Angriffen zu werden. Die Wenigsten sind aber bereit, Geld in Schutzmaßnahmen zu investieren. Lediglich elf Prozent der Firmen sind laut Studie gewillt, 50.000 Euro oder mehr in die Prävention zu stecken. weiterlesen auf Welt.de
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König hat Chefabwickler-Posten so gut wie sicher
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Elke König, Chefin der deutschen Finanzaufsicht Bafin, soll die künftige EU-Behörde zur Abwicklung von Krisenbanken leiten. Die EU-Kommission schlug König am Freitag in Brüssel offiziell vor. Das EU-Parlament und der EU-Ministerrat müssen dem Vorschlag noch zustimmen, dies gilt aber als sehr wahrscheinlich. weiterlesen auf FAZ.net
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– Fachexperte Haftpflichtversicherung (Volljurist) m/w, Rhein-Main-Gebiet
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– Schadenregulierer für Haftpflicht, Sach-und Technische Versicherungen
(m/w) für den Standort München
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Langzeitverlängerung von TRIA möglich
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Die Verlängerung der staatlichen US-Terrorversicherung TRIA rückt nach langen Debatten nun doch in greifbare Nähe. Während Anfang der Woche lediglich eine Kurzzeitverlängerung des Ende des Jahres auslaufenden Programms machbar schien, ist jetzt ein Langzeitkompromiss wahrscheinlich. Laut Experten zeichnet sich eine Verlängerung von sechs Jahren ab. Der Staat soll nach den neuen Plänen ab einem kummulierten Terrorschaden von 200 bis 250 Mio. Dollar (162 bis 202 Mio. Euro) bei den privaten Versicherern einspringen, statt wie bisher ab 100 Mio. Dollar. weiterlesen auf InsuranceJournal.com
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Ping An will Frankfurter The Squaire-Gebäude kaufen
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Chinas zweitgrößter Versicherer Ping An hat laut Businessweek ein Gebot für das The Squaire-Gebäude auf dem Bahnhof des Frankfurter Flughafens abgegeben. Der Hotel- und Bürokomplex könnte nach Schätzungen bei einem Verkauf 1 Mrd. Dollar einbringen. Gebaut hat den Komplex im Jahr 2011 die angeschlagene IVG Immobilien AG für mehr als 1 Mrd. Euro. weiterlesen auf Businessweek.com
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Zitat des Tages
„Mit der Senkung der Überschussbeteiligung hat die Allianz ein fatales Zeichen für die Rentabilität von Versicherungsprodukten gesetzt.“
Axel Kleinlein, Vorstandsvorsitzender des Bundes der Versicherten, zur Absenkung der Überschussbeteiligung bei der Allianz
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Gestern meistgeklickt
Der geborene Kommunikator
Wenn ein Versicherungsvorstand – insbesondere ein Vertriebsvorstand – über Vertrauen und Kommunikation redet, sollte er angesichts der aktuellen Imageprobleme der Branche eigentlich besonders vorsichtig sein. Fehlt einem das nötige Problembewusstsein, kann ein solcher Vortrag gehörig schief gehen, weiß der Vorsitzende des Bundes der Versicherten Axel Kleinlein. Er staunte nicht schlecht, als ein Vorstand, dessen Identität Kleinlein gnädigerweise geheim hält, ein Klischee nach dem anderen bemühte. Der Vertrieb ist offensichtlich nach wie vor eine Domäne der Machos und Chauvis. Sehr zukunftsträchtig also. weiterlesen auf Handelsblatt.com
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Meinung + Analyse
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Aussterbende Rituale
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Jedes Jahr dasselbe. Die Versicherer deklarieren die Überschussbeteiligung für das kommende Jahr, und ein gewaltiges Medienecho ist die Folge. Dabei hat die Lebensversicherung ganz andere Sorgen. Allerdings verbergen sich hinter den Deklarationen mancher Gesellschaften vergleichsweise geschickte Marketingspiele, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Die Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft setzt sich für dafür ein, dass Versicherungsvermittler mit einem Bußgeld bestraft werden, wenn sie Provisionen an Kunden weitergeben. Konkurrenzverbände aus der Finanzbranche sind sauer. hier weiterlesen (€)
Der Kölner Axa-Konzern tritt künftig mit neuen Vorstandsressorts an. In der Schaden- und Unfallversicherung wird das Gewerbe- und Industriekundensegment vom Privatkundengeschäft getrennt. Vorstandsvorsitzender Thomas Buberl will das Unternehmen gerade im Kleingewerbegeschäft auf Wachstum trimmen. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: Der alternative Risikotransfer boomt in der Rückversicherung. Obwohl Cat Bonds & Co eine sinnvolle Ergänzung sein können, wäre etwas mehr Zurückhaltung angebracht. Denn der Trend bringt auch Risiken mit sich, schreibt Deutsche Rück-Chef Arno Junke. hier weiterlesen (€)
Legal Eye: Das Haftungsrisiko der Geschäftsleiter von Versicherungsunternehmen steigt angesichts der sich überlagernden prinzipien- und regelbasierten Aspekte des neuen Aufsichtssystems Solvency II, schreibt Anwalt Jan Schröder. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon – Lohrmanns Verunsicherung: Kunden beschäftigen sich mit Telemonitoring-Tarifen hier weiterlesen (€)
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Schadensfall
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Student darf fehlgeleitete Amazon-Pakete behalten
Der Versandhändler Amazon hat einen englischen Studenten noch vor Weihnachten reich beschenkt. Bei dem angehenden Ingenieur Robert Quinn waren in den vergangenen Tagen insgesamt 46 Pakete mit Waren im von 4.500 Euro angekommen, obwohl er nicht ein einziges Teil bestellt hatte. Die mit Retoure-Aufklebern versehenen Pakete waren eigentlich auf dem Weg in ein Versandzentrum, in dem Amazon Rücksendungen bearbeiten lässt. Wegen einer Panne landeten sie bei dem Studenten im Londoner Vorort Bromley. Das Beste für Quinn: Amazon hat ihm erlaubt, alles zu behalten – und das sogar mehrmals schriftlich bestätigt. Quinn will die Pakete, die unter anderem einen 3D-Fernseher und mehrere Tablets enthielten, zum Teil spenden und zum Teil verkaufen. weiterlesen auf Berliner-Kurier.de
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