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Streit zwischen Zurich und Mondelez bleibt ohne Urteil
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Der Streit zwischen dem Versicherer Zurich und seinem Kunden, dem Süßwarengiganten Mondelez, über die Übernahme von Schäden aus einem Angriff mit der Erpressungssoftware Notpetya ist beigelegt. Kurz vor der erwarteten Urteilsverkündung eines US-Gerichts haben die beiden Unternehmen sich außergerichtlich geeinigt. Details des Vergleichs sind bislang nicht bekannt. Es ist davon auszugehen, dass beide aufeinander zugegangen sind. Gestritten haben sie um mehr als 100 Mio. Dollar (100,4 Mio. Euro). weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Mondelez
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Zahl des Tages: 39 Prozent
Die wirtschaftliche Lage ist angespannt, zeigt das aktuelle Zahlungsmoralbarometer von Atradius. Demnach beobachtet der Kreditversicherer einen Anstieg der Rechnungs-Überfälligkeitsmeldungen bei Unternehmen, beispielsweise in der Chemiebranche. Hier sind 39 Prozent der Rechnungen überfällig.
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Oh Schreck, der Halloween-Dreck muss weg!
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Viele amerikanische Trends schaffen es irgendwann nach Europa und Deutschland. So auch das Feiern von Halloween. Während die gruseligen oder lustigen Kostüme noch ganz spaßig sind, sind Trends wie das Streiche spielen weniger lustig – zum Beispiel, wenn die geworfenen Eier ein Fenster zerstören. Versicherer hierzulande reagieren auf diese Entwicklung typisch deutsch. Sie sollten sich lieber etwas von ihren amerikanischen Kollegen abschauen, schreibt Nina Nöthling in einer Glosse. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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ESG-Standards für alternative Anlagen gesucht
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Anders als bei Investitionen in große Unternehmen und Staaten fehlt es den deutschen Versicherern in ihrer alternativen Kapitalanlage noch an einheitlichen ESG-Standards. Das zeigt eine Umfrage der Ratingagentur Assekurata. Die Versicherer und ihre Vermögensverwalter gehen das Thema derzeit sehr verschieden an und legen dabei vor allem bei externen Asset Managern unterschiedliche Maßstäbe an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Andreas Kelb, vielen Branchenteilnehmern als Kfz-Experte der Hannover Rück-Tochter E+S Rück bekannt, berät künftig die Aktuare der Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss (MSK). Außerdem: MSIG Insurance Europe hat mit Thierry Portevin einen neuen Chief Risk Engineer und Udo Kappes, einstmals Risikomanager bei Airbus, wechselt zu RWE. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Aon mit stagnierendem Umsatz, aber Gewinnplus
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Der US-Makler Aon hat mit Wechselkursschwankungen zu kämpfen. Trotz eines starken Wachstums im Rückversicherungsbereich stagnierten die Umsätze im dritten Quartal bei 2,7 Mrd. Dollar. Der Gewinn stieg dennoch kräftig, denn im Vorjahresquartal hatte die Strafzahlung an WTW wegen der geplatzten Übernahme das Ergebnis belastet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), BusinessInsurance.com
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PKV wirbt für Booster-Impfung
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Mit einer eigenen Kampagne will der Verband der privaten Krankenversicherung (PKV) dazu beitragen, die Impfbereitschaft der Bevölkerung mit Blick auf die Booster-Impfung zu erhöhen. Unter dem Motto „Auffrischen“ weist der Verband vor allem in den sozialen Medien auf ein Informationsangebot zu Corona, den Impfungen und den Booster-Impfungen hin. Die Informationen sind von der vom PKV-Verband gegründeten Stiftung Gesundheitswissen laienverständlich aufbereitet worden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), DasInvestment.com
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Europas größte Kupferhütte Aurubis mit Sitz in Hamburg ist Opfer einer Cyberattacke geworden. Die Systeme seien daraufhin heruntergefahren und vom Internet getrennt worden, teilte das Unternehmen mit. Die IT-Systeme und der Umfang der Auswirkungen werden nun überprüft, die Höhe des Schadens ist noch nicht abzusehen. Aurubis stellt Kupfer und Metalle her und gehört zu den besonders energieintensiven Industriebetrieben. Erst kürzlich hatte sich Aurubis-Chef Roland Harings für einen Stopp russischer Rohstofflieferungen an die Londoner Metallbörse LME eingesetzt. weiterlesen auf Manager-Magazin.de
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Versicherer fürchten Brände wegen Ersatzheizungen
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Die steigenden Energiepreise lassen viele Menschen zu Ersatzheizungen greifen, teilweise auf abenteuerliche Weise. Der Versichererverband GDV sieht die steigende Nachfrage nach Teelichtöfen, Radiatoren und Co. mit Sorge. Er warnt vor einem erhöhten Brandrisiko und Gefahren durch Verbrennungsgase, inklusive tödlicher Kohlenmonoxid-Vergiftungen. weiterlesen auf Stern.de
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Umweltschützer belagern Haus von Chubb-Chef
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Mehr als 50 Klimaaktivisten haben vor dem Haus von Chubb-Chef Evan Greenberg in New York gegen die Zeichnungspolitik des Versicherers demonstriert. Weitere Umweltschützer haben gleichzeitig die Pressestelle mit telefonischen Anfragen bombardiert und sie so praktisch lahmgelegt. Die Aktivisten kritisieren, dass Chubb weiterhin Öl- und Gasprojekte versichert und damit zum Klimawandel beiträgt. weiterlesen auf InsuranceBusinessMag.com
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Zitat des Tages
„Lebensversicherte sollten nicht erwarten, dass die Überschussbeteiligungen in den nächsten zwei oder drei Jahren deutlich steigen werden. Das wird länger dauern und auch nur dann geschehen, wenn die Zinsen nicht erneut auf die alten Niveaus zurückfallen.“
Lars Heermann, Bereichsleiter Analyse und Bewertung beim Ratinghaus Assekurata, warnt in der „Welt am Sonntag“ Verbraucher davor, angesichts der derzeit steigenden Zinsen allzu optimistisch auf die Renditechancen ihrer Lebensversicherungen zu blicken.
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Freitag meistgeklickt
Schäfer verlässt Howden Deutschland
Nach nur einem Jahr verliert Howden seinen Deutschlandchef. Holger Schäfer kam nach 30 Jahren Allianz im September 2021 zu dem Makler nach Deutschland und sollte unter den Howden-Einheiten für mehr Einheitlichkeit sorgen. Außerdem: Jessica Reimer wechselt als Chief Operating Officer von Marsh zu Südvers, und der Augsburger Makler Secura Gumpp, übernommen durch die Maklergruppe Policen Direkt, bekommt einen neuen Chef. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei Aon in der Schweiz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Mehr Widerstandskraft gegen den IT-Blackout
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Zum Jahreswechsel 2022/23 tritt die Verordnung über die Betriebsstabilität digitaler Systeme (Digital Operational Resilience Act, DORA) in Kraft. Damit will die EU die Widerstandsfähigkeit von Finanzunternehmen stärken und den Umgang mit der Abhängigkeit des Finanzsektors von der Informations- und Kommunikationstechnologie einheitlich regeln. Auch Versicherungsunternehmen sind davon betroffen, schreibt Frank Püttgen, Senior Manager bei KPMG Law im Bereich Legal Financial Services, Insurance, auf Versicherungsmonitor.de. Für ihr Risikoprofil sind neben ihren eigenen IT-Einheiten und Prozessen auch Cloud-Dienstleister und Softwareunternehmen von Bedeutung, an die sie Tätigkeiten outgesourct haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: KPMG Law
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NEU: Was die Woche bringt: Neunmonatszahlen von Axa und Hannover Rück sowie Jahrestagung der BaFin hier weiterlesen (€)
Swiss Re muss im dritten Quartal einen Verlust in Höhe von 442 Mio. Dollar verdauen. Treiber ist die Schadenrückversicherung mit einer hohen Naturkatastrophenlast vor allem durch Sturm „Ian“. hier weiterlesen (€)
Von staatlichen Unterstützungsmaßnahmen für die Wirtschaft hängt aktuell viel ab, sie verringern die Zahl der Insolvenzen in Europa bislang deutlich. Sollte sich die Energiekrise verschärfen und die Rezession stärker ausfallen, könnten deutlich mehr Firmenpleiten drohen, erwartet der Kreditversicherer Allianz Trade. hier weiterlesen (€)
Gasmangel, Lieferkettenprobleme oder Corona-Pandemie: Die versicherungsnehmende Wirtschaft steht vielen ernsthaften Risiken gegenüber, ohne dass sie mit passgenauen Versicherungsprodukten vorsorgen könnte, sagt der Fachanwalt für Versicherungsrecht Mark Wilhelm. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Norbert „Nobbi“ Rollinger zieht beim GDV ein. hier ansehen (€)
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Horrorantrag mit Happy End
Für das junge Paar aus dem kanadischen Vancouver waren es einige Schreckensstunden, dabei war der Anlass doch eigentlich ein fröhlicher. Die beiden wollten den Heiratsantrag, den der 30-jährige Freund seiner Freundin gemacht hatte, gemeinsam mit einer Fotografin nochmals am Strand nachstellen. Doch als die künftige Braut voller Freude „Ja“ rief, fiel der 16.000 Euro teure Verlobungsring aus seinem Kästchen und verschwand im Sand. Stundenlang suchten Paar und Fotografin nach dem guten Stück und nahmen später auch einen Metalldetektor, Küchensiebe und Taschenlampen zu Hilfe. Die Fotografin verhinderte schließlich die voreheliche Katastrophe – sie fand den Ring nach fast drei Stunden Suche. weiterlesen auf Bristolpost.co.uk
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