Am Montag revidierte das Katastrophenmodellierungsunternehmen AIR seine Schätzungen für den möglichen versicherten Schaden aus dem Hurrikan „Irma“. Statt von 15 Mrd. Dollar bis 50 Mrd. Dollar (13 Mrd. Euro bis 43 Mrd. Euro) versicherte Schäden nur für die USA geht AIR jetzt von 20 Mrd. Dollar bis 40 Mrd. Dollar aus. Für die Experten der von der Munich Re organisierten Diskussionsrunde zur Platzierung von Risiken im Kapitalmarkt steht aber ohnehin fest, dass die Investoren im Markt bleiben – auch bei einem höheren Verlust. Damit widersprechen sie Rückversicherern wie Scor-Chef Denis Kessler, der einen Rückzug mancher Anleger erwartet. … Lesen Sie mehr ›
Archiv ‘Leadenhall Capital Partners’
Amlin drängt auf den Kontinent
Der Lloyd’s-Versicherer Amlin baut seine Präsenz in Kontinentaleuropa aus. Mit vermehrter Diversifizierung will das Unternehmen den Druck durch sinkende Preise vor allem im Katastrophengeschäft mildern. Analysten sehen das Unternehmen kritisch. … Lesen Sie mehr ›