Archiv ‘NOAA’

USA: Mai-Unwetter werden Rekordereignis

Die Unwetter, die vom 14. bis 17. Mai 2025 die Bundestaaten im Osten und in der Mitte der USA getroffen haben, könnten die teuersten ihrer Art in der Geschichte des Landes werden. Davon geht der Versicherungsmakler Aon aus. Er rechnet mit mehreren Milliarden Dollar versicherten Schäden. 2025 ist auch insgesamt auf dem Weg, ein Rekordjahr bei Unwetterschäden zu werden. Gleichzeitig hat die US-Regierung ein für Versicherer wichtiges Schadenregister eingestellt. … Lesen Sie mehr ›

Rekordschäden durch Waldbrände in Los Angeles

Seit Dienstag weiten sich mehrere Waldbrände in der Region um Los Angeles aus. Erste Schätzungen gehen von bis zu 13 Mrd. Dollar (12,6 Mrd. Euro) an versicherten Schäden aus. Dabei dürften die wirtschaftlichen Schäden noch einmal um ein Vielfaches höher liegen. Dass die Feuer zu diesen Rekordsummen führen, liegt auch daran, dass besonders viele sehr wertvolle Gebäude betroffen sind. … Lesen Sie mehr ›

Moody’s RMS: Ausgang der Hurrikan-Saison ungewiss

Moody’s RMS, der Schadenmodellierer der gleichnamigen US-Ratingagentur, sieht ungewöhnlich hohe Unsicherheiten bei der Vorhersage der Hurrikan-Saison 2023. Auch wenn viele Indizien auf einen durchschnittlichen Verlauf hindeuteten, könnten aktuelle Klimaereignisse im Westen und im Osten der USA für einen über- oder unterdurchschnittlichen Ausgang der Saison sorgen. RMS erinnerte an das vergangene Jahr. Auch 2022 galt eigentlich als durchschnittlich, brachte aber mit dem Hurrikan „Ian“ einen höchst zerstörerischen Sturm hervor. … Lesen Sie mehr ›

Weniger Wirbelstürme dank El Niño

Dieses Jahr wird es deutlich weniger Hurrikans geben als 2018, erwartet der Rückversicherer Munich Re. Grund dafür ist, dass sich das Wetterphänomen El Niño abschwächt. Im Nordatlantik rechnet Munich Re mit sechs Wirbelstürmen, die mindestens eine Geschwindigkeit von 119 Stundenkilometern erreichen und damit als Hurrikan gelten. Für den Nordwestpazifik sagt der Rückversicherer eine normale Zahl an Taifunen vorher, rechnet allerdings mit mehr schweren Stürmen. Schäden lassen sich aufgrund dieser Prognosen allerdings nicht vorhersagen, mahnt Munich Re. Denn ein einziger Hurrikan reicht aus, um extreme Schäden zu verursachen. … Lesen Sie mehr ›