„Financial Times Deutschland“ mit sechsteiliger Serie – „Der Terror und die Folgen für die globale Assekuranz“.
In einer sechsteiligen Serie untersucht die ‚Financial Times Deutschland‘ ab morgen die Folgen des Terrors für die globale Assekuranz. Die Serie, die auf den Finanzdienstleister-Seiten wöchentlich stattfinden wird, startet mit einer Beschreibung der konkreten Schäden und den Zahlungen, die auf die Versicherer nach den Terroranschlägen zukommen. Die weiteren Teile der Serie beschäftigen sich mit den Folgen der hohen Risiken für die Staaten, die Märkte sowie mit den Chancen und Zukunftsperspektiven für die Versicherer.
Welches sind die Lehren für andere mögliche Risiken wie z.B. nukleare Unfälle oder Erdbeben? Welche Rolle wird zukünftig der Staat bei Risikoabdeckungen einnehmen? Die Märkte für Großdeckungen, Industrieunternehmen und viele andere Versicherer sind nach dem 11. September deutlich härter geworden. Die Serie beleuchtet die Folgen der Marktentwicklungen für die Industrie und die Verbraucher. Die letzten beiden Teile der Serie beschäftigen sich mit Alternativen wie Kapitalmarkt oder Selbstversicherungssystemen sowie den Zukunftsaussichten der Branche.
ots Originaltext: Financial Times Deutschland Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Für Rückfragen:
Herbert Fromme , Versicherungskorrespondent, „Financial Times Deutschland“, Tel.: 0221/512007, Fax: 0221/529793, E-Mail: fromme.herbert@ftd.de
oder
Susanne Jesche, Leiterin Presse-und Öffentlichkeitsarbeit, ‚Financial Times Deutschland‘, Tel. 040/319 90-603, Fax 040/319 90-503, E-Mail: jesche.susanne@ftd.de.
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Quelle: Financial Times Deutschland
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