Die Allianz führt ein internes soziales Netzwerk ein, das sich an Vorbildern wie Facebook orientiert. Damit will der Konzern die Zusammenarbeit der weltweit 145 000 Mitarbeiter verbessern. „Wenn die Spezialisten für eine bestimmte Sparte in einem Land sich gegenseitig unterrichtet halten oder unsere IT-Leute den Stand von Projekten abgleichen wollen, ist unser Jive-System dafür gut geeignet“, sagte Alexander Vollert, Vorstand der Allianz Deutschland. Das System ist für Gruppendiskussionen in verschiedenen Sprachen sowie für die gemeinsame Arbeit an Dokumenten ausgelegt. Die Teilnahme ist freiwillig. Der Zusammenhang entsteht aus dem aus sozialen Netzen bekannten Prinzip des Folgens. Die Kosten betrugen 100 000 Euro. Vollert erwartet, dass das System bis Mitte 2012 3000 Teilnehmer hat und dann rasch wächst. Herbert Fromme
Quelle: Financial Times Deutschland
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