Krankenhäuser werden auch in zehn Jahren noch ausreichenden Haftpflichtversicherungsschutz finden – allerdings nur, wenn sie sich aktiv für die Patientensicherheit einsetzen. Nicht zuletzt aufgrund der Anforderungen durch Solvency II werden die Versicherer auf ein systematisches Risikomanagement drängen. Davon geht der Versicherungsmakler Ecclesia aus. Hauptgeschäftsführer Tilman Kay erwartet, dass die Klinken höhere Selbstbehalte vereinbaren werden. Die komplette Übernahme der Risiken durch die Häuser selbst hält er aber für unwahrscheinlich.
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